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Buch, Hörbücher:

Rumänische Geschichte

Seite 7

Denkmaltopographie Siebenbürgen. Stadt Mediasch. Altstadt 5.7.1: Topografia monumentelor din Transilvania. Municipiul Medias. Centrul istoric 5.7.1

Herausgeber: Christoph Machat
Bearbeitung: Alexandru Avram

Gebundene Ausgabe, 25.11.2015

Varianten des Terrors: Ein Vergleich zwischen der deutschen und rumänischen Besatzungsverwaltung in der Sowjetunion 1941–1944

Autor: Herwig Baum

Gebundene Ausgabe, 15.04.2011

Handbuch für die Nester: Leitfaden für die Legionäre der Eisernen Garde

Autor: Corneliu Zelea Codreanu
Übersetzer: Claudiu Mihutiu

Taschenbuch, 01.11.2008

Dacia: Eine römische Provinz zwischen Karpaten und Schwarzem Meer

Autoren: Nicolae Gudea, Thomas Lobüscher

Gebundene Ausgabe, 01.10.2006

Die unbekannten Nachbarn. Minderheiten in Osteuropa

Ruth Leiserowitz (Hg.)

Taschenbuch

Goodbye, Transylvania: A Romanian Waffen-Ss Soldier in WWII (Stackpole Military History)

Sigmund Heinz Landau

Taschenbuch

Dracula: Wojwode der Walachei Vlad III. Zepesch ca. 1430-1476, Staatsmann - Feldherr - Medienopfer

Johann Edelmaier

Gebundene Ausgabe

Wojwode der Walachei Vlad I I I. Zepesch ca. 1430-1476, Staatsmann - Feldherr - Medienopfer
Gebundenes Buch
1991 hatte Hans Edelmaier nebenberuflich das Studium der Geschichte an der Universität Salzburg begonnen. 2005 spondierte er mit seiner Diplomarbeit über Vlad Zepesch. Das Thema hatte ihn gereizt, weil es von Anfang an klar war, dass diese historische Figur noch zu Lebzeiten Opfer einer unglaublichen Verleumdungskampagne geworden ist. Es wurde ihm ein Anliegen, die historische Gestalt des Wojwoden von den verhetzenden und auch romantisierenden Zuschreibungen zu befreien. Zum Vorschein kam dabei aber eine faszinierende Gestalt, die dazustellen er sich bemühte. Die schmale Quellenbasis lässt leider viele Fragen offen und vermag nicht alle Winkel seiner Persönlichkeit auszuleuchten. Das hat ja auch so viele Autoren zu Spekulationen eingeladen, die ihm zwar mögliche, aber keinesfalls erwiesene Handlungsmotive unterstellten. Reduziert auf das, was man tatsächlich von ihm weiß und in einen aus militärischer Sicht stimmigen Handlungsrahmen eingebettet, wird vieles erklärbar und seine Person als Medienopfer nachträglich rehabilitiert. Nach mehreren Reisen zu den Schauplätzen des Geschehens kann der Autor nicht nur mit den nüchternen historischen Fakten aufwarten, sondern durch umfassende Bebilderung dem Leser auch einen plastischen Eindruck der Geschichte des historischen Dracula vermitteln.