Saxon - Der Adler ist gelandetBiff Byford, John Tucker
Taschenbuch
Die Autobiographie von Biff Byford Broschiertes Buch Auf dem Gipfel des Ruhmes war Saxon die Band, die jeder Heavy-Metal-Fan live sehen wollte, die Band, die anscheinend rein gar nichts falsch machen konnte. Dank einer Reihe enorm erfolgreicher Alben und Singles wie"747 ( Strangers In The Night)"und" And The Band Played On", ergänzt durch ein massives Tourneen-Pensum, hervorragende Presse und etliche T V-Auftritte gelangten sie in den Achtzigern ganz an die Spitze, vor allem in ihrer Heimat und Europa. Der amerikanische Markt erwies sich als schwerer zu knacken, obwohl sich die Band jede erdenkliche Mühe gab - so tourten sie ausgiebig mit Gruppen wie Mötley Crüe und hatten, wie könnte es anders sein, jede Menge Spaß dabei. Saxon wurden allerdings bald Opfer einer Kette von Fehlentscheidungen und fanden sich Ende der Achtziger alles andere als auf Rosen gebettet wieder. Unabdingbare Veränderungen mußten unternommen werden, wollte die Band überleben. Doch Saxon schafften es durch die schwierigen Zeiten und sind heute wohl stärker und respektierter denn je. Sie treten vor Massen von Fans in ganz Europa auf und haben von der Kritik gefeierte Werke wie" Metalhead"und" Lionheart"veröffentlicht. Nicht zuletzt aufgrund ihres knallharten neuen Albums" The Inner Sanctum"und des Mitwirkens an einer englischen T V-Dokumentation ist das Interesse an Saxon auch im Jahr 2008 so groß wie eh und je. Seit über 30 Jahren werden Saxon von ihrem charismatischen, mit sämtlichen Starqualitäten gesegneten Sänger Biff Byford angeführt. In" Saxon - Der Adler ist gelandet"erzählt er erstmals seine Geschichte, die von einer Kindheit als schüchterner Sprößling einer Arbeiterfamilie aus Yorkshire, über die Mega-Erfolge der Achtziger bis hin zum Wiedererstarken der Band im 21. Jahrhundert führt. Mal tragisch, mal urkomisch aber immer schonungslos offen enthüllt die Autobiographie von Biff Byford die Wahrheit hinter den Legenden, die sich um Saxon ranken und macht darüber hinaus. . .
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