Jübar und seine Menschen: Ein BildbandHartmut Bock, Horst Fischer, Heiner Kamieth
Gebundene Ausgabe
? Vorbemerkung: Schon lange war es der Wunsch unseres Bürgermeisters Carsten Borchert, den Jübarer Bürgern ein Buch über ihren Ort vorstellen zu können. Er bat mich, diese Aufgabe zu übernehmen. Nach einer Absprache mit dem Gemeinderat sollte es ein Bildband werden. Ich fragte Heiner Kamieth, ob er mich dabei unterstützen würde. Er versprach sofort, mitzuarbeiten. Auch Horst Fischer sagte uns Hilfe zu. Die Arbeit konnte beginnen. Grundlage für das Buch wurden eigene Fotografien und meine umfangreiche Bildsammlung, die die Veränderungen des Dorfbildes und das Leben der Menschen in Jübar aufzeigen. Trotz der vielen vorhandenen Bilddokumente wurde die Mithilfe der Dorfeinwohner notwendig. Es begann mit Aufrufen in den lokalen Zeitungen, Bilder zu uns zu bringen. Weiterhin konnten nach gezielten persönlichen Gesprächen von vielen Bürgern interessante Fotografien aus allen Lebensbereichen eingesammelt werden, die die einzelnen Abschnitte füllten. Hierfür bedanke ich mich herzlich bei allen, die uns unterstützt haben. Aus über 1. 000 Bildern haben wir versucht, die schönsten und repräsentativsten herauszusuchen. Die Aufnahme des Materials übernahmen Lothar Mittag aus Vissum und Heiner Kamieth. Trotz der großen Bildanzahl werden manche Lebensbereiche unvollständig bleiben, weil hier die Bilder fehlten. Da alle Fotografien aus privater Hand stammen und bei vielen Bildern kaum noch der Fotograf gefunden werden kann, wurde auf einen Bildnachweis verzichtet. Viel Mühe machte es mir anschließend, die Personen, den Ort und das Geschehen auf den Bildern zu benennen sowie den Zeitpunkt der Fotografie zu ermitteln. Mit Sicherheit haben sich dabei kleine Fehler eingeschlichen, die ich zu entschuldigen bitte. Einen besonderen Dank möchte ich Erna Busse (91 Jahre) aussprechen, die auf Grund ihres hohen Alters noch viele Personen auf älteren Fotografien erkannte, so dass wir diese Namen in die Bildunterschrift aufnehmen konnten. Auch bei meiner Mutter, Charlotte Bock (94 Jahre), . . .
|