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Pädagogische Psychologie

Seite 7
Welche Schulpsychologie für Zürich?: Beiträge zu einer Neukonzeption der schulpsychologischen Versorgung im Kanton Zürich - Andrej Mili?

Welche Schulpsychologie für Zürich?: Beiträge zu einer Neukonzeption der schulpsychologischen Versorgung im Kanton Zürich

Andrej Mili?

Taschenbuch
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Der Anstoß für diese Abhandlung ging vom Parlament des Kantons Zürich aus. Dort reichte am 23. September 1996 eine Gruppe von Parlamentariern um Hanspeter Amstutz eine Motion ein. Darin wurde die Regierung aufgefordert, die Schulpsychologie nach einem zeitgemäßen Konzept neu zu ordnen und sie verbindlich zu regeln. Die Parlamentarier hielten eine Neuordnung der Schulpsychologie für notwendig, da sie ihren damaligen Zustand in mancherlei Hinsicht als unbefriedigend einschätzten. Die Motion ( Amstutz & Mitunterzeichnende, 1996) lautete wie folgt: Der Regierungsrat wird aufgefordert, ein zeitgemäßes schulpsychologisches Angebot allenfalls im Rahmen der teilautonomen Schulen im ganzen Kanton sicherzustellen. Dabei sollen folgende Punkte rechtlich verbindlich, möglichst auf Gesetzesstufe, geregelt werden: ? Praxisnaher, an einem klaren Berufsbild und den Bedürfnissen der Volksschule orientierter Leistungsauftrag ? Gewährleistung einer koordinierten Zusammenarbeit zwischen dem Schulpsychologischen Dienst und dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst sowie weiteren in der Jugendhilfe tätigen Stellen ? Wahrung der im Datenschutzgesetz definierten Persönlichkeitsrechte ? Organisationskonzept für Trägerschaft und Finanzierung ? Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Einrichten einer fachlichen Aufsicht Begründung: Neben der traditionellen Dienstleistung der Schulpsychologischen Dienste, der Beurteilung von Kindern und Jugendlichen, auf deren Grundlage sonderpädagogische Maßnahmen wie Schulung in Sonderklassen oder Sonderschulen beschlossen werden, verlangen Lehrkräfte, Eltern und Schulbehörden zunehmend psychologische Beratung und Unterstützung für psychosoziale Probleme im Umfeld der Schule. Dazu zählt vor allem eine verstärkte Mitarbeit im Bereich der Sucht- und Gewaltprävention, beim Kinderschutz und bei der Integration von Kindern.

Kompensation von sozialen Defiziten bei Jugendlichen durch Umgang mit Musik - Alexandra Loske

Kompensation von sozialen Defiziten bei Jugendlichen durch Umgang mit Musik

Alexandra Loske

Taschenbuch
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Pädagogische Kompetenz trainieren (Berichte aus der Psychologie)

Pädagogische Kompetenz trainieren (Berichte aus der Psychologie)

Taschenbuch
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TIMSS 2007: Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich

TIMSS 2007: Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich

Taschenbuch
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Kontexte von Bildung: Erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung

Kontexte von Bildung: Erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung

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Die Rolle des Wissens im Identitätsprozess (Schriften zur pädagogischen Psychologie) - Swantje Heidecke

Die Rolle des Wissens im Identitätsprozess (Schriften zur pädagogischen Psychologie)

Swantje Heidecke

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Wissen und Bildung stellen heute die wichtigsten Voraussetzungen für den ökonomischen Fortschritt eines Individuums in unserer Gesellschaft dar. Neben der Bedeutung von Wissen für den beruflichen Erfolg ist jedoch auch seine Bedeutung für den persönlichen Bereich zu berücksichtigen. Die Untersuchung fokussiert den Zusammenhang zwischen Identität und Wissen. Es wird unterstellt, dass Wissen für die Identitätsbildung benötigt wird, um Einstellungen und Meinungen zu entwickeln, und auch als gemeinsame Basis für die zwischenmenschliche Kommunikation bedeutsam ist. Über Kommunikationsprozesse bilden wir u. a. ebenfalls unsere Identität aus. Zudem betrachtet die Verfasserin die Abhängigkeit des Wissens von der Identität, da sich z. B. ein unterschiedlicher Wissensumfang dadurch ergibt, dass die Identität eine unterschiedliche Herangehensweise an Wissen bedingt. Die Studie integriert die Frage nach relevanten Wissensinhalten, die auch nach wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht eindeutig zu beantworten ist. Aufgrund der Bedeutung von Wissen - auch für den zwischenmenschlichen Bereich - werden in diese Untersuchung nicht nur klassische Wissensbestände einbezogen, sondern ebenso Wissensinhalte, wie sie uns außerhalb schulischer Einrichtungen begegnen. Da derzeit keine derart breiten Wissenstests im deutschen Sprachraum zur Verfügung stehen, wurde ein Fragebogen zur Wissenserfassung erstellt, der Fragen der beliebtesten Quizshow " Wer wird Millionär? " umfasst. Diese Fragen repräsentieren sowohl die klassische Wissensdomäne als auch den außerschulischen Wissensbereich und ermöglichen eine differenzierte Erfassung des individuellen Wissens.

Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsstörungen im Grundschulalter: Subjektive Theorien von Lehrkräften (Schriftenreihe Erziehung - Unterricht - Bildung) - Sandra Majer

Verhaltensauffälligkeiten und Konzentrationsstörungen im Grundschulalter: Subjektive Theorien von Lehrkräften (Schriftenreihe Erziehung - Unterricht - Bildung)

Sandra Majer

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Beratung in der Schule: Entwicklung eines heuristisch-kybernetischen Beratungsmodells (Schriften zur pädagogischen Psychologie) - Carl G Burg

Beratung in der Schule: Entwicklung eines heuristisch-kybernetischen Beratungsmodells (Schriften zur pädagogischen Psychologie)

Carl G Burg

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Es ist unübersehbar: Die Schule befindet sich aktuell im organisatorischen Wandel. Eine dynamische Entwicklung der Institution Schule im strukturellen Sinne zu selbst- bestimmten systemischen Einheiten zeichnet sich bereits in einigen Bundesländern ab. Niedersachsen ruft die " Eigenverantwortliche Schule" aus, mit Verlagerung von Kompetenzen der Schulbehörden auf die Ebene schulischer Einzelsysteme. Schulen sollen sich auch ihren Problemen eigenverantwortlich stellen, unterstützt durch externe Beratungskapazitäten, wie der Schulpsychologie. Kongruent zu dieser Entwicklung bietet der Autor ein Rahmenmodell der schulischen Beratung an, das - eine kybernetische Verlaufsstruktur, - einen trimodalen Problemthemenansatz sowie - eine ökosystemische Beratungstheorie dergestalt integriert, dass die Autonomie der Schule und Lehrkräfte im Beratungsprozeß gewahrt bleibt. Das Beratungsmodell gestaltet durch seine heuristische Struktur ein Rahmenkonzept der Beratungskommunikation, das nach Wahl der Partner der Beratung unterschiedliche Wege im Problemlösungsprozeß offen lässt und eine hohe Autonomie des Ratsuchenden sowie seine Motivation zur Mitarbeit sichert. Das Modell hat in erster Linie zum Ziel, die Lösungskompetenz des Lehrers oder der Lehrerin zu entwickeln und ihn bzw. sie in der Verantwortung für die Schülerprobleme in Kooperation mit der Beratung zu stärken. Dies steht im Einklang mit dem Bestreben des Autors, durch die Konzeption des Modells paradoxe Strukturen der Beratungskommunikation zu vermeiden, wie sie durch intransparente und nicht angemessen reflektierte Lösungserwartungen der Beratungspartner entstehen können. Das Modell basiert unter anderem auf einer umfassenden Auseinandersetzung mit Paradoxien in der schulischen Beratung. Das Beratungsmodell soll eine wesentliche Hilfe für die Kooperation der externen schulischen Beratung mit Lehrkräften der Schule bieten. Das Buch wendet sich somit an externe Berater wie . . .

Neue Pädagogik und alte Gehirne?: Erziehung und Bildung in evolutionstheoretischer Sicht

Neue Pädagogik und alte Gehirne?: Erziehung und Bildung in evolutionstheoretischer Sicht

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Die Leugnung des Geistes. Eine pädagogische Streitschrift zur empirischen Psychologie - Hans-Walter Leonhard

Die Leugnung des Geistes. Eine pädagogische Streitschrift zur empirischen Psychologie

Hans-Walter Leonhard

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24.05.2022  10