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Buch, Hörbücher:

Ungarn

Seite 5

Interkulturelle Kommunikation in Ungarn tätiger Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz): Konzeptionelle ... Ergebnisse - Gestaltungsempfehlungen

Krisztina Frankó

Taschenbuch

Die Ungarnkrise 1956 und Österreich

Gebundene Ausgabe

Der Hermannstädter Metropolit Andrei von Saguna (Studia Transylvanica)

Johann Schneider

Gebundene Ausgabe

X I I I, 258 S. , Lit. verz. Reg. Kart. , * neuwertig*, Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Rumänen in Siebenbürgen eine kirchlich, sozial und kulturell marginalisierte Gruppe. In den Jahren nach 1848 gestaltete der Bischof der griechisch-orthodoxen Diözese in Hermannstadt, Andrei von Saguna, eine grundlegende Reform und geistlich-geistige Erneuerung dieser Kirche. Bis heute beruft man sich auf ihn, um nationale Kategorien in der rumänischen Orthodoxie zu rechtfertigen. Diese Studie widerlegt solche einseitig-eklektischen Missverständnisse. Ihr Ziel ist es, in einem ganzheitlichen Ansatz das kirchliche Wirken Sagunas in den europäischen, geistesgeschichtlichen und theologischen Zusammenhängen der nachrevolutionären Habsburgermonarchie verstehbar zu machen. Besonderes Augenmerk wird auf die biographischen Voraussetzungen seines Wirkens gelegt. Dabei weitet sich die Perspektive und nimmt die Situation der Aromunen, die Beziehungen zur ungarischen Regierung, zur serbischen Kirche in Karlowitz und zu den siebenbürgisch-sächsischen Eliten in den Blick.

Ungarn in der auswärtigen Politik des Dritten Reiches 1942-1945 (Theologie Fur Lehrerinnen Und Lehrer)

Peter Durucz

Gebundene Ausgabe

Flucht nach Wien - Menekülés bécsbe: Ungarn 1956 - Magyarország 1956

Taschenbuch

Grenze und ungleiche regionale Entwicklung: Binnenmarkt und Migration in der Habsburgermonarchie

Andrea Komlosy

Taschenbuch

Gegangen und Geblieben. Ungarn 1956 - Lebensläufe nach dem ungarischen Volksaufstand

Marta S Halpert

Taschenbuch

Zur Judenfrage: Am Beispiel Ungarns nach 1944

István Bibó

Taschenbuch

Bibos Essay von 1948 steht unter dem Eindruck der Judenvernichtung im zweiten Weltkrieg, der allein in Ungarn über eine halbe Million menschen zum Opfer fielen. Er fragt nach den Gründen des moralischen Versagens der ungarischen Gesellschaft, die zum Großteil die Deportationen stillschweigend akzeptierte, während eine Minderheit sie sogar aktiv unterstützte.