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Studio MX Upgrade von 2 Produkten WIN

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Für professionelle Webdesigner und -entwickler: Dreamweaver M X hat sich in einer Verschmelzung aus dem Home Site-H T M L-Editor, dem Cold Fusion Studio 5 sowie Ultra Dev zu einem Webeditor ohne nennenswerte Schwachstellen entwickelt.

Dreamweaver M X vereint die Erstellung von statischen Webseiten und multimedialen bis datenbankbasierten Internetanwendungen für Grafikdesigner, Entwickler und Programmierer unter einem Dach. Eng an den offiziellen Standards orientiert unterstützt der Webeditor H T M L, X H T M L, X M L, Webdienste, Cold Fusion, A S P. N E T, A S P, J S P und P H P. Je nach Wunsch als W Y S I W Y G oder Quelltext.

Nach der Installation und Registrierung kann man zwischen einem an Studio M X, einen Quelltext-Coder oder einem an Version 4. 0 angepassten Layout wählen. Wie beinah alle Einstellungen lässt sich jedoch auch dieses Hauptlayout verändern und nach den eigenen Bedürfnissen konfigurieren. Sogar die parallele Arbeit mit W Y S I W Y G und Codefenster unter Einsatz von Drag & Drop ist möglich. Auch an Erweiterungsmöglichkeiten wurde gedacht und so lassen sich über die Macromedia-Website teils kostenlose, teils kostenpflichtige Plug-Ins installieren, die den Funktionsumfang noch zusätzlich aufstocken.

Trotz oder genau wegen der vielen praktischen Features der Benutzeroberfläche, wie ein- und ausblendbare Sektionen und Statusdetails, ist es mitunter schwierig, den Überblick zu bewahren. Zahlreiche gut gemachte Tutorials und Hilfsassistenten erleichtern hier den Einstieg sowie komplexe Abläufe. Speziell das Template-Management vereinfacht durch Sperroptionen bestimmter Template-Bereiche in den vorhandenen oder selbst erstellten Vorlagen die Zusammenarbeit. Testdurchläufe prüfen die Richtigkeit des Codes und interne Links passen sich beim Verschieben verlinkter Dateien automatisch an.

Um das ganze Potenzial des Dreamweaver M X auszunutzen, benötigt man eine umfangreiche Website, am besten mit Datenbankanbindung. Damit richtet sich der Webeditor als Werkzeugkasten innerhalb des Studio M X oder autark genutzt an fortgeschrittene Internetdesigner und -programmierer und eher nicht an den Hobbybastler. < I>-Wolfgang Treß < P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Umfassendes Webdesign- und Programmierungswerkzeug < L I> Einfache Drag- & Drop-Arbeit zwischen W Y S I W Y G- und Quellcodeansichten < L I> Gute Funktionsassistenten und Hilfefunktionen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Die Vielzahl der Optionen wird von der Benutzeroberfläche nicht vollständig kompensiert


Power WebShop Professional 2

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GoLive 6.0 + LiveMotion 2.0 Pack englisch

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GoLive 6.0 Update

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


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Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


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Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


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