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Personen der Weltgeschichte

Seite 10
Über die Herrschaft der Fürsten - Thomas von Aquin

Über die Herrschaft der Fürsten

Thomas von Aquin

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Der Hitler-Mythos: Führerkult und Volksmeinung - Ian Kershaw

Der Hitler-Mythos: Führerkult und Volksmeinung

Ian Kershaw

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Hitler hatte eine breite Anhängerschaft quer durch alle Schichten der Bevölkerung. Auch viele, die sich selbst nicht als Nationalsozialisten betrachteten, waren von Hitler fasziniert. Der britische Historiker und Hitler-Biograph Ian Kershaw mißt diesem Umstand eine fundamentale Bedeutung bei. "Ohne Hitlers außerordentliche Popularität", erkennt Kershaw, "wäre das hohe Maß an allgemeiner Zustimmung undenkbar, auf die das Regime immer wieder zurückgreifen konnte".

Die biographische Beschäftigung mit der Persönlichkeit Hitlers vermag seine außerordentliche Anziehungskraft nicht zu erklären. Die Quellen Hitlers immenser Popularität müssen "in denen, die ihn bewunderten, nicht so sehr im Führer selbst" gesucht werden. Nicht der Person Hitler gilt also Kershaws Interesse, sondern der Art und Weise, wie die Gesellschaft diese Persönlichkeit wahrnahm und zum Gegenstand ihrer Verherrlichung werden ließ.

Der Führerkult ist für Kershaw das zentrale Element der "charismatischen Herrschaft" Hitlers. Er erblickt im Hitler-Mythos "ein 'heroisches' Image und eine volkstümliche Wahrnehmung Hitlers, die ihm größtenteils kraß von der Wirklichkeit abweichende Eigenschaften und Motive zuschrieben". Hitler galt als die Personifizierung der "Volksgemeinschaft", als alleiniger Schöpfer des deutschen "Wirtschaftswunders" und Repräsentant des "gesunden Volksempfindens. Er wurde als persönlich aufrichtig angesehen und als staatsmännisches Genie betrachtet, ein militärischer Führer ohnegleichen" und "Bollwerk" gegen den Bolschewismus und vor allem gegen die Juden.

Gestützt auf zeitgenössische Berichte über die Volksmeinung, die "die Lauscher des Systems" zusammenstellten, legt Kershaws bahnbrechende Studie die wichtigsten Fundamente des Hitler-Mythos frei. Er zeigt, auf welcher Grundlage der Führerkult errichtet und gepflegt wurde. Und er zeigt die Konsequenzen, die der Hitler-Mythos für die Durchsetzung der ideologischen Ziele des Nationalsozialismus und den Völkermord an den Juden hatte. -Stephan Fingerle


Geschichte des politischen Denkens. Die Griechen. Band 1/1. Von Homer bis Sokrates. - Henning Ottmann

Geschichte des politischen Denkens. Die Griechen. Band 1/1. Von Homer bis Sokrates.

Henning Ottmann

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Alexander der Grosse - Hans-Joachim Gehrke

Alexander der Grosse

Hans-Joachim Gehrke

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Hannibal - Pedro Barcelo

Hannibal

Pedro Barcelo

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"Hannibal zeigte Kühnheit in höchstem Grade und Besonnenheit. Hitze undKälte ertrug er gleich gut, die Menge seiner Speisen und Getränke wurdevom natürlichen Bedürfnis, nicht von der Genußsucht bestimmt. Seine Kleidunghob sich von der seinesgleichen keineswegs ab. Er war der beste Soldatzu Pferd und auch zu Fuß. Diesen so großen Tugenden hielten übergroße Lasterdie Waage eine unmenschliche Grausamkeit, eine mehr als punische Unredlichkeit;ihn band keine Götterfurcht, kein Eid, keine fromme Gewissenhaftigkeit"Livius XXI 4. Was wir von Hannibal wirklich wissen und welche Bedeutunger für Rom und Karthago hatte, wird in dieser Biographie informativ undspannend dargestellt."

Kampfplätze der Philosophie: Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire - Kurt Flasch

Kampfplätze der Philosophie: Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire

Kurt Flasch

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Dschingis Khan: Mit Bildern und Selbstzeugnissen - Reinhold Neumann-Hoditz

Dschingis Khan: Mit Bildern und Selbstzeugnissen

Reinhold Neumann-Hoditz

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Henning von Tresckow. Ein Preuße gegen Hitler - Bodo Scheurig

Henning von Tresckow. Ein Preuße gegen Hitler

Bodo Scheurig

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Rechtzeitig bevor sich am 20. Juli 2004 das Stauffenberg-Attentat zum 60. Mal jährt, erscheinen allerorts Biografien und Sammelbände, die den widerständigen Militärs des Dritten Reichs gewidmet sind. Bei dem hier anzuzeigenden Band aus der Feder Bodo Scheurigs handelt es sich um eine Neuauflage der zuerst 1973 und zuletzt 1987 erschienenen Biografie des Wehrmachtsoffiziers Henning von Tresckow, von der der Autor in seinem Vorwort sinngemäß sagt, dass sie unverändert hat bleiben dürfen, weil auch die jüngere historische Forschung keine wirklich relevanten neuen Erkenntnisse geliefert hätte, die er hätte berücksichtigen müssen. Ausdrücklich erwähnt Scheurig die Tresckow-Beiträge Christian Gerlachs (vor allem: Kalkulierte Morde, 1999), die angeblich keine Auseinandersetzung verdient hätten. "Sie sind", so Scheurig, "nicht kritikwürdig, mehr noch: indiskutabel. Sie verletzen nahezu jede Regel seriöser Forschung und verbiegen aus ideologischer Voreingenommenheit die historische Wahrheit oft zu puren Zerrbildern".

Ohne die Arbeit Scheurigs schmälern zu wollen, die sehr wohl auch heute noch lesenswert ist, hier schießt er - wohl selbst aus der von ihm beklagten "ideologischen Voreingenommenheit" - deutlich über das Ziel hinaus. Weshalb er auf die in den letzten Jahren unter Historikern lauter werdenden Zweifel an der Heiligkeit Tresckows und von manch anderem widerständigen Militär so gereizt reagiert, erhellt der letzte Satz besagten Vorworts, mit dem Scheurig uns glauben machen will, das gescheiterte Attentat vom 20. Juli 1944 habe wirklich gerettet, was längst verloren war: "Was 1944 zählte, war vorab die Rettung Deutschlands, und wie je gilt - über allem - das Opfer derer, ohne die wir ehrlos geworden wären."

Ohne Herrn Scheurig zu nahe treten zu wollen: Man wird zumindest zu bedenken geben dürfen, dass von Tresckow, der sich schon bald nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 von deren Politik und Ideologie entfremdet hatte, auch nach der Auffassung von niemand Geringerem als Hans Mommsen unzweifelhaft und wiederholt unmittelbar mit so genannten Antipartisanenaktionen befasst gewesen ist. Auch führt für Mommsen "kein Weg daran vorbei, sich einzugestehen, dass eine beträchtliche Zahl derjenigen, die am 20. Juli aktiv mitgewirkt und dabei vielfach ihr Leben geopfert haben, zuvor am Rassenvernichtungskrieg teilgenommen, ihn jedenfalls streckenweise gebilligt und in einigen Fällen aktiv vorangetrieben haben".

Kurzum: Bodo Scheurig hätte um der historischen Wahrheit willen durchaus Anlass gehabt, die neuere Forschung zur Kenntnis nehmen, bevor er ein Manuskript aus dem Jahr 1973 mehr als 30 Jahre nach seiner Fertigstellung unverändert wieder abdrucken ließ. Eine Auseinandersetzung mit dieser Forschung in einem ausführlichen Nachwort wäre das Mindeste gewesen, was der Verlag dem Autor hätte abverlangen müssen. -Andreas Vierecke


Napoleon Bonaparte - Franz Herre

Napoleon Bonaparte

Franz Herre

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Zwölf Jahre 1. Kompanie Leibstandarte SS Adolf Hitler. Ein Buch der Kameradschaft

Zwölf Jahre 1. Kompanie Leibstandarte SS Adolf Hitler. Ein Buch der Kameradschaft

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24.05.2022  10