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Zölibat

Seite 1
Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität. - Dr. Uta Ranke-Heinemann

Eunuchen für das Himmelreich. Katholische Kirche und Sexualität.

Dr. Uta Ranke-Heinemann

Taschenbuch
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Die bekannte Theologin Uta Ranke-Heinemann setzt sich anhand umfangreichen Quellenmaterials mit der Entwicklung der Sexualmoral im Katholizismus auseinander und zeichnet ein höchst differenziertes Sittenbild der katholischen Kirche.

Gottes heimliche Kinder: Töchter und Söhne von Priestern erzählen ihr Schicksal Ein SPIEGEL-Buch - Annette Bruhns, Peter Wensierski

Gottes heimliche Kinder: Töchter und Söhne von Priestern erzählen ihr Schicksal Ein SPIEGEL-Buch

Annette Bruhns, Peter Wensierski

Taschenbuch
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"Seid fruchtbar und mehret Euch", lautet Gottes Auftrag, doch für katholische Priester soll dies angeblich nicht gelten. Sie sind im Gegenteil nach wie vor durch das Zölibat gebunden, das ihnen die Ehe und überhaupt den geschlechtlichen Verkehr grundsätzlich untersagt. Doch ganz im Einklang mit dem Gemeinspruch "Das mag zwar in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis" erliegen viele Gottesmänner den Reizen der Weiblichkeit bei allem guten Willen eben doch. Annette Bruhns und Peter Wensierski zitieren in ihrem Vorwort Schätzungen von Initiativen betroffener Priester und deren Frauen, denen zufolge mindestens die Hälfte aller katholischen Geistlichen sexuelle Beziehungen unterhält. Und das hat nicht selten die so genannten "Folgen".

Das mag zwar lustig klingen, für die Betroffenen - und das sind neben den Priestern und ihren heimlichen Frauen insbesondere die Kinder aus solchen Beziehungen - ist es alles andere als dies. Wenn es dazu noch eines Beweises bedurft hätte, dieses bedrückende Buch liefert etliche davon: Porträts und Schicksale von Priestern, Priestersöhnen, -töchtern und -frauen, die den Autoren ihre Geschichte anvertraut haben und die ausführlich auch selbst zu Wort kommen.

Neben dem Mitleid mit den Kindern (denen, die nicht hätten sein sollen, und denen, die tatsächlich nicht sein durften, die also abgetrieben wurden) und den Frauen, die ihr heimliches (Un-)Glück oft still ertragen, nährt manche der hier versammelten wahren Geschichten den Verdacht, dass Priester, die ein solch verlogenes Leben führen, denkbar schlecht geeignet sind, den ihnen anvertrauten Schäfchen den Weg zu Gott zu weisen. Manche freilich sind ihrer Kirche voraus und leben ihre Liebe mit ihrer "Haushälterin" und "deren" Kindern nur "offiziell geheim" - ein fast schon, aber eben nicht wirklich ganz normales Familienleben. Und manche bekennen sich irgendwann dann doch offen zu ihrer Liebe und geben ihr kirchliches Amt dafür auf. Zu oft aber verstoßen die fruchtbaren Priester Frau und Kind und geben damit dem Zweifel an der Heiligkeit der Kirche jede Nahrung. Ein überfälliges Buch! -Andreas Vierecke


Ehelos, des Lebens wegen - Anselm Grün

Ehelos, des Lebens wegen

Anselm Grün

Taschenbuch
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Alleine leben - mit anderen sein: Eine christliche Lebensform

Alleine leben - mit anderen sein: Eine christliche Lebensform

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Gottes heimliche Kinder: Töchter und Söhne von Priestern erzählen ihr Schicksal - Annette Bruhns, Peter Wensierski

Gottes heimliche Kinder: Töchter und Söhne von Priestern erzählen ihr Schicksal

Annette Bruhns, Peter Wensierski

Gebundene Ausgabe
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"Seid fruchtbar und mehret Euch", lautet Gottes Auftrag, doch für katholische Priester soll dies angeblich nicht gelten. Sie sind im Gegenteil nach wie vor durch das Zölibat gebunden, das ihnen die Ehe und überhaupt den geschlechtlichen Verkehr grundsätzlich untersagt. Doch ganz im Einklang mit dem Gemeinspruch "Das mag zwar in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis" erliegen viele Gottesmänner den Reizen der Weiblichkeit bei allem guten Willen eben doch. Annette Bruhns und Peter Wensierski zitieren in ihrem Vorwort Schätzungen von Initiativen betroffener Priester und deren Frauen, denen zufolge mindestens die Hälfte aller katholischen Geistlichen sexuelle Beziehungen unterhält. Und das hat nicht selten die so genannten "Folgen".

Das mag zwar lustig klingen, für die Betroffenen - und das sind neben den Priestern und ihren heimlichen Frauen insbesondere die Kinder aus solchen Beziehungen - ist es alles andere als dies. Wenn es dazu noch eines Beweises bedurft hätte, dieses bedrückende Buch liefert etliche davon: Porträts und Schicksale von Priestern, Priestersöhnen, -töchtern und -frauen, die den Autoren ihre Geschichte anvertraut haben und die ausführlich auch selbst zu Wort kommen.

Neben dem Mitleid mit den Kindern (denen, die nicht hätten sein sollen, und denen, die tatsächlich nicht sein durften, die also abgetrieben wurden) und den Frauen, die ihr heimliches (Un-)Glück oft still ertragen, nährt manche der hier versammelten wahren Geschichten den Verdacht, dass Priester, die ein solch verlogenes Leben führen, denkbar schlecht geeignet sind, den ihnen anvertrauten Schäfchen den Weg zu Gott zu weisen. Manche freilich sind ihrer Kirche voraus und leben ihre Liebe mit ihrer "Haushälterin" und "deren" Kindern nur "offiziell geheim" - ein fast schon, aber eben nicht wirklich ganz normales Familienleben. Und manche bekennen sich irgendwann dann doch offen zu ihrer Liebe und geben ihr kirchliches Amt dafür auf. Zu oft aber verstoßen die fruchtbaren Priester Frau und Kind und geben damit dem Zweifel an der Heiligkeit der Kirche jede Nahrung. Ein überfälliges Buch! -Andreas Vierecke


Sag keinem, wer dein Vater ist. Das Schicksal von Priesterkindern. - Karin Jäckel

Sag keinem, wer dein Vater ist. Das Schicksal von Priesterkindern.

Karin Jäckel

Taschenbuch
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Liebe und Zölibat. Wie eheloses Leben gelingen kann. - Wunibald Müller

Liebe und Zölibat. Wie eheloses Leben gelingen kann.

Wunibald Müller

Taschenbuch
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Zehn Argumente für den Zölibat. Ein Schwarzbuch - Hans C. Zander

Zehn Argumente für den Zölibat. Ein Schwarzbuch

Hans C. Zander

B, Broschiert
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Sicher haben Sie schon öfter gedacht: katholisch und so blöd möcht' ich mal sein, ins Zölibat zu gehen und zum Erotikkrüppel zu werden. Was müssen das für sexuelle Idioten sein, die Priester werden wollen?! Nun ist Schluss mit diesen diskriminierenden und dummen Vorurteilen. Hans Konrad Zander hat Zehn Argumente für den Zölibat. Als ehemaliger Dominikanermönch weiß er aus eigener Erfahrung: Nichts ist so abenteuerlich, nichts macht so männlich wie der Zölibat - und dazu noch einen schlanken Staat. Schwer zu glauben?

Mit zahlreichen Anekdoten und harten Fakten aus der Kirchengeschichte kann Zander auf humorvolle und überzeugende Weise zeigen, dass sexuelle Selbstverwirklichung und Ehe total langweilig sind. Der wahre Kick kommt, wenn man's nicht (mehr) macht! Wer beim Argument Nr. 10 angekommen ist, hat sich nicht nur köstlich über eine unkonventionelle Argumentationsweise amüsiert, sondern auch Erstaunliches über Zölibat und Katholizismus gelernt. Und nebenbei liefert Zander auch noch eine Kulturgeschichte des Zölibats, gesalzen mit Kraftausdrücken und gepfeffert mit einem ungewöhnlichen Blick auf Jesus, der einfach die Frechheit besaß, keine Familie zu gründen: Zölibat - die wahre männerbewegte Existenz.

Der Zölibat ist skandalös und abenteuerlich, eine Entdeckungsreise im Reich der Sinne. Zander vertritt bestimmt nicht zu Unrecht die These, dass Pfarrerskinder unter den Blicken der alles kontrollierenden und normierenden Kirche leiden müssen. Es ist die schreckliche Erfahrung unzähliger evangelischer Pfarrerskinder, im Glashaus ihrer Kirche zu sitzen. Die katholische Kirche hingegen kann und will sich gar nicht auf eine solche Weise an Menschen versündigen! Denn sie hat den Zölibat.

Das Buch ist sowohl eine Fundgrube für Liebhaber schwarzen Humors als auch die Bitte eines tief im Herzen Getroffenen, Priester wieder als Menschen zu achten. Diese sind weder abartig noch krank, sondern einfach sexlos glücklich. Zander schlägt eine Bresche für die friedliche Koexistenz der sexuellen Orientierungen.

Und was hat das Ganze nun mit Theologie zu tun? Eine ganze Menge. Zander hat ein befreiungstheologisches Werk geschrieben, ein pfiffiges Buch über ein heikles Thema, weder verklemmt noch moralinsauer - geradezu evangelisch. -Bettina Wittke


Zölibat in der frühen Kirche - Stefan Heid

Zölibat in der frühen Kirche

Stefan Heid

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Liebe und Zölibat: Wie eheloses Leben gelingen kann - Wunibald Müller

Liebe und Zölibat: Wie eheloses Leben gelingen kann

Wunibald Müller

B, Broschiert
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24.05.2022  10