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Holocaust

Seite 3
Babij Jar 1941. Das Massaker an der jüdischen Bevölkerung von Kiew 60 Jahre danach zum Gedenken. - Erhard Roy Wiehn

Babij Jar 1941. Das Massaker an der jüdischen Bevölkerung von Kiew 60 Jahre danach zum Gedenken.

Erhard Roy Wiehn

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Filmpropaganda für den Holocaust?: Eine Studie anhand der Hetzfilme "Der ewige Jude" und "Jud Süß" - Christian Hardinghaus

Filmpropaganda für den Holocaust?: Eine Studie anhand der Hetzfilme "Der ewige Jude" und "Jud Süß"

Christian Hardinghaus

Taschenbuch
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Juden in der Westukraine. Jüdisches Leben und Leiden in Ostgalizien, Wolhynien, der Bukowina und Transkarpatien 1933-1945. - Jakob Honigsman

Juden in der Westukraine. Jüdisches Leben und Leiden in Ostgalizien, Wolhynien, der Bukowina und Transkarpatien 1933-1945.

Jakob Honigsman

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Juden lebten in der heutigen Westukraine seit rund 1000 Jahren, und das k. u. k. Lemberg, das polnische und spätere sowjetische Lwow, das heutige ukrainische Lviv, entwickelte sich zu einem der Zentren des jüdischen Lebens in der Welt überhaupt. Jüdinnen und Juden fanden sich in allen Schichten der Gesellschaft, d. h. vor allem ihrer eigenen, und zuletzt, d. h. bis 1941 fanden sie sich in allen Berufen, in Landwirtschaft und Industrie, in Handwerk und Handel, in Wirtschaft, Kultur, Künsten, freien Berufen, Politik und Wissenschaften. Es war eine unglaublich reiche Welt mit beträchtlicher Außenwirkung. . . . Diese 700- bis 1000-jährige einmalige jüdische Welt ist in knapp zwei Jahren deutscher Besatzung und N S-Terrorherrschaft 1941-1943 völlig zerstört und vernichtet worden, besonders blutig ab August 1942: . . . " Somit kamen allein im Distrikt Galizien während der Hitler-Herrschaft über 610. 000 Juden ums Leben. " Besonders bestialisch waren die Vernichtungsaktionen jüdischer Kinder und Kleinkinder sowie die von Alten und Kranken. An vielen Mordaktionen waren einheimische Denunzianten und Kollaborateure beteiligt, doch gab es auch örtliche Judenretter, nicht zuletzt den Deutschen Berthold Beitz. Es gab die erpresste, sehr unterschiedliche Mitwirkung der von den Deutschen installierten und kontrollierten " Judenräte", und es gab ussichtslosen, erzweifelten, heldenhaften Widerstand verschiedenster Art. . . . . Anfang Juli 1941 wurde Czernowitz von rumänischen und deutschen Einheiten besetzt, das Einsatzkommando 10a der Einsatzgruppe D begann sofort mit den Mordaktionen. Im August 1941 wurde mit den Deportationen nach Transnistrien begonnen, d. h. in die Region der südlichen Ukraine zwischen Dnjestr und Bug. Für Rumänien einschließlich Bukowina, Bessarabien und Transnistrien werden ca. 420. 000 Ermordete bzw. durch die Deportation Verstorbene beklagt, für die Bukowina allein ca. 60. 000. ( Aus dem Vorwort)

Anwalt ohne Recht. Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933

Anwalt ohne Recht. Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Deutschland nach 1933

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Beschreiben des Holocaust: Darstellung und Folgen der Interpretation - James Edward Young

Beschreiben des Holocaust: Darstellung und Folgen der Interpretation

James Edward Young

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Der Judenpogrom 1938: Von der »Reichskristallnacht« zum Völkermord (Die Zeit des Nationalsozialismus) - Wolfgang Benz, Trude Maurer, Avraham Barkai, Jonny Moser, Konrad Kwiet, Hermann Graml, Hans Mommsen, Abraham J. Peck

Der Judenpogrom 1938: Von der »Reichskristallnacht« zum Völkermord (Die Zeit des Nationalsozialismus)

Wolfgang Benz, Trude Maurer, Avraham Barkai, Jonny Moser, Konrad Kwiet, Hermann Graml, Hans Mommsen, Abraham J. Peck

Sondereinband
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Das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpan auf einen deutschen Botschaftsangehörigen in Paris lieferte den Nationalsozialisten den willkommenen Vorwand, um zu einem vernichtenden Schlag gegen die jüdische Bevölkerung auszuholen. In der Nacht des 9. November 1938 wurde die S A und andere eifrige Parteigenossen auf den jüdischen " Feind" losgelassen. Polizei und Feuerwehr hatten Befehl, nicht einzugreifen, außer "arische" Wohnungen und Grundstücke wären gefährdet. Juden wurden misshandelt, ermordet, aus ihren Wohnungen vertrieben und zu Tausenden in Konzentrationslager verschleppt; fast alle der noch verbliebenen 400 Synagogen fielen Brandstiftungen zum Opfer; 7. 500 jüdische Geschäfte wurden vom N S-Mob ausgeraubt und ihre Fensterscheiben größtenteils zertrümmert, was dem Pogrom im Volksmund den ironisch-verharmlosenden Namen " Reichskristallnacht" einbrachte. < P> Zwar strafte die weitgehende Passivität der deutschen Bevölkerung die Behauptung von Propagandaminister Goebbels Lügen, das Pogrom sei eine "spontane Vergeltung" für das Pariser Attentat; Widerstand gegen die judenfeindliche Barbarei zeigte sich freilich so gut wie nirgendwo. Dieser Mangel an moralischer Substanz war das Ergebnis jahrelanger Abstumpfung gegenüber dem Schicksal jüdischer Mitmenschen und sollte der fatalen Gleichgültigkeit den Boden bereiten, mit welcher der allergrößte Teil der Deutschen nur wenige Jahre später der Deportation ihrer Nachbarn zusah. Die systematische Entrechtung und Diskriminierung der deutschen Juden, die in der " Reichskristallnacht" ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, markierte den Beginn eines Leidensweges, der schon bald in den Gaskammern von Auschwitz enden sollte. Die Beiträge dieses Bandes gewähren einen vorzüglichen Einblick in die Vorgeschichte und den Verlauf des Geschehens, gehen auf die handfesten ökonomischen Interessen bei der bald folgenden Zwangsenteignung - " Arisierung" - jüdischer Betriebe ein und dokumentieren Zeitzeugenberichte. < I>-Stephan Fingerle

Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 - Kurt Pätzold, Erika Schwarz

Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942

Kurt Pätzold, Erika Schwarz

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Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942

Grenzenlose Vorurteile. Antisemitismus, ethnische Konflikte und Nationalismus in verschiedenen Kulturen (Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust)

Grenzenlose Vorurteile. Antisemitismus, ethnische Konflikte und Nationalismus in verschiedenen Kulturen (Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust)

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Der Landkreis Mühldorf a. Inn im Nationalsozialismus - Günther Egger, Elke Egger

Der Landkreis Mühldorf a. Inn im Nationalsozialismus

Günther Egger, Elke Egger

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Irmfried Eberl: «Euthanasie»-Arzt und Kommandant von Treblinka - Michael Grabher

Irmfried Eberl: «Euthanasie»-Arzt und Kommandant von Treblinka

Michael Grabher

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24.05.2022  10