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Chor- und Volkslied

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Deutsche Volkslieder

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Brahms: Volkslieder, Volks-Kinderlieder

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Shakespeare's Musick (Songs And Dances From Shakespeare's Plays)

Shakespeare's Musick (Songs And Dances From Shakespeare's Plays)

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P H I 446687 2; P H I L I P S;

Complete Brahms Edition Vol. 6: Vokal-Ensembles [BOX SET]

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Deutsche Volkslieder

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Ralph Vaughan Williams: Filmmusik Vol.2

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Benjamin Britten: Our Hunting Fathers / Quatre Chansons Francaises / French Folksongs / Folksong from Sommerset / Sinfonietta / Nursery Rhyme from Suffolk

Benjamin Britten: Our Hunting Fathers / Quatre Chansons Francaises / French Folksongs / Folksong from Sommerset / Sinfonietta / Nursery Rhyme from Suffolk

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Benjamin Britten schrieb sein Leben lang Lieder, angefangen hatte er damit im Alter von 14 Jahren (" Quatre chansons françaises"). Sie reichen von seinen Arrangements englischer und französischer Volkslieder (hier vertreten durch jeweils zwei) bis hin zu längeren und komplexeren Werken. Das Kernstück dieser C D (abgesehen von der frühen und sehr Schoenberg-haften " Sinfonietta op. 1") ist der fünfteilige Liederzyklus Our Hunting Fathers. Der 1936 geschriebene Zyklus wurde von W. H. Auden ausgearbeitet und reflektiert auf obskure und zusammenhanglose Weise den polemischen Pazifismus jener Zeit.

Die Episoden wechseln zwischen Drama und Lyrik und sind im wesentlichen eher deklamatorisch als melodisch. Sie verwenden die Art von betonter Sprache, die man gemeinhin als " Sprechgesang" bezeichnet. Das Arrangement und die Orchestrierung sind stark und phantasievoll, und das Ergebnis ist sehr wirkungsvoll. Ian Bostridge (dessen Aufnahme von Schubert-Liedern man sich nicht entgehen lassen sollte) hat eine wunderbare Stimme: silberhell, lieblich, ausdrucksvoll und mit einer besonders dramatischen Wirkung. Seine englische Artikulation ist tadellos, die französische eher weniger (die trägen Vokale!). Und wenn seine Interpretationen manchmal auch etwas zu filigran erscheinen - das ist eben das Wesen der Musik selbst. Daniel Harding und das Britten Sinfonia liefern eine ausgezeichnete Begleitung; der Klang ist hervorragend. Ein interessantes Konzert, besonders für Britten-Fans. -Alex Morin


Beethoven: Sinfonien Nr. 1-9 (GA)

Beethoven: Sinfonien Nr. 1-9 (GA)

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Bezüglich der Sinfonien Ludwig van Beethovens hat Günter Wand Interpretationsgeschichte geschrieben: Die Neunte führte er in Köln mit seinem Gürzenich-Orchester erstmals 1955 in Beethovens originaler Version auf; davor war stets eine "aufgepeppte" Version mit Instrumentationszusätzen von Gustav Mahler und Richard Wagner gespielt worden. Heutzutage ist es schlechterdings nicht mehr vorstellbar, etwas anderes als das Original zu musizieren. Aber selbst 1963 noch wiederholte sich für Wand die Kölner Geschichte in Hamburg: Hier hatten die Orchestermusiker sich von der Bearbeitung ihres geliebten Wilhelm Furtwängler zu verabschieden, was zu nicht unerheblichen Auseinandersetzungen führte. Damals dachte natürlich noch niemand daran, dass Wand fast 20 Jahre später der Chefdirigent dieses Ensembles werden würde und dass eine brillante Einspielung aller Beethovensinfonien (aufgenommen in den Jahren 1985 bis 1988 im Studio) eine seiner größten Hamburger Leistungen werden sollte. < P> Der Wille des Komponisten steht für Günter Wand immer an erster Stelle; nicht "interpretieren" will er ein Werk, sondern möglichst das zum Vorschein bringen, was der jeweilige Komponist intendiert hat. Trotz dieser kompromisslosen Werktreue ist Wand selbstverständlich kein Anhänger der " Historischen Aufführungspraxis": Scharfe Kontraste sowie andere Ecken und Kanten, die Dirigenten wie John Eliot Gardiner oder Roger Norrington gerade auch in Beethovens Werken zum Vorschein gebracht haben, wird man in Günter Wands Einspielungen nicht finden. Andererseits jedoch fasziniert er durch einen schlanken, flexiblen Klang, der trotz einer eher "romantischen" Grundstimmung große Durchsichtigkeit ermöglicht und Liebe zum Detail erkennen lässt. In dieser Hinsicht sind die rein instrumentalen Sinfonien Nummer 1 bis 8 sowie die drei ersten Sätze der Neunten durchweg eine reine Freude; im Finalsatz der Letzteren hätte man sich vielleicht eine vibratoärmere Sopranistin als Edith Wiens sowie einen Chor von ähnlich jugendlich-frischer Qualität wie der Stuttgarter Kammerchor oder der Monteverdi Choir gewünscht. Diese vokalen Kritikpunkte schmälern jedoch kaum den Wert von Günter Wands vorbildlicher dirigentischer Leistung; in gewohnter Weise tritt er selbst ganz hinter den Komponisten zurück und erweist sich gerade daher als einer der ganz großen Orchesterleiter unserer Tage. < I>-Michael Wersin

Lieder und Gesänge

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Out of Doors/Zehn Einfache Stü

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24.05.2022  10