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Buch, Hörbücher:

Japanische Geschichte

Seite 7

Tokyo Noir: In and Out of Japan's Underworld

Autor: Jake Adelstein

Taschenbuch, 11.07.2024

Kojiki – Aufzeichnung alter Begebenheiten: Aus dem Japanischen übersetzt und herausgegeben von Klaus Antoni

Herausgeber: Klaus Antoni

Gebundene Ausgabe, 01.07.2012

Japanese Woodblock Prints. 40th Ed.

Autor: Andreas Marks

Gebundene Ausgabe, 07.12.2021

Niedliche Japaner oder Gelbe Gefahr? /Dainty Japanese or Yellow Peril?: Westliche Kriegspostkarten 1900-1945 /Western War Postcards 1900-1945: ... 1900-1945. Text dtsch.-engl. (Visuell)

Autor: Sepp Linhart

Taschenbuch, 01.08.2005

Daido Moriyama: A Retrospective

Autoren: Thyago Nogueira, Yuri Mitsuda, Masako Toda, Masashi Kohara
Fotograf: Daido Moriyama

Gebundene Ausgabe, 14.05.2023

Contemporary Japanese Architecture. 40th Ed.

Autor: Philip Jodidio

Gebundene Ausgabe, 30.08.2023

Kimono: Kyoto to Catwalk

Herausgeber: Anna Jackson

Gebundene Ausgabe, 17.03.2020

Samurai, Band 5: Der Ring des Wassers (spannende Abenteuer-Reihe ab 12 Jahre) (Samurai, 5)

Autor: Chris Bradford
Übersetzer: Wolfram Ströle

Taschenbuch, 04.01.2021

Port Arthur 1904–05: The First Modern Siege (Campaign)

Autor: Robert Forczyk
Illustrator: Steve Noon

Taschenbuch, 18.01.2024

Japan dicht beschreiben (Übergänge / Die Reihe ist mit Band 74 abgeschlossen.)

Birgit Griesecke

Gebundene Ausgabe

Produktive Fiktionalität in der ethnographischen Forschung. Dissertation
Gebundenes Buch
Nicht allein an balinesischen Hahnenkämpfen lassen sich die Maximen 'dichter Beschreibung' erproben. Im Lichte des Geertzschen Programms, dessen voraussetzungsreiche Kernthese von der unhintergehbaren Fiktionalität in ethnographischen Beschreibungen mit Wittgenstein und Husserl, Ricoeur und Max Weber erläutert und geschärft wird, bringt Griesecke umstrittene ' Erfindungen' Japans als Schamkultur, als Theaterstaat, als Wrapping Culture auf den Prüfstand: Erst wenn in solchen provokanten Bescheibungen Scham, Theater, Verpackung nicht länger als emblematische Fixierungen, sondern als bewegliche kulturelle ' Zwischenglieder' begriffen werden, kommt die Dichte dieser Phänomene, ihr Aspekt- und Bedeutungsreichtum in den Blick. Gezeigt wird, wie auf diesem Hintergrund in 'lateralen' Denkbewegungen das überraschende und irritierende Potential 'fingierter' Anbahnungen zwischen Scham/haji, Theater/gekijô, Verpackung/tsutsumu erkundet werden kann.