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Pop und Rock

Seite 3
The Rolling Stones - Der Tanz mit dem Teufel - Stanley Booth

The Rolling Stones - Der Tanz mit dem Teufel

Stanley Booth

B, Broschiert
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Der Tanz mit dem Teufel
Broschiertes Buch
Am Anfang stand ein Vertrag. Mit ihm räumten die Rolling Stones dem Autor im Oktober 1969 das Recht ein, sie als offizieller Biograf auf ihrer U S A-Tournee zu begleiten. So erlebte Stanley Booth hautnah die Faszination mit, wie morbide Themen damals auf die bösen Buben des Rock ausübten. Ihre " Sympathy With The Devil" war mehr als bloß Koketterie, sie nahm schon fast den Charakter eines Teufelspakts an. Stanley Booth begleitete die Stones auf ihrer fünften U S A-Tournee, die in Altamont mit Mord und Gewalt im Desaster endete. Er zeichnet in seinem Buch ein realistisches und kritisch-differenziertes Porträt der Gruppe: Als Spieler, Komödianten und Trunkenbolde tanzen sie einen eigenen Tanz mit dem Teufel, voller Aggressionen, Obszönität und Poesie.

Strange Days, mein Leben mit Jim Morrison - Patricia Kennealy Morrison

Strange Days, mein Leben mit Jim Morrison

Patricia Kennealy Morrison

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Seit < I> Apocalypse Now ist es beinahe unmöglich, beim Rotorengeräusch eines Hubschraubers nicht unwillkürlich die Melodie zu " This Is The End, My Only Friend, The End" vor sich hinzusummen. Sein Abgesang. Jim Morrison, Sänger der Doors und Lichtgestalt der 60er Jahre. < P> Die Autorin lernte Jim Morrison im Januar 1969 nach einem Konzert der Doors im Madison Square Garden kennen. Sie war damals Mitarbeiterin eines Musikmagazins und sollte den Star interviewen. Beide stellten wohl eine Art Seelenverwandschaft fest und blieben bis zu seinem Tod im Juli 1971 zusammen. < P> Im Sommer 1965 traf Ray Manzarek, der Keyboarder, auf Jim. Beide studierten an der Filmhochschule. Ray wollte eine Band gründen, Jim hatte massenhaft Texte, das war's. John Densmore und Robbie Krieger stießen hinzu und die Doors waren komplett. Ihre ersten Auftritte hatten sie im Kultclub Whiskey à Go-Go in L. A. Schon damals zeigte sich Morrisons Hang zum Exhibitionistischen, sein berühmter ödipaler Bühnenschrei in " The End" beendete so manches Engagement abrupt. Aber die Band hatte einen Plattenvertrag in der Tasche, wenig später erschien der Welthit " Light My Fire". < P> Die Probleme beginnen: Trotz riesiger Bühnen- und Plattenerfolge pflegte Jim immer wüstere Alkohol- und Drogenexzesse, sah sich mehr und mehr als reinen Poeten in der Nachfolge Byrons. Den Höhepunkt bildete ein Auftritt in Miami. Er entblößte sich auf der Bühne und wurde von der Polizei abgeführt. Auftritte wurden reihenweise storniert, Woodstock fand ohne Doors statt. Unperson Morrison. Ihre Platten wurden immer schlechter besprochen, ein letztes Meisterwerk dann, " Riders On The Storm" und Morrisons Rückzug von der Band. Letzte Fotos eines verfetteten, drogensüchtigen Jim und der nie ganz geklärte Tod in der Badewanne eines Hotelzimmers in Paris. Jim Morrison war unsterblich geworden. < P> P S: Ms. Morrison wäre gut beraten gewesen, ihren Gattenstolz, Kelten- und Hexenquack etwas zu zügeln. Das Zeitkolorit der 60er gelingt ihr sehr gut, ihre Selbstverliebtheit aber und die keifende Abrechnung mit einer Nebenbuhlerin sind einer Keltenpriesterin doch eher unwürdig. < I>-Ravi Unger

Bettina Wegner: Die Abschiedstournee: als Gast Karsten Troyke / Gitarre: Jens Peter Kruse - Bettina Wegner

Bettina Wegner: Die Abschiedstournee: als Gast Karsten Troyke / Gitarre: Jens Peter Kruse

Bettina Wegner

Audio CD
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Audio C D
Nach über 35 Jahren Tourneegeschäft und Plattenveröffentlichungen hat sich Bettina Wegner 2007 mit einer letzten Tour vom Künstlerberuf verabschiedet. Anlass dafür sind nicht nur gesundheitliche Gründe. " Singen, sagt sie wird sie immer, aber nicht mehr touren. Das war nie ein Abschied auf Raten, es ist die eine, erste und letzte Abschiedstournee. Bettina Wegner über ihren Entschluss: " Ich habe den Beruf fast 40 Jahre ausgeübt. Das geht ganz schön in die Knochen. Und es wird in diesem Beruf härter, und nicht nur in meinem; es betrifft Journalisten, es betrifft Fotografen, es betrifft alle künstlerischen oder selbstständigen Bereiche. Du wirst runtergehandelt wie die schäbigste Nutte. Und da habe ich mir gedacht: Ich werde 60, möchte ich das meinem Rücken und meiner Seele zumuten, wie eine Hure behandelt zu werden? " Von Januar bis Dezember 2007 hat sich Bettina Wegner mit weit über 60 Konzerten in ganz Deutschland, Österreich und Belgien von Ihrem Publikum verabschiedet. Mit den kongenialen Freunden und Musikern, Karsten Troyke, der sich mit hervorragenden jiddischen Liedinterpretationen einen Namen gemacht hat und Jens-Peter Kruse einem brillanten Gitarristen, wurden eindruckvolle Auftritte zwischen Eupen und Anklam, zwischen München und Hamburg gegeben. Aus den vielen Konzerten wurden die musikalisch-literarischen Höhepunkte zu dieser " Abschieds-Doppel-C D" zusammengefügt. Und Sie hören eine Bettina Wegner die auch mit 60 Jahren voller Leidenschaft, Frische und Elan ist. Deren Stimme ungebrochen, deren Wut, Wildheit -aber auch Sanftmut- echt ist. Die Stimme der Sängerin klingt heute reif und warm, schöner noch als früher, als sie mit " Sind so kleine Hände" berühmt wurde. Man spürt die Dualität von Melancholie und Kraft Ihrer Lieder die sich in ihr auch auf der Bühne verkörpert. Sollten Sie ein Konzert der Abschiedstournee besucht haben, werden Sie über das Wiederhören begeistert sein. Und wenn Sie die Tournee verpasst haben, bekommen sie einen sehr. . .

Das Buch der von Neil Young Getöteten: Mit Songtexten von Neil Young - Navid Kermani

Das Buch der von Neil Young Getöteten: Mit Songtexten von Neil Young

Navid Kermani

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Suhrkamp BasisBiographie n: John Lennon - Leben, Werk, Wirkung - Peter Kemper

Suhrkamp BasisBiographie n: John Lennon - Leben, Werk, Wirkung

Peter Kemper

Taschenbuch
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Leben, Werk, Wirkung
Broschiertes Buch
Ein spannendes Leben, ein beeindruckendes Werk, eine bleibende Wirkung - in drei Teilen und im überschaubaren Umfang von 160 Seiten erzählen die Suhrkamp Basis Biographien von Leben, Werk und Wirkung großer Persönlichkeiten der Weltgeschichte.
Er galt als der aufsässige Intellektuelle der Beatles, war jedoch weit mehr als nur ein Mitglied der wohl berühmtesten Popgruppe des Planeten: John Lennon war Komponist, Aktionskünstler, Zeichner, Schriftsteller, Schauspieler, Filmemacher, Friedensaktivist, Objekt von F B I-Überwachung, Frauenschwarm und treusorgender Hausmann. Als er auf offener Straße erschossen wurde von einem Mann, dem er noch wenige Stunden zuvor ein Autogramm gegeben hatte , war der 40-Jährige längst eine Ikone, die die Träume einer ganzen Ära verkörperte.

'Wenn die Neugier nicht wär'': Ein Kanadier in der DDR - Perry Friedman

'Wenn die Neugier nicht wär'': Ein Kanadier in der DDR

Perry Friedman

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Keiner kommt hier lebend raus. Sonderausgabe. Die Jim Morrison Biografie - Jerry Hopkins, Daniel Sugerman

Keiner kommt hier lebend raus. Sonderausgabe. Die Jim Morrison Biografie

Jerry Hopkins, Daniel Sugerman

B, Broschiert
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Biografie von Jim Morisson Taschenbuch mit 367 Seiten, altersbedingt am Buchschnitt etwas angedunkelt, minimale Gebrauchsspuren (abgenutzte Ecken und Kanten), sonst guter Zustand.

DDR Rock & Pop - Bernd Lindner

DDR Rock & Pop

Bernd Lindner

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Beatles in Hamburg. Ein kleines Lexikon - Ulf Krüger

Beatles in Hamburg. Ein kleines Lexikon

Ulf Krüger

Taschenbuch
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My Name It Is Nothin': Bob Dylan: Nicht Pop, nicht Kunst - Richard Klein

My Name It Is Nothin': Bob Dylan: Nicht Pop, nicht Kunst

Richard Klein

Taschenbuch
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Dieses Buch ist die erste anspruchsvolle Gesamtinterpretation von Bob Dylans Werk in deutscher Sprache. Richard Kleins Aufmerksamkeit gilt der Musik wie der Poesie, dem Songwriting wie der Performance. Vor allem jedoch und im Gegensatz zur bisherigen Literatur steht Dylans Stimme im Mittelpunkt: in der Vieldeutigkeit ihrer Masken und ihrer wechselvollen Geschichte von den Anfängen 1961 bis zu den Konzerten vom Herbst 2005. Neben zahlreichen auf den Gesang zentrierten Songanalysen werden Elemente einer Theorie der narrativen Stimme bei Dylan vorgestellt. Ausführlich beschäftigt sich der Band mit den frühen Jahren, insbesondere mit den politischen und ästhetischen Hintergründen, die zum Eklat von Manchester 1966 führten. Die Alben und Tourneen der siebziger Jahre werden als Zeichen einer Zeit gelesen, die mit der Notwendigkeit geschichtlicher Reflexion konfrontiert: Nostalgie bezwingen und Neuanfänge riskieren, die keine bloßen Kostümwechsel sind. Radikal innovativ ist Kleins Deutung der Gospelphase: Sie legt das Gewicht nicht auf die religiösen Texte, sondern auf die Musik, die Konzerte. Mit dem Ergebnis, daß diese Songs keineswegs, wie uns eine verkalkte Kritik einreden will, einen ideologischen Lapsus darstellen, den man vergessen sollte, sondern Dylans künstlerischen Zenit seit 1966. Weiten Raum nimmt die Interpretation des Spätwerks ein: Nicht nur werden dessen Motive bis in die frühen Jahre zurückverfolgt und der Ort des 'anderen Amerika' kritisch gesichtet. Erstmals erfahren auch die Folkalben der neunziger Jahre eine adäquate Zuwendung. Die Analysen zu Time Out Of Mind und Love And Theft kreisen beide je anders um das Spannungsverhältnis von Stimme und Geschichte. Ein großes Kapitel widmet sich der Never Ending Tour. Seine Message lautet: So faszinierend der frühe Dylan ist, der späte steht sich selbst in nichts nach. Partien zur rezeptiven Bedeutung von Dylans Musik schließen sich an. Die eine untersucht deren Ort in der lebensgeschichtlichen Beziehung. . .

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24.05.2022  10