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Rom

Seite 5
Ich zähmte die Wölfin: Die Erinnerungen Hadrians - Marguerite Yourcenar

Ich zähmte die Wölfin: Die Erinnerungen Hadrians

Marguerite Yourcenar

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Imperator: - Das Feld der Schwerter: Roman - Conn Iggulden

Imperator: - Das Feld der Schwerter: Roman

Conn Iggulden

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Gladiator - Dewey Gram

Gladiator

Dewey Gram

B, Broschiert
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Auf den ersten Blick stutzt man und fragt sich, wie denn ein Film von satten zweieinhalb Stunden Länge auf gerade 200 Romanseiten passen kann; auf den zweiten Blick ist man ein wenig enttäuscht über die Tatsache, dass dem Band so gar keine Bilder aus dem Ridley-Scott-Werk beigegeben wurden; auf den dritten, längeren Blick jedoch, nachdem man das Buch gelesen hat, muss man anerkennend feststellen, dass Dewey Gram die Umsetzung der Gladiator-Story in einen unterhaltsamen Roman geschafft hat. < P> Ganz wie im Kino kloppen sich hier um das Jahr 180 nach Christus erst Germanen und Römer auf dem Schlachtfeld, danach findet sich der siegreiche römische Feldherr Maximus als Opfer einer Intrige im Kolosseum wieder. Der machtgierige Commodus wollte den General zwar eigentlich töten lassen, doch auch die Pläne eines Kaisers gehen nicht immer auf. Er konnte für die Ermordung der Familie des Soldaten sorgen, der Kämpfer selbst jedoch landete in Sklaverei und Gladiatorenschule. Zurück in Rom treibt Maximus der Gedanke an Rache und so nähert er sich Kampf für Kampf immer mehr dem Imperator, der das Volk mit Brot und Spielen ruhig stellt. < P> Die Geschichte kennt natürlich jeder, der Gladiator im Kino gesehen hat, denn sie basiert auf dem Drehbuch, und Überraschungen sind da nicht zu erwarten. Wie der Film erweckt das Buch prachtvolle wie grausame römische Zeiten zum Leben und lässt - hält man ein wenig zeitlichen Abstand zum Kinobesuch - dem inneren Auge Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Schwertschwinger-Action mit Historientouch, die auch jene fesselt, die zwar das antike Rom, nicht jedoch der Film interessiert. < I>-Joachim Hohwieler

Die Schwerter des Tiberius: Roman - Iris Kammerer

Die Schwerter des Tiberius: Roman

Iris Kammerer

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Leichte Gebrauchsspuren

Die Sklavin - Deanna Ashford

Die Sklavin

Deanna Ashford

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Die Kriegerin der Kelten -: Roman - Manda Scott

Die Kriegerin der Kelten -: Roman

Manda Scott

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Die letzte Legion: Roman - Valerio M. Manfredi

Die letzte Legion: Roman

Valerio M. Manfredi

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Ein Druide erinnert sich. Im seligen Methusalix-Alter und den nahen Tod vor Augen, lässt Meridius Ambrosinus, wie ihn die Römer einst nannten, die Ereignisse um den Zusammenbruch des Römischen Imperiums noch einmal vor dem geistigen Auge vorbeiziehen. Ahnt man schon, wer hier im einsamen, kalten Turm seinen Lebensbericht auf Tierhäute kratzt? Nun, Signor Manfredi wird Sie bis zur letzten Seite auf die Folter spannen!

Fast jedes Jahr hatte einen neuen Kaiser kommen und gehen gesehen. Nun, im Jahr 476 n. Chr. , hatte man sogar einen 13-Jährigen, Romulus Augustus, auf den Thron gehievt. Dagegen erhoben die Barbaren, von Manfredi ausgestattet mit den hässlichen Fratzen von Odoaker und seinem brutalen Helferlein Wulfila, erhebliche Einwände. Wulfila hatte Klein-Augustulus' Eltern gemeuchelt und den kindlichen Herrscher und seinen Hauslehrer Ambrosinus ins nicht unluxuriöse Exil auf Capri verfrachtet. Auf seinen Pirschgängen in den unterirdischen Gewölben des dortigen Tiberius-Palastes stieß der Knabe auf ein magisches Schwert. In seinen Händen hielt er nichts Geringeres als die legendäre Waffe Caesars!

Manfredi hat sich spätestens seit seiner Alexander-Trilogie als Fachmann für breitwandigste Sandalen-Epen hervorgetan. Wie in allen seinen Werken, jongliert der ehemalige Archäologe auch hier Schwindel erregend munter mit Historischem, wie auch Eigengeschöpfen, was sein Mistelzweig- und Toga-Mysterienspiel zum Geschichtsunterricht nur bedingt tauglich macht.

Aurelius, dem eigentlichen Helden der Geschichte und einigen Versprengten der letzten Legion gelingt es, Augustulus und seinen Tutor zu befreien. In Britannien winkt die Freiheit. Es folgt eine lange Flucht durch halb Europa, verfolgt vom rachsüchtigen Wulfila und seinen Horden. Die erotische Begleitmusik wird geliefert von der schönen, bogenbewehrten Verbündeten Livia, die mit Aurelius eine ganz eigene Geschichte verbindet. Der Showdown am Hadrianswall beginnt - eine mythische Drachenlegion taucht helfend aus Britanniens Nebelschwaden auf - am Ende ersteht ein neuer König aus Ruinen. Dass dieser zuerst jedoch ein in einem Felsen steckendes Schwert finden muss, nun, das ist wieder eine andere Geschichte. < I>-Ravi Unger


Minutus der Römer. Des römischen Senators Minutus Lausus Manilianus Memoiren aus den Jahren 46 bis 70 n. Chr. - Mika Waltari

Minutus der Römer. Des römischen Senators Minutus Lausus Manilianus Memoiren aus den Jahren 46 bis 70 n. Chr.

Mika Waltari

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Venuswurf: Roman - Tanja Kinkel

Venuswurf: Roman

Tanja Kinkel

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Tertia ist auf dem Weg in die große Stadt. Ein Sklavenhändler hat ihrem Vater für sie einen Betrag geboten, mit dem er sich endlich wieder ein paar Kühe wird kaufen können. Aber das ist für die kleinwüchsige Tertia nicht der wahre Grund für den Verkauf. Nein, so redet sie sich ein, eigentlich wollte ihr Vater ihr nur die Flucht vom unerträglichen Dasein in der Provinz des Imperiums ermöglichen und ihr mit dem Gang nach Rom die Herrlichkeiten dieser Welt eröffnen. Denn von der märchenhaften Stadt hat sie aus Erzählungen schon gehört. Und eigentlich gehört sie auch nach Rom. Denn eigentlich sind ihre Eltern gar nicht ihre Eltern, phantasiert sie sich zusammen: " Sie haben mich als Kind gefunden, wie Romulus und Remus. In Wirklichkeit bin ich die Tochter eines griechischen Königs, und er wird in der Stadt sein, um mich zu retten. "

In Rom staunt Tertia wirklich nicht schlecht: die Pracht der Tempel, die Schönheit der steinernen Gebäude und die Kunst der öffentlichen Plätze raubt ihr sofort den Atem. Und sie trifft auf den Dichter Ovidius Naso, der ihr einen neuen Namen gibt. " Tertia, die Dritte? " sagt er im Buch. " Das ist ein schlechter Name, den nur einfallslose Bauern ihren Töchtern geben. Nein, dein Name lautet . . . Andromeda. ". So beginnt die aufregende Stadt-Geschichte des Bauernmädchens Tertia in Tanja Kinkels historischem Roman Venuswurf. Der Leser folgt ihr durch die Licht- und Schattenseiten der pulsierenden Metropole, in der sie in eine Intrige um Macht und Überleben verwickelt wird. Das alles ist unglaublich spannend geschrieben und blendend recherchiert: ein echter " Kinkel" also in bester Tradition. - Stefan Kellerer


Cäsars Druide: Roman (Heyne Allgemeine Reihe (01)) - Claude Cueni

Cäsars Druide: Roman (Heyne Allgemeine Reihe (01))

Claude Cueni

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24.05.2022  10