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Holocaust

Seite 9
Überlebt durch Solidarität. KZ Wapniarka, Ghetto Olgopol in Transnistrien, Arbeitslager in Rumänien. Ein Zeitzeugenbericht - Geza Kornis

Überlebt durch Solidarität. KZ Wapniarka, Ghetto Olgopol in Transnistrien, Arbeitslager in Rumänien. Ein Zeitzeugenbericht

Geza Kornis

Taschenbuch
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Inhalt Erhard Roy Wiehn: Zur Schoah in Rumänien Geza Kornis: Überlebt durch Solidarität Im faschistischen Rumänien damals Verhaftung und im Lager Wapniarka Illegale Organisation des Lagerlebens Lähmungstragödie und Hungerstreik Rybnitza, Grossulovo, Olgopol Zum Leben im Ghetto Olgopol Unsere Hoffnung auf Heimkehr Einige musterhafte Menschen Aus dem Arbeitslager befreit Ausgewählte Literatur Geza Komis Herausgeber Geza Kornis beschreibt im folgenden seinen Leidensweg von Verhaftung und Folter bis ins K Z Wapniarka, das Lagerleben, die Lähmungstragödie und den Hungerstreik, dann sein Leben im Ghetto Olgopol, musterhafte Menschen und seine Befreiung aus einem rumänischen Arbeitslager, womit er Matei Galls Darstellung und andere Zeugenberichte bestätigt und ergänzt. Es handelt sich hier um einen Auszug aus seinen umfangreicheren autobiographischen Aufzeichnungen, geschrieben in den Jahren 2002 bis 2003. Das Konzentrationslager Wapniarka erlangte seine traurige Berühmtheit durch eine Erbsenart, die normalerweise als Pferdefutter dient ( Latyrus sativus): " Innerhalb weniger Wochen tauchten die ersten Symptome der spastischen Paraparese auf, eine Krankheit, die das Knochenmark angreift, die Muskeln der unteren Gliedmaßen lähmt und schließlich die Funktion der Nieren beeinträchtigt. Im Januar 1943 litten Hunderte Gefangene in Wapniarka an dieser Krankheit. Die Häftlinge traten in den Hungerstreik und forderten medizinische Hilfe. . . . Erst Ende Januar 1943 wurde die Ernährung mit dem die Krankheit verursachenden Tierfutter eingestellt. . . " , viele blieben lebenslang gelähmt.

Anwalt ohne Recht. Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933 - Simone Ladwig-Winters

Anwalt ohne Recht. Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933

Simone Ladwig-Winters

Gebundene Ausgabe
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Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Berlin nach 1933
Gebundenes Buch
Die Berliner Rechtsanwaltskammer hat Simone Ladwig-Winters damit beauftragt, das Schicksal ihrer jüdischen Kollegen zu erforschen. Sechzig Jahre nach dem Berufsverbot liegt nun eine umfassende Dokumentation über die Ausgrenzung innerhalb einer Berufsgruppe vor. Das Buch schildert die politische und rechtliche Lage der Betroffenen und präsentiert bisher unbekanntes Bildmaterial.

Wir sind, was wir erinnern: Zwei Generationen nach Auschwitz.  Stimmen gegen das Vergessen - Konrad Görg

Wir sind, was wir erinnern: Zwei Generationen nach Auschwitz. Stimmen gegen das Vergessen

Konrad Görg

Taschenbuch
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Über die Pyrenäen in die Freiheit: Von Rotenburg an der Fulda über Leipzig nach Amsterdam und durch Frankreich und Spanien nach Israel 1923-1944 - Chanan H Flörsheim

Über die Pyrenäen in die Freiheit: Von Rotenburg an der Fulda über Leipzig nach Amsterdam und durch Frankreich und Spanien nach Israel 1923-1944

Chanan H Flörsheim

Taschenbuch
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1929 erlebte ein erwartungsvoller A B C-Schütze mit Namen Hans Flörsheim im hessischen Rotenburg an der Fulda seine Einschulung. Glückliche Umstände, sein Wagemut und seine Geistesgegenwart verhalfen ihm 1943/44 im vierten Anlauf zur Überquerung der Pyrenäen. Im Kibbuz Yakum fand er eine neue Heimat, die ihm in dem Land seiner Kindheit verwehrt war. Der im Sommer 1944 in Spanien verfasste Bericht legt Zeugnis ab vom Mut eines Einzelnen, aber auch von gegenseitiger Unterstützung und der Hilfe Außenstehender. Uns begegnet ein Verfolgter als aktiv Handelnder, nicht als bloßes Opfer von Vertreibungs- und Vernichtungspolitik. Die Dokumente im Text und im Anhang zeigen die Verwurzelung und Einbindung der Familie samt deren Vorfahren in das Leben ihrer nordhessischen Heimat.

Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte - José M. Sánchez

Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte

José M. Sánchez

Taschenbuch
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Es gibt Debatten in der Geschichtswissenschaft, die niemals ein Ende zu nehmen scheinen, deren konträre Positionen niemals vereinbar zu sein scheinen und alle Dokumentationsmaterialien und Argumente schon längst bekannt sind. Die Rolle und das Verhalten Papst Pius' X I I. (1939-1958; bürgerlich Eugenio Pacelli) während der Zeit des Nationalsozialismus und vor allem des Holocausts ist so eine Debatte. Doch der amerikanische Historiker Jose M. Sanchez hat nicht einfach eine weitere Darstellung hierzu verfasst, er hat das Thema von der wissenschaftlichen Rezeptionsgeschichte her untersucht. Und dies allein schon hebt Pius X I I. und der Holocaust aus der Fülle der Publikationen heraus.

Kernfragen der gesamten Debatte waren immer: Wusste Pius X I I. über den Holocaust Bescheid? Wenn ja, warum hat er nichts getan? Und genau an diesem Punkt stehen sich Verteidiger und Kritiker nach wie vor unversöhnlich gegenüber: Wie konnte das christliche Oberhaupt ein derartiges Verbrechen geschehen lassen, doch sicher nur aus religiösen Ressentiments gegenüber dem Judentum, vereinfacht gesagt. Sanchez gelingt es, genau hier mit seiner sachlichen und ausgeglichenen Analyse anzusetzen. In seiner Gesamtbewertung kommt er zum Schluss, dass die persönlichen Defizite Eugenio Pacellis, seine Zögerlichkeit und Angst, ihn daran hinderten den religiös-sittlichen und politischen Aufgaben und Erwartungen seines Amtes gerecht zu werden. Damit hat er Schuld auf sich geladen, muss jedoch trotzdem als fehlbarer Mensch mit Verständnis beurteilt werden.

Das Ziel von Sanchez war es, die Kernthesen der Debatte herauszuarbeiten und thematisch zu gliedern, alle Argumente auf einen Blick zu versammeln und mit diesem Zugang dem Leser die Bildung einer eigenen Meinung zu ermöglichen. Dieses Ziel hat er erreicht, doch bei allem Optimismus, bleibt doch festzuhalten, dass es in der Debatte um die Rolle dieses Papstes während des Holocausts nie eine einheitliche Meinung geben wird. Und es ist nicht ganz korrekt, zu suggerieren, Pius X I I. habe nie etwas gesagt oder getan habe, um den Holocaust zu verhindern. Sein Verdienst ist es aber, kritisch und fundiert eine konzise kommentierte Zusammenfassung über diese Debatte mit allen Aspekten geliefert zu haben, eine Grundlage, von der aus in Zukunft weiter gestritten werden muss. -Osseline Kind


Jankos Reise. Von Czernowitz durch die transnistrische Verbannung nach Israel 1941-1946 - Jakob Melzer

Jankos Reise. Von Czernowitz durch die transnistrische Verbannung nach Israel 1941-1946

Jakob Melzer

B, Broschiert
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Inhalt Vorworte Jacob Melzer: Überlebenskampf Erhard Roy Wiehn: Pflichterfüllung Jacob Melzer: Jankos Reise I. Der Sturm bricht los Die Heimkehr Das neue Regime Die Vertreibung Ghetto Czernowitz Die Horrorzugfahrt Böse Grenzkontrolle Über den Dnjestr I I. Transnistrien Im Versteck der Ukrainerin Im Transitlager in Mogilew Zum Ghetto Schmerinka Im Todeslager Balki Mein 20. Geburtstag Begegnung mit Gendarmen Tauschgeschäft und Strafe Vater bleibt zurück Mutter und Karl haben Typhus Die zweite Begegnung Ich habe Typhus Damit leben oder daran sterben In Bar jenseits des Bug Mutter und Karl in Schmerinka Meine Reise nach Schmerinka Ein zweiter Fluchtversuch Im Ghetto Schmerinka Karl auf dem Weg nach Tulczin Der zweite Rettungsversuch Mutter kommt nach Schmerinka Wir sind alarmiert Die Flucht nach Mogilew Zurück in Schmerinka Auf dem Dachboden versteckt Befreiung durch die Rote Armee I I I. Als Soldat in der Roten Armee Freiwillig in der Roten Armee Karl und ich in der Roten Armee . Unterwegs in militärischer Missi Schikus Brief aus Sibirien In unserem Czernowitzer Haus Wo ich Dorflehrer war Entlassung aus der Roten Armee Rückreise nach Rumänien Vor Palästina in Brasov Die Fahrt nach Jugoslawien Einwanderung in Erez Israel I V. Der Kreis schließt sich Die Rückkehr nach 51 Jahren Mogilew Schmerinka Balki Czernowitz Verschlungene Lebenspfade Schicksale meiner Familie Nachwort Jacob Melzer Herausgeber Literatur

Zwischen Hoffnung und Verrat: Schritte auf dem Weg einer jüdischen Theologie der Befreiung - Marc H Ellis

Zwischen Hoffnung und Verrat: Schritte auf dem Weg einer jüdischen Theologie der Befreiung

Marc H Ellis

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Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer: 1936-1939 - Hans Landauer, Erich Hackl

Lexikon der österreichischen Spanienkämpfer: 1936-1939

Hans Landauer, Erich Hackl

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Theodor Dannecker. Ein Funktionär der 'Endlösung' - Claudia Steur

Theodor Dannecker. Ein Funktionär der 'Endlösung'

Claudia Steur

Gebundene Ausgabe
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Als Junge durch die Hölle des Holocaust: Von Posen durch Warschau, das Krakauer Ghetto, Plaszow, Auschwitz, Buchenwald, Berlin-Haselhorst, ... Antwerpen nach Erez Israel 1927-1946 - Zwi H Steinitz

Als Junge durch die Hölle des Holocaust: Von Posen durch Warschau, das Krakauer Ghetto, Plaszow, Auschwitz, Buchenwald, Berlin-Haselhorst, ... Antwerpen nach Erez Israel 1927-1946

Zwi H Steinitz

Taschenbuch
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24.05.2022  10