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Schweiz

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Kontinuität und Krise: Sozialer Wandel als Lernprozess. Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Schweiz.

Kontinuität und Krise: Sozialer Wandel als Lernprozess. Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Schweiz.

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Ein Königshaus aus der Schweiz: Die Habsburger, der Aargau und die Eidgenossenschaft im Mittelalter - Bruno Meier

Ein Königshaus aus der Schweiz: Die Habsburger, der Aargau und die Eidgenossenschaft im Mittelalter

Bruno Meier

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Die Habsburger, der Aargau und die Eidgenossenschaft im Mittelalter
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Vor 900 Jahren wurde die Habsburg, die namensgebende Burg, erstmals erwähnt, vor 700 Jahren König Albrecht bei Windisch von seinem Neffen ermordet: Anlass für einen neuen Blick auf das Verhältnis zwischen Habsburgern und Eidgenossen. Die Habsburger tragen in der Schweizer Geschichte den Stempel der Verlierer. Gleichzeitig mit dem Rückzug aus ihrem Stammland, dem Aargau, konnten sie sich zur bestimmenden Macht in Europa aufschwingen. Wenn die Entstehung der Eidgenossenschaft vom Rand aus - vom Aargau, Thurgau oder Elsass aus - erzählt wird, ergeben sich ganz neue Blickwinkel. Der mythisch überhöhte Kern in der Innerschweiz wird dabei zum Teil eines übergeordneten Kräftespiels, in dem Kaiser und Könige, Savoyer und Tiroler, Berner und Zürcher, Innerschweizer und Aargauer eine Rolle spielten. Der Autor schildert die spannende Geschichte des Aufstiegs der Habsburger und ihr Verhältnis zu ihrem ehemaligen Stammland.

Die Geborene: Renée Schwarzenbach-Wille und ihre Familie - Alexis Schwarzenbach

Die Geborene: Renée Schwarzenbach-Wille und ihre Familie

Alexis Schwarzenbach

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Pfahlbaufieber: Von Antiquaren, Pfahlbaufischern, Altertümerhändlern und Pfahlbaumythen. Beiträge zu "150 Jahre Pfahlbauforschung in der Schweiz" ... der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich)

Pfahlbaufieber: Von Antiquaren, Pfahlbaufischern, Altertümerhändlern und Pfahlbaumythen. Beiträge zu "150 Jahre Pfahlbauforschung in der Schweiz" ... der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich)

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Johann Kaspar Lavater - Charles Bonnet - Jacob Bennelle:- Briefe 1768-1790: Ein Forschungsbeitrag zur Aufklärung in der Schweiz- 1. Halbband: Briefe- 2. Halbband: Kommentar - Gisela Luginbühl-Weber

Johann Kaspar Lavater - Charles Bonnet - Jacob Bennelle:- Briefe 1768-1790: Ein Forschungsbeitrag zur Aufklärung in der Schweiz- 1. Halbband: Briefe- 2. Halbband: Kommentar

Gisela Luginbühl-Weber

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Kreuz-Feuer: Weg der Schweiz - Christoph Ammann

Kreuz-Feuer: Weg der Schweiz

Christoph Ammann

Taschenbuch
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Die "Stickstofffrage" in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz - Sandro Fehr

Die "Stickstofffrage" in der deutschen Kriegswirtschaft des Ersten Weltkriegs und die Rolle der neutralen Schweiz

Sandro Fehr

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Die Ökonomische Gesellschaft Bern wurde 1759 als eine der ersten gemeinnützig und ökonomisch ausgerichteten Sozietäten auf dem europäischen Kontinent gegründet. Sie setzte sich zum Ziel, Landwirtschaft, Handwerk und Handel zu fördern und den Bauern auch ganz praktischen Nutzen zu bringen. Als Vermittler zwischen den Ökonomen aus der Stadt und der ländlichen Bevölkerung sah die Gesellschaft die bernischen Landpfarrer vor. Innerhalb der Oekonomischen Gesellschaft finden sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts viele mitarbeitende Geistliche. Die Formen ihrer Aktivitäten gestalteten sich sehr unter- schiedlich. Einige nahmen in ihrer Gemeinde aktiv Vermittlungs-funktionen wahr, andere sandten Abhandlungen, Preisschriften oder Topographische Beschreibungen mit vielfältigen Informationen aus ihrem Lebensumfeld nach Bern. Geistliche versuchten zwar einer-seits als Volksaufklärer, ökono- misches Wissen zu vermitteln, hatten aber andererseits - zumindest für die Ökonomische Gesellschaft Bern - eine deutlich größere Bedeutung als Sammler lokaler Informationen.

Polenta und Paradeplatz: Regionales Alltagsleben auf dem Weg zur modernen Schweiz 1880-1914 - Heidi Witzig

Polenta und Paradeplatz: Regionales Alltagsleben auf dem Weg zur modernen Schweiz 1880-1914

Heidi Witzig

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Der Alltag von Frauen, Männern und Kindern war vor hundert Jahren noch stark geprägt von den Bedingungen, die in der unmittelbaren Umgebung herrschten. Welche Arbeitsmöglichkeiten existierten in erreichbarer Nähe, wie sehr waren die Männer und Frauen in traditionellen Arbeitsgemeinschaften aufeinander angewiesen, und was bedeutete dies für das Verständnis von Liebe und Ehe? Die einzelnen Schweizer Regionen boten unterschiedliche Chancen für individuelle berufliche Karrieren; diese Rahmenbedingungen prägten das Zusammenleben, die Formen des Wohnens, der innerfamilialen Kommunikation ­ aber auch das Selbstverständnis erfolgreicher Unternehmer, sich in den " Dienst" des Fortschritts der Region zu stellen. Das regionale Umfeld in Stadt und Land, von den katholisch geprägten Walliser und Tessiner Bergtälern oder dem Freiburger Sensebezirk über industriell prosperierende Regionen wie das St. Galler Rheintal oder das Zürcher Oberland bis zur aufsteigenden Grossstadt Zürich, bildet den Hintergrund, vor dem das Alltagsleben von Menschen verschiedener Schichten rekonstruiert und verglichen wird. Facetten des vielfältigen Alltags fügen sich zu einem Mosaik zusammen, in welchem sowohl Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede des Schweizer Alltags um die Jahrhundertwende sichtbar werden.

Verkehrspolitik und urbane Mobilität: Deutsche und Schweizer Städte im Vergleich 1950-1990 (Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Band 8) - Ueli Haefeli

Verkehrspolitik und urbane Mobilität: Deutsche und Schweizer Städte im Vergleich 1950-1990 (Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Band 8)

Ueli Haefeli

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Deutsche und Schweizer Städte im Vergleich 1950-1990
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Die Mobilitätssysteme in den grossen Schweizer Städten gelten international als vorbildlich. Der historische Vergleich mit Deutschen Städten zeigt die Unterschiede in einem neuen Licht und relativiert gängige verkehrswissenschaftliche Erklärungsansätze: Entscheidend waren weniger ökonomische Faktoren oder die grössere Ö V-Affinität in der Schweiz. Den Ausschlag gaben vielmehr Faktoren ausserhalb der eigentlichen Verkehrspolitik, so etwa die autofreundlichen Finanzierungsmechanismen für Verkehrsinfrastruktur in Deutschland und die Mechanik der halbdirekten Demokratie in der Schweiz, welche in den 1960er Jahren Schlüsselprojekte für das Auto anders als in Deutschland verhinderten.

Die politischen Säuberungen in Westeuropa- am Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden und der Schweiz.

Die politischen Säuberungen in Westeuropa- am Ende des Zweiten Weltkrieges in Deutschland, Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg, Norwegen, den Niederlanden und der Schweiz.

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24.05.2022  10