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Judenverfolgung

Seite 3
Dietz Taschenbücher, Bd.25, Anne Frank war nicht allein - Volker Jakob, Annet van der Voort

Dietz Taschenbücher, Bd.25, Anne Frank war nicht allein

Volker Jakob, Annet van der Voort

B, Broschiert
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Anatomie des SS-Staates - Martin Broszat, Hans Buchheim, Hans-Adolf Jacobsen, Helmut Krausnick

Anatomie des SS-Staates

Martin Broszat, Hans Buchheim, Hans-Adolf Jacobsen, Helmut Krausnick

Taschenbuch
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Das St. Louis-Drama: Hintergrund und Rätsel einer mysteriösen Aktion des Dritten Reiches - Georg J Mautner Markhof

Das St. Louis-Drama: Hintergrund und Rätsel einer mysteriösen Aktion des Dritten Reiches

Georg J Mautner Markhof

Gebundene Ausgabe
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Graz/ Stuttgart, Stocker Verlag, 2001, Gebundene Ausgabe, Ganzleineneinband mit Schutzumschlag, 200 Seiten, mit Abbildungen, Zustand 2 ( F1141)

Wahrheit und ' Auschwitzlüge'. Zur Bekämpfung 'revisionistischer' Propaganda

Wahrheit und ' Auschwitzlüge'. Zur Bekämpfung 'revisionistischer' Propaganda

B, Broschiert
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Ess firt kejn weg zurik...: Geschichte und Lieder des Ghettos von Wilna 1941-1943 - Florian Freund, Hans Safrian, Franz Ruttner, Thomas Soxberger, Petra Konecny, Susanne L Rabinovici, Doron Rabinovici

Ess firt kejn weg zurik...: Geschichte und Lieder des Ghettos von Wilna 1941-1943

Florian Freund, Hans Safrian, Franz Ruttner, Thomas Soxberger, Petra Konecny, Susanne L Rabinovici, Doron Rabinovici

Gebundene Ausgabe
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O. -Pappband. Mit einem Vorwort von Simon Wiesenthal. 1. Auflage. ; Jahr: 1992; Format: Großoktav; Anzahl der Seiten: 199; Auflage: 1. ; Zustand: 2 (gutes Exemplar) Auf Grund der Versandkostenvorgaben von Abe Books/ Z V A B (die Versandkostenkalkulation richtet sich nicht nach Gewicht, sondern nach Anzahl der Artikel), kann es bei Titeln mit über 1000 Gramm Gewicht oder größeren Formaten zu höheren Portokosten kommen. Nach Bestelleingang erfolgt eine Anfrage, ob Sie einverstanden sind.

Das Dritte Reich und die Juden. - Leon Poliakov, Joseph Wulf

Das Dritte Reich und die Juden.

Leon Poliakov, Joseph Wulf

B, Broschiert
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Die Türkei, die Juden und der Holocaust - Corry Guttstadt

Die Türkei, die Juden und der Holocaust

Corry Guttstadt

Taschenbuch
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"Serbien ist judenfrei": Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42 (Beiträge zur Militärgeschichte, Band 38) - Walter Manoschek

"Serbien ist judenfrei": Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42 (Beiträge zur Militärgeschichte, Band 38)

Walter Manoschek

Taschenbuch
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Der Judenpogrom 1938: Von der »Reichskristallnacht« zum Völkermord (Die Zeit des Nationalsozialismus) - Wolfgang Benz, Trude Maurer, Avraham Barkai, Jonny Moser, Konrad Kwiet, Hermann Graml, Hans Mommsen, Abraham J. Peck

Der Judenpogrom 1938: Von der »Reichskristallnacht« zum Völkermord (Die Zeit des Nationalsozialismus)

Wolfgang Benz, Trude Maurer, Avraham Barkai, Jonny Moser, Konrad Kwiet, Hermann Graml, Hans Mommsen, Abraham J. Peck

Sondereinband
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Das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpan auf einen deutschen Botschaftsangehörigen in Paris lieferte den Nationalsozialisten den willkommenen Vorwand, um zu einem vernichtenden Schlag gegen die jüdische Bevölkerung auszuholen. In der Nacht des 9. November 1938 wurde die S A und andere eifrige Parteigenossen auf den jüdischen " Feind" losgelassen. Polizei und Feuerwehr hatten Befehl, nicht einzugreifen, außer "arische" Wohnungen und Grundstücke wären gefährdet. Juden wurden misshandelt, ermordet, aus ihren Wohnungen vertrieben und zu Tausenden in Konzentrationslager verschleppt; fast alle der noch verbliebenen 400 Synagogen fielen Brandstiftungen zum Opfer; 7. 500 jüdische Geschäfte wurden vom N S-Mob ausgeraubt und ihre Fensterscheiben größtenteils zertrümmert, was dem Pogrom im Volksmund den ironisch-verharmlosenden Namen " Reichskristallnacht" einbrachte. < P> Zwar strafte die weitgehende Passivität der deutschen Bevölkerung die Behauptung von Propagandaminister Goebbels Lügen, das Pogrom sei eine "spontane Vergeltung" für das Pariser Attentat; Widerstand gegen die judenfeindliche Barbarei zeigte sich freilich so gut wie nirgendwo. Dieser Mangel an moralischer Substanz war das Ergebnis jahrelanger Abstumpfung gegenüber dem Schicksal jüdischer Mitmenschen und sollte der fatalen Gleichgültigkeit den Boden bereiten, mit welcher der allergrößte Teil der Deutschen nur wenige Jahre später der Deportation ihrer Nachbarn zusah. Die systematische Entrechtung und Diskriminierung der deutschen Juden, die in der " Reichskristallnacht" ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, markierte den Beginn eines Leidensweges, der schon bald in den Gaskammern von Auschwitz enden sollte. Die Beiträge dieses Bandes gewähren einen vorzüglichen Einblick in die Vorgeschichte und den Verlauf des Geschehens, gehen auf die handfesten ökonomischen Interessen bei der bald folgenden Zwangsenteignung - " Arisierung" - jüdischer Betriebe ein und dokumentieren Zeitzeugenberichte. < I>-Stephan Fingerle

Judenmord: NS-Politik, Zwangsarbeit und das Verhalten der Täter - Christopher R Browning

Judenmord: NS-Politik, Zwangsarbeit und das Verhalten der Täter

Christopher R Browning

Gebundene Ausgabe
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Unter dem prägnanten Titel < I> Judenmord greift der Historiker Christopher R. Browning drei Themenkomplexe auf, die im Zentrum der derzeitigen Holocaust-Forschung stehen:< B R> 1. Die Entscheidungsfindung und die politischen Weichenstellungen im Nervenzentrum des N S-Regimes, die zur so genannten " Endlösung" führten; 2. der pragmatische und vorübergehende Einsatz jüdischer Arbeitskräfte und die daraus resultierenden Folgen für diejenigen unter den Opfern, deren Lebensfrist dadurch um eine begrenzte Zeit verlängert wurde; und 3. die Einstellungen, Motivationen und Wandlungen der "gewöhnlichen" Deutschen, die die Vernichtungspolitik an Ort und Stelle vollstreckten. < P> Bis heute ist der genaue Zeitpunkt umstritten, an dem die endgültige Entscheidung zur Vernichtung der europäischen Juden fiel. Browning hält den Oktober 1941 für das entscheidende Datum. Damals signalisierte Hitler sein Einverständnis, die Juden zu Vernichtungszentren im Osten zu transportieren. Ein ausdrücklicher Befehl war dazu nicht erforderlich. Himmler wusste, was von ihm erwartet wurde und machte sich unverzüglich daran, die alptraumhaften Visionen seines " Führers" in die Tat umzusetzen. < P> Vor Ort waren es die "ganz normalen Männer", die das Mordprogramm vollzogen. Doch wie Browning bereits in seiner richtungsweisenden Studie zum Reserve-Polizeibataillon 101 herausarbeitete, bildeten die Täter keine homogene Gruppe. Vielmehr gab es einen maßgeblichen "harten Kern" ideologischer Überzeugungstäter, unterstützt von der Masse der Mitläufer, die sich zu Werkzeugen der Vernichtungspolitik machen ließen. Lediglich eine Minderheit von 10 bis 20 Prozent entzog sich der direkten Beteiligung an Mordaktionen, stellte das Morden aber nicht infrage. Ihr Nichtmitmachen wurde toleriert und hatte keine disziplinarischen Folgen. Offenen Protest wagten aber nur die Wenigsten, und diese hatten mit scharfen Gegenreaktionen zu rechnen. < P> Einen "harten Kern" ebenso mordwilliger wie ehrgeiziger Täter und das Mitläufertum der "gewöhnlichen Deutschen" - mehr brauchte es nicht, um den extremsten Völkermord in der Geschichte der Menschheit zu inszenieren. < I>-Stephan Fingerle

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24.05.2022  10