Staring At The Sea - The SinglesAudio CD
< I> Staring At The Sea, groß und düster, versammelt einige Hits und Beinahe-Hits dieser Seelenforscher der dunklen Art. Das Album beginnt mit ihren frühesten Hits, dem kargen " Killing An Arab", dem passend-langweiligen "10:15 Saturday Night" und dem reizenden " Boys Don't Cry", und es endet mit dem vergleichsweise durchgeknallten " Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me". < B R> Betrachtet man zuerst ihre Musik und weniger die grüblerischen Künstlertypen, muß man sagen, daß The Cure's einzigartige Art der Instrumentierung nie die verdiente Anerkennung gefunden hat. Der knallige Mülleimer-Break in " Jumping Someone Else's Train" zum Beispiel, oder die quirlige Synthie-Blockflöte in " Close To Me", sowie die techno-poppigen Discoläufe in " Let's Go To Bed" und " The Walk" sind durch die Bank weg hervorragend in ihrer Schlichtheit und Effektivität. < I>-Steve Gdula
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