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Musik-CDs und Vinyl:

Alternative Country und Americana

Seite 2
Music for All Occasions - Künstler: Mavericks the

Music for All Occasions

Künstler: Mavericks the

Audio CD, 29.05.2000
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Illusion & Doubt [Vinyl LP] - Künstler: Dead South the

Illusion & Doubt [Vinyl LP]

Künstler: Dead South the

Vinyl, 26.08.2016
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El Corazon - Künstler: Earle Steve

El Corazon

Künstler: Earle Steve

Audio CD, 06.10.1997
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The road to Ensenada - Künstler: Lyle Lovett

The road to Ensenada

Künstler: Lyle Lovett

Audio CD, 06.04.2009
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Promises Promises

Promises Promises

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Will the Fetus Be Aborted? - Künstler: Biafra Jello & Nixon Mojo

Will the Fetus Be Aborted?

Künstler: Biafra Jello & Nixon Mojo

Audio CD, 01.01.1980
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Hell Among the Yearlings - Künstler: Welch Gillian

Hell Among the Yearlings

Künstler: Welch Gillian

Audio CD, 11.09.1998
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Greatest Hits: The Show Dog Years - Künstler: Toby Keith

Greatest Hits: The Show Dog Years

Künstler: Toby Keith

Audio CD, 08.11.2019
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Kiko - Künstler: Los Lobos

Kiko

Künstler: Los Lobos

Audio CD, 03.04.1995
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Long Black Train

Long Black Train

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Best of

Best of

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Superwolf

Superwolf

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Live at the Austin Outhouse

Live at the Austin Outhouse

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Master and Everyone

Master and Everyone

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Das Leben ist wie Slalomlaufen: Die einen nehmen die Strecke selbstbewusst in Angriff, umkurven die Hindernisse und erreichen stets das Ziel. Andere bleiben an jedem Strang hängen oder fliegen ganz heraus. Will Oldham alias Bonnie ' Prince' Billy ist zwar kein Verlierer, eher der Typ, der laufend nachdenklich stehen bleibt. War das grandiose B P B-Debüt I See A Darkness noch rabenschwarzer Sadcore-Folk, so kam Licht in den Nachfolger Ease Down The Road. Zwischendurch sang Oldham seinen Song " I See A Darkness" im Duett mit Johnny Cash auf dessen Meisterwerk Solitary Man. Der introvertierte Singer/ Songwriter hätte diese Zusammenarbeit ausnutzen können, um seine Popularität zu steigern. Und was macht der Mann, von dem jedes Stück wie eine Katharsis klingt: Er lehnt Interview-Wünsche weiterhin kategorisch ab, hält sich mit Konzerten zurück und zeigt sich verschlossen.

Auf < I> Master And Everyone verkriecht sich Oldham noch mehr in seinen Kokon. Das ist die konsequente Haltung eines Anti-Popstars. Fans lieben ihn natürlich trotzdem. Genau wie seine Songs, die direkt, mystisch oder fiktional sein können. Diesmal aber sind sie vor allem sehr, sehr ruhig und intim, dazu spartanisch arrangiert. Nur wenige Musiker wurden zu den Aufnahmen von < I> Master And Everyone eingeladen: Mark Nevers, William Tyler und Tony Crow von Lambchop, die Sängerin Marty Slayton sowie Bruder Paul Oldham. Akustik-Gitarren dominieren die zehn Tracks, ein Cello taucht manchmal auf und die Keyboards leisten höchstens flankierende Sounds. So zieht einem das Album beim Hören sanft die Beine weg und wurde passend im Winter veröffentlicht, als seien die Tage nicht schon grau genug. < I>-Sven Niechziol


The Best of John Hiatt

The Best of John Hiatt

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C D: John Hiatt, Best of

Best of

Best of

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Es ist nicht gerade ermutigend, dass lediglich einer der vier neuen Songs auf dieser, nach einer Pause von über einem Jahr erschienenen, 1999er Greatest-Hits-Sammlung von Raul Malo mitgeschrieben wurde. Aber nichtsdestotrotz sind wir nicht gekommen, um die Zukunft der Mavericks zu begraben, sondern um deren Vergangenheit hochleben zu lassen. Sie sind das stärkste Argument dafür, dass die Veränderungen in Nashville in den 90er-Jahren nicht ausschließlich zum Schlechten waren. < P> Ob die Songs nun mehr in Richtung Country tendieren oder aber zum Pop-Rock der frühen 60er - stets besitzen sie ein gutes Feeling, eine gute Melodie und gute Hooks. Sie klingen einfach und kommen von Herzen, ganz ohne jegliche Heuchelei. Die Musiker sind durchweg hervorragend, elegant und sympathisch. Ihre Qualitäten im einzelnen sind unbestreitbar, doch als Ensemble sorgen sie dafür, dass alles läuft. Die Solisten versuchen nie, den Songs oder der unvergesslichen Stimme von Malo die Schau zu stehlen. Und schließlich, was all das Gerede über das Latin-Country-Fusion der Mavericks betrifft - es ist in Wirklichkeit eher gesamt-karibisch als ausschließlich Latin. Dies ist die festlich klingendste Countrymusik, die es je gab. -John Morthland

Hymns of the 49th Parallel

Hymns of the 49th Parallel

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C D: k. d. lang, Hymns Of The 49th Parallel: S L I P C A S E

The Big Ka-Boom,Part One

The Big Ka-Boom,Part One

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Last Scream of the Missing Neighbors

Last Scream of the Missing Neighbors

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Nachdem Jello Biafra seine Dead Kennedys zu Grabe getragen hatte, gründete der Großmeister des politischen Punk keine neue Band, sondern beschränkte sich vor allem darauf, gemeinsam mit anderen Bands/ Bandteilen Projekt-Alben zu veröffentlichen. So auch mit den kanadischen Punks von D. O. A. , die mit Hilfe von < I> Last Scream. . . ihre kreative Hochzeit erlebten. Die Scheibe ist ein kurzer (rund 30 Minuten Spielzeit) und wütender Ausflug in straighte, rifflastige Punk-Eruptionen und beherbergt trotz ihrer Brachialität ausschließlich hitverdächtige Nummern. Eingängig, intensiv, manchmal sogar mit süßen Melodien ausgestattet, und sogar mit jeder Menge augenzwinkerndem Humor - dies sind die Eigenschaften des Albums. Songtitel wie " Wish I Was In El Salvador" zeugen vom intelligenten Sarkasmus des Sängers und Texters Jello Biafra, den dieser sich bis in die Gegenwart bewahrt hat. Zeitweise erinnert die Scheibe (in Bezug auf Riffing und Durchschlagskraft) an Biafras Projekt Lard. Und mit dem zehnminütigen Überhammer " Full Metal Jackoff", das mit stoischem Riffing, durchweg gleichem Tempo und hochbrisantem Text ausgestattet ist, gibt es sogar eine Nummer, die nun, elf Jahre nach Veröffentlichung, noch immer in Metaldicos gespielt wird. Hervorragend! < I>-Wolf-Rüdiger Mühlmann

Musik-CDs: Alternative Country und Americana
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24.03.2024  19