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Buch, Hörbücher:

Scholastik

Seite 8

Cosmology: Translated, with Notes by Francisco J. Romero Carrasquillo (Editiones Scholasticae, 30)

Autor: Edourd Hugon

Gebundene Ausgabe, 12.06.2013

A Manual of Modern Scholastic Philosophy: Volume I: Cosmology, Psychology, Epistemology, Ontology; Volume II: Natural Theology, Logic, Ethics, History ... Editions – Editiones Scholasticae)

Autor: Cardinal Mercier

Gebundene Ausgabe, 12.06.2013

The System of Thomas Aquinas (Editiones scholasticae, Band 22)

Autor: Maurice de Wulf

Taschenbuch, 16.11.2012

The ABC of Scholastic Philosophy (editiones scholasticae)

Autor: Anthony Charles Cotter

Taschenbuch, 16.11.2012

An Introduction to Scholastic Philosophy: Medieval and Modern (Editiones Scholasticae)

Autor: Maurice Wulf

Taschenbuch, 01.04.2012

A Manual of Neo-Scholastic Philosophy

Autor: Charles Reinhard Baschab

Gebundene Ausgabe, 26.04.2018

Virtus politica. Festschrift für Alfons Hufnagel zum 75. Geburtstag am 30.10.1974

Gebundene Ausgabe

Das Leib-Seele-Problem

Unbekannter Einband

Leib-Seele-Problem und Medizin: Ein Beitrag anhand des frühen 20. Jahrhunderts (Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Philosophie)

Olaf Meyer

Taschenbuch

Ganzer Mensch und moralische Person: Der Freundschaftbegriff bei Thomas von Aquin und Johannes Buridan (Contradictio)

Asadeh Ansari

Taschenbuch

Aristoteles bestimmt die Freundschaft als ein gewähltes Zuneigungsverhältnis zweier tugendhafter Menschen, es bleibt indes offen, worin die Entscheidung für den Freund eigentlich gründet; der Verweis auf seine Tugend hilft nicht weiter, da diese als allgemeines Merkmal ja gerade kein Kriterium bilden kann. Die vorliegende Arbeit ermittelt bei zwei mittelalterlichen Autoren Antworten auf die Frage nach dem Grund der Freundschaft: Thomas von Aquin und Johannes Buridan lösen das Begründungsproblem auf derselben Grundlage des aristotelischen Freundschaftsbegriffs je unterschiedlich. Thomas entwickelt ein Verständnis von Freundschaft als Liebe zum Freund in seiner Individualität jenseits der aristotelischen Voraussetzung moralischer Vorzüglichkeit. Buridan bestimmt Freundschaft als Anerkennung des Freundes als einer sittlichen Person aus Freiheit heraus und um der Freiheit willen. Zugleich zeigt sich bei ihm, dass Freundschaft unter sozialen Bedingungen steht, die bedingt gestaltbar sind.