Multiple Sklerose überwinden: Das weltweit bewährte 7-Schritte-Programm für ein gesundes und aktives LebenGeorge Jelinek
Taschenbuch
Das weltweit bewährte 7-Schritte-Programm für ein gesundes und aktives Leben Gebundenes Buch Dieses Buch gibt allen, die von Multiple Sklerose betroffen sind, Hoffnung - viel Hoffnung. Einst bedeutete die Diagnose M S unausweichlich eine schwere Erkrankung mit fortlaufender Verschlechterung bis zur Invalidität. Mit dem revolutionären 7-Schritte-Behandlungsprogramm von Prof. Dr. Jelinek konnten Tausende von Betroffenen in der ganzen Welt den Verlauf ihrer Erkrankung zum Besseren wenden und ihre Gesundheit optimieren. Prof. Dr. George Jelinek begann dieses Programm auf der Grundlage einer gründlichen Analyse medizinischer Forschungen zu entwickeln, als bei ihm 1999 M S diagnostiziert wurde. Weiterentwickelt wurde es durch wichtige klinische Studien, die unter seiner Leitung laufend im internationalen Maßstab durchgeführt wurden und in denen er die Lebensweise Tausender M S-Patienten aus aller Welt sowie deren gesundheitliche Folgen untersuchte. Das Buch erklärt anschaulich das Wesen und die Verlaufsformen der M S und erläutert Faktoren, die den Fortschritt der Krankheit beeinflussen. Ein großes Kapitel bespricht alle gängigen Medikamente und klärt detailliert über die entsprechenden Vor- und Nachteile sowie Risiken auf. Die große Bedeutung einer gezielten Ernährung und geeigneter Nahrungsergänzungsmittel bei M S wird auf Grundlage von wissenschaftlichen Forschungen beleuchtet. Jelineks Buch bietet viel Hintergrundwissen, zum Beispiel zur Relevanz von Vitamin D und Sonnenlicht verbunden mit vielen praktischen Ratschlägen, ohne dabei dogmatisch zu sein. Auch der Zusammenhang mit Stress, Depressionen und familiärer Vorbelastung wird klar dargestellt. Jelineks holistischer Ansatz ermutigt alle Betroffenen dazu nicht zu resignieren, sondern zu erkennen, dass sie selbst viel tun können. Das leicht zu befolgende Behandlungsprogramm Jelineks bietet ein enormes Potenzial, um die Genesung von dieser Krankheit zu ermöglichen. . . .
|