Ioannis Metaxas: The Formative Years 1871-1922 (PELEUS, Band 5)Joachim G. Joachim
Gebundene Ausgabe
Erschienen im Jahr 2000 letzte I S B N: 978-3-941336-03-2 General Ioannis Metaxas (1871-1941) ist in Deutschland bekannt als der faschistische Diktator, der Griechenland von 1936 bis 1941 regierte und die Metaxas-Bunkerlinie baute. In Griechenland ist er der Mann des Ochi ( Nein) gegenüber dem italienischen Ultimatum und der Führer des erfolgreichen Abwehrkampfes in Epirus und Albanien. Im Gegensatz zu den Lebensläufen seiner " Kollegen" Hitler und Mussolini war sein Leben bislang noch nie Gegenstand einer Biographie. Prof. Joachim hat in dem nun vorliegenden ersten Band 1871-1922 den Werdegang des zukünftigen Diktators rekonstruiert. Die Quellenlage ist ausgezeichnet, denn Metaxas führte fast sein ganzes Leben Tagebuch und hielt auch seine sonstigen Gedanken schriftlich fest. Obwohl Joachims Biographie einen stark politischen Charakter trägt, gibt sie auch Aufschluß über Metaxas' Privatleben. Äußerst wertvoll ist die konstante Nachzeichnung von Metaxas Gemütslagen und Denkstrukturen, die auch Hinweise auf eine zunehmende pathologische Entwicklung geben. Metaxas war eine zutiefst gespaltene Persönlichkeit, die zwischen Euphorie und tiefen Depressionen schwankte. Joachim wurde in Zypern geboren, studierte in Großbritannien und den U S A. Nach dem Abschluß seiner Studien lehrte er einige Jahre in den U S A und anschließend in amerikanischen Colleges in Nahost. Die letzten Jahre seines Lebens lehrte er Neuere Geschichte an der Universität von Zypern in Nikosia. Nach seiner Pensionierung starb Joachim 2003. This is a biography of the formative years of General Ioannis Metaxas (1871-1941) who in 1936, established a fascist dictatorship in Greece. Metaxas formed and developed his political ideology in the earlier years of his careers as a young officer attached to the Staff of Prince Constantine, the brother-in-law of the German Kaiser, and during his studies at the Kriegsakademie in Berlin. The book draws most of its original. . .
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