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Historische Forschungsreisen

Seite 6
Im Land der grünen Ameisen - Die erste Durchquerung Australiens - Sarah Murgatroyd

Im Land der grünen Ameisen - Die erste Durchquerung Australiens

Sarah Murgatroyd

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Das Beste, Stgrt. , 2004. 383 S. mit Abb. , Ln. U. -neuwertig / Vom Pol zum Äquator / Die abenteuerlichen Reisen der großen Entdecker und Eroberer-

Amerikanische Reise 1799-1804: Rekonstruiert und kommentiert von Hanno Beck - Alexander von Humboldt

Amerikanische Reise 1799-1804: Rekonstruiert und kommentiert von Hanno Beck

Alexander von Humboldt

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Buch mit Leinen-Einband
Nach dem großen Erfolg seiner Bearbeitung von Alexander v. Humboldts Reise durchs Baltikum nach Russland und Sibirien 1829 hat der Altmeister der Humboldtforschung und der Geographie- und Reisegeschichte, Professor Dr. Hanno Beck, die Darstellung der klassischen Amerikareise Alexander v. Humboldts neu bearbeitet. Dies ist umso bemerkenswerter, als Humboldt seine berühmte Reise nur zu einem Drittel selbst geschildert hat. Der Leser wird deshalb bei der Lektüre eine große Überraschung erleben, da er nun die maßgebende Forschungsreise der Neuzeit in einem Zug nachvollziehen kann. Er erlebt das Abenteuer der sechsjährigen Vorbereitung und der fünfjährigen Forschungsreise Humboldts auf den Kanarischen Inseln und im Gebiet der heutigen Staaten Venezuela, Kuba, Kolumbien, Ecuador, Peru, Ecuador (2. Aufenthalt) und der Vereinigten Staaten von Amerika. Viele von Humboldts wissenschaftlichen Forschungsergebnissen haben Eingang in die moderne Geographie gefunden: so zum Beispiel seine Beschreibung der Vegetation des tropischen Südamerikas, der Schwarz- und Weißwasserflüsse, des Casiquiare, der natürlichen Verbindung zwischen Orinoko und Rio Negro, seine Profile und Pflanzengeographie. Humboldt war vielseitiger Geograph und Forschungsreisender. Auch den Menschen sah er immer als Teil seiner Physikalischen Geographie, und von seinem Reisewerk gingen geographische und politische Impulse aus. So brandmarkte er die Menschenschinderei in den Bergwerken und Manufakturen Mexikos, verteidigt die menschliche Würde der tropischen Indianer oder schildert das Leben der Gesellschaft und den Stand der Wissenschaften in den Hauptstädten Lateinamerikas. Es ist ein farbiger Bericht aus einem Guß entstanden, der dem Leser Vergnügen bereitet und ihn gleichzeitig mit dem neuesten Stand der Humboldtforschung vertraut macht.

Leben und Riten der Inder. Kastenwesen und Hinduglaube in Südindien um 1800 - Abbé Jean Antoine Dubois

Leben und Riten der Inder. Kastenwesen und Hinduglaube in Südindien um 1800

Abbé Jean Antoine Dubois

Taschenbuch
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Broschiertes Buch
" Es gibt wohl wenige Bücher über Indien, die einen so umfassenden Einblick in die indische Geisteswelt geben. . . Das Buch wurde zu einem Klassiker, ohne den auch heute kein ernsthafter Student der Indologie aus-kommen kann. Zudem liest es sich so spannned, dass auch der weniger akademisch Interessierte darin eine perfekte Reiselektürefindet. Das Werk lag seit vielen Jahren in verschiedenen englisch- und französischsprachigen Aus-gaben vor, nun wird es, längst überfällig, erstmals indeutscher Sprache ver-öffentlicht. Der Leser wird viele Male erstaunt, ver-wundert, verzaubert, erschreckt oder gar abge-stoßen sein - zum Verständnis des Hin-duismus, der hinduistischen Denkweise, und damit Indiens allgemein, ist es jedoch eine unersätzliche, zudem höchst unterhaltsame Hilfe. " Rainer Krack Nun ist zum ersten Mal auf Deutsch die Landesbeschreibung des Missionars und Abbé Dubois aus dem Jahr 1807erschienen, die in England, U S A und den angelsächsischen Ländern von Anfang an bis auf den heutigen Tag als unübertroffener Klassiker gilt. Sie liefert noch immer den wohl anregendsten, informativsten und kenntnis-reichsten Schlüssel zu einem Kulturraum, der weit über das eigentliche Indien hinaus ganz Südostasien, ja sogar noch Teile Ost-asiens umfasst. Ob Kastengesellschaft, spirituelle und rituelle Welt der Hindus, Buddhismus, Jainismus oder die Welt des Animismus - alles wird pointiert, lesbar, oft mit Vor-urteilen, aber immer wohlunterrichtet skizziert - kein Wunder, lebte der Verfasser doch 31 Jahre mitten in der indischen Gesellschaft, die er lebendig und farbig, stets anschaulich und konkret, freilich immer mit bissigen Randbemerkungen porträtierte. Die Europäer kommen bei dem erstaunlich "modernen" Abbé schlecht weg: Indien ist ihm in vielem Vorbild, zumindest aber ein verblüffendes Kontrastprogramm zu einer allzu selbst-gewissen, selbstsicheren westlichen Welt. Ein lesenswertes Handbuch für zu Hause - eine Fundgrube zum Nachschlagen - ein Klassiker. . .

Die Tücken des Maultiers: Eine lange Reise durch Südamerika 1850-1853 - Hermann E Löhnis

Die Tücken des Maultiers: Eine lange Reise durch Südamerika 1850-1853

Hermann E Löhnis

Taschenbuch
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Der Meister der Zukunft: Jules Verne (Tränen im Mississippi, Band 5) - Götz & Gercke

Der Meister der Zukunft: Jules Verne (Tränen im Mississippi, Band 5)

Götz & Gercke

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Schattenbeschwörung / Randfiguren der Geschichte Eine kleine Landesbibliothek 4 - Theodor Heuss

Schattenbeschwörung / Randfiguren der Geschichte Eine kleine Landesbibliothek 4

Theodor Heuss

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Wie ich Livingstone fand - Henry M. Stanley

Wie ich Livingstone fand

Henry M. Stanley

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Reise/ Erlebnis - 16, 5 x 21, 5 x 2, 5 cm Einband Hardcover weinrot mit Prägung auf Titel und Rücken; mit Originalschutzumschlag; gebundene Ausgabe; 405 S. Ill.

Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents - Alexander von Humboldt

Reise in die Äquinoktial-Gegenden des Neuen Kontinents

Alexander von Humboldt

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Fach 18

Leben und Reisen im tropischen Regenwald - August Kappler

Leben und Reisen im tropischen Regenwald

August Kappler

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1. Aufl. 2008. 726 S. 8°, O Lnbd. mit Schutzumschlag. Neues Ex.

Expedition Afrika 1924/1925: Die legendäre Expédition Citroën Centre Afrique von Algerien nach Madagaskar - Ariane Audouin-Dubreuil

Expedition Afrika 1924/1925: Die legendäre Expédition Citroën Centre Afrique von Algerien nach Madagaskar

Ariane Audouin-Dubreuil

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André Citroën war nicht nur ein fantastischer Autobauer, sondern auch ein Mann mit fantastischen Visionen. Eine davon war - wohl gemerkt in den 1920er-Jahren - die erstmalige Durchquerung des gesamten afrikanischen Kontinents mit eigens konstruierten Autos! Gedacht, getan. Zwar nahm der französische Erfolgsindustrielle nicht selbst an der " Croisière noire" getauften Expedition teil, sorgte jedoch für die finanzielle, technische und organisatorische Umsetzung und demzufolge für das Gelingen einer weltweiten Sensation: 26. 000 Kilometer legten 20 seiner Mitarbeiter auf ihrem Weg von Algerien bis Madagaskar zurück - und das in Zeiten, als es noch so gut wie keine Straßen gab. Man kann erahnen, was Sahara, Sahelzone und Regenwald dem Abenteuertrupp entgegenhielten: strapaziöse klimatische Bedingungen, unwirtliche Landstriche und unüberquerbare Flüsse sowie lebensbedrohliche Krankheiten und Konflikte mit kriegerischen Völkern. Mit anderen Worten: Ein Wunder, dass die Menschen und die raupenähnlichen Fahrzeuge diese mehr als acht Monate lange " Expédition Centre Afrique" so gut meisterten.

Dass der Trip alles andere als ein Kinderspiel war, dokumentiert der erste Teil des mehr als 200 Seiten starken Nobel-Bildbandes Expedition Afrika 1924/1925. Die Autorin Ariane Audouin-Dubreuil verdeutlich das, analog zu ihrem Vorgängerbuch Expedition Seidenstraße, wieder mit einer Fülle von persönlichen Beschreibungen und detaillierten Hintergrundinfos. Dabei erzählt sie die Geschichte der Expedition packend und anschaulich und vor allem anhand einer Reihe verblüffender Fotos. Einen besseren Erzähler kann man sich - vor allem aus heutiger Sicht - kaum vorstellen, denn Audouin-Dubreuil hatte als Tochter des stellvertretenden Expeditionsleiters nicht nur Zugriff auf die Firmenarchive von Citroën und der Société de Géographie, sondern auch auf persönliche Dokumente, bislang unveröffentlichte private Reisetagebücher, Korrespondenzen und Bilder.

Diese finden auch im zweiten Teil des Buches Verwendung, in dessen Mittelpunkt die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Tour stehen. Völkerporträts, Waffenabbildungen, Karten über die Verteilung von Epidemien und Erkenntnisse über bislang unbekannte Insektenarten - das sind nur einige inhaltliche Stichpunkte, die manchem Hobby-Soziologen, -Ethnologen und Afrikaliebhaber aber bereits genügend Appetit machen. Fans von Abenteuer- und Autogeschichten sollten sich eine derart fundierte Dokumentation einer der fantastischsten Autoexpeditionen der Menschheit sowieso nicht entgehen lassen - und Citroën-Fahrer am allerwenigsten. -Christian Haas


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24.05.2022  10