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Sturm und Drang

Seite 7
«Wie froh bin ich, dass ich weg bin!»:Werther</I> in der deutschen Literatur (Europäische Hochschulschriften/European University Studies/./Série 1: Langue et littérature allemandes) - Kirsten Scherler

«Wie froh bin ich, dass ich weg bin!»:Werther in der deutschen Literatur (Europäische Hochschulschriften/European University Studies/./Série 1: Langue et littérature allemandes)

Kirsten Scherler

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Schiller heute (Stauffenburg Colloquium)

Schiller heute (Stauffenburg Colloquium)

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Hausväter: im Drama Lessings und des Sturms und Drangs- Über deutsche Dichtungen 7 - Wolfgang Wittkowski

Hausväter: im Drama Lessings und des Sturms und Drangs- Über deutsche Dichtungen 7

Wolfgang Wittkowski

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Durch textnahe Lektüre und Charakteranalyse korrigieren die hier überarbeiteten Werkinterpretationen die von der Ideologie der 68er motivierte pauschale Denunzierung der Hausväter im Drama des 18. Jahrhunderts: Diese Verwalter des unterdrückerischen bürgerlichen Familienwertsystems handeln angeblich tyrannischer als Monarchen und "handeln" sogar mit der Unschuld der Töchter. Ihr voyeuristisches, ja inzestuöses Interesse verhinderte gerade deren sexuelle Selbstverwirklichung. Fast durchweg gilt jedoch die vernünftige humane Ethik des Christian Thomasius (ihr entnahm Lessing seine Plots): Die oft rauen Väter respektieren ihre Töchter, lieben sie "zärtlich" wie diese sie; die Töchter teilen die Anschauungen der Väter und leiden unter dem Kummer, den sie ihnen bereiten. Gegenpole bilden die exemplarischen Hausväter ohne Töchter: Minna von Barnhelms glücklicher Tellheim und der Held der ersten und düstersten deutschen politischen Geschichtstragödie ' Götz von Berlichingen'.

Die feindlichen Brüder im Kampf gegen die Autorität in Schillers Die Räuber - Nina Jeanette Hofferberth

Die feindlichen Brüder im Kampf gegen die Autorität in Schillers Die Räuber

Nina Jeanette Hofferberth

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ( Institut für deutsche Sprache und Literatur I I), Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schiller (1759-1805) gilt als der große deutsche Dramatiker der Klassik, der 'deutsche Shakespeare', der in seinen Dramen das Subjekt in tragischer Zerrissenheit mit Geschichte und Weltpolitik betrachtet. Schiller stammt von einem alteingesessenen, schwäbischen Bauern- und Bürgertum ab. Geboren ist er in Marbach am Neckar, aufgewachsen als zweites von insgesamt fünf Kindern mit einer frommen Mutter und einem soldatisch strengen Vater in Lorch und Ludwigsburg. Sein erster Berufswunsch war Pfarrer. Aus dem Erlebnis der Freundschaft und einem "glühenden Freiheitswillen" heraus entstand das erste Drama: Die Räuber (1781). Das Stück spielt Mitte des 18. Jahrhunderts und erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. anderthalb Jahren. Dem Mannheimer Theaterdirektor von Dalberg schien der revolutionäre Gehalt des Stücks so gefährlich, so dass er es in die Zeit um 1495 verlegte und die Schauspieler in Ritterkostümen auftreten ließ. Das Stück wurde ein großer Erfolg - wegen der großen Gefühle, die hier gezeigt wurden. Hinderer sieht Schillers Erstlingswerk als Wiederspiegelung der problematischen Erfahrungen Schillers in der Karlsschulzeit. Die Räuber gelten als ein Drama des Sturm und Drang, insbesondere wegen der typischen Motive - feindliche Brüder, Autorität des Vaters - und der wilden, kraftvollen, pathetischen Sprache. Der Sturm und Drang wird heute als späte Phase der Aufklärung gesehen, die vom Philosophen Immanuel Kant und dem Dichter Gotthold E. Lessing entscheidend geprägt wurde: Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, statt sich auf Autoritäten zu berufen ( Kant), und allmähliche Befreiung des Bürgertums vom Adel ( Lessing, z. B. in Emilia Galotti) gelten als großartige Strömungen der Aufklärung. Darauf baut man im. . .

Weimar: Literatur und Leben zur Zeit Goethes (Reclam Taschenbuch) - Nobert Oellers, Robert Steegers

Weimar: Literatur und Leben zur Zeit Goethes (Reclam Taschenbuch)

Nobert Oellers, Robert Steegers

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Sturm und Drang - Matthias Luserke-Jaqui

Sturm und Drang

Matthias Luserke-Jaqui

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Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Band 4: Zwischen Absolutismus und Aufklärung: Rationalismus, Empfndsamkeit, Sturm und Drang 1740-1786.

Deutsche Literatur. Eine Sozialgeschichte. Band 4: Zwischen Absolutismus und Aufklärung: Rationalismus, Empfndsamkeit, Sturm und Drang 1740-1786.

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Der Sturm und Drang. - Roy Pascal

Der Sturm und Drang.

Roy Pascal

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2. Aufl. 1963. 406 Seiten. Kl. -8°, Hardcover Mit Schutzumschlag L45

Unterrichtsstunde zur Gesellschaftskritik (Oberstufe): Aufklärerische Gesellschaftskritik in Friedrich Karl von Mosers Fabel Wir haben gegessen mit inhaltlicher Erarbeitung und Interpretation - A. Sauer

Unterrichtsstunde zur Gesellschaftskritik (Oberstufe): Aufklärerische Gesellschaftskritik in Friedrich Karl von Mosers Fabel Wir haben gegessen mit inhaltlicher Erarbeitung und Interpretation

A. Sauer

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsentwurf zu " Nathan der Weise" in Form einer Auskopplung durch eine Fabel als darstellende Unterscheidung der Epochen Aufklärung und Sturm und Drang Sachanalytische Überlegungen Die Fabel " Wir haben gegessen" von Friedrich Karl von Moser aus dem Jahr 1786 thematisiert den damaligen Status des Volkes gegenüber des Adels. Es wird auf die Epoche der Aufklärung Bezug genommen, deren Hauptaussage es war, seinen eigenen Verstand und Vernunft einzusetzen, Gegebenheiten kritisch zu prüfen und selbständig zu denken. Dieses selbständige Denken wird in der Fabel durch den Sperber versinnbildlicht, der sich nicht wie die restliche Horde Vögel damit zufrieden gibt, den anderen nur beim Essen zuzuschauen. Hinsichtlich der Epoche der Aufklärung sollte diese Fabel das Volk aufrütteln, sich nicht wie die Horde Vögel zu verhalten und sich mit der für sie benachteiligten Situation zu begnügen, sondern sich gegen das Unrecht zur Wehr zu setzen und für die eigenen Interessen zu sorgen. Neben der Aufklärung, die eine geistige und kulturelle Strömung darstellte, . . . . Lösung: Inhalt: Adler veranstaltet Fest, zu dem er alle Vögel einlädt. Diese dürfen ihm aber nur beim Essen zusehen und bekommen selbst nichts ab; der Adler frisst schließlich für seinen " Staat" mit" Gruppe 1: Form und Aufbau ? Fabel in Prosa, kurz + in einfacher Sprache > damit es auch Bürgertum versteht ? 2 Teile: Ausgangssituation; Aktion + Reaktion ? Aktion geht vom Sperber aus, Reaktion vom Adler ? Kein Lehrsatz / Moral ( Promytheon) > Leser soll sich diese selbst erschließen + auf aktuelle Sit. beziehen! ? Typ. Für A K: Autor will Leser zum selbständigen Denken erziehen ( Kant) ? Leser muss Fabel verstehen, interpretieren + auf akt. Zeit anwenden Gruppe 2: Symbole und ihre Bedeutung ? Adler = absolutistischer Herrscher dieser Zeit > typ, Verhalten für abs. . . .

Goethes «Walpurgisnacht»-Trilogie: «Heidentum, Teufeltum, Dichtertum» (Bochumer Schriften zur deutschen Literatur. Neue Folge, Band 1) - Thomas Höffgen

Goethes «Walpurgisnacht»-Trilogie: «Heidentum, Teufeltum, Dichtertum» (Bochumer Schriften zur deutschen Literatur. Neue Folge, Band 1)

Thomas Höffgen

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In diesem Buch wird erstmals der werkübergreifende ' Walpurgisnacht'-Komplex von Johann Wolfgang Goethe in seinem literarhistorischen, poetologischen und ideengeschichtlichen Gesamtzusammenhang erschlossen. Dreimal hat sich Goethe im Laufe seines Lebens mit der Sage vom Hexensabbat auf dem Blocksberg poetisch auseinandergesetzt. Dennoch blieben die bisherigen Untersuchungen auf die zwei ' Walpurgisnacht'-Szenen des ' Faust '(1808/1832) beschränkt. Thomas Höffgen leistet einen profunden Forschungsbeitrag zur weniger bekannten ' Ersten Walpurgisnacht '(1799) und gelangt zu einer grundlegenden Neubewertung der weltberühmten ' Faust'-Szenen.

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24.05.2022  10