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Kurzbeschreibungen
Zusammenfassungen

Musik-CDs und Vinyl:

Progressive Metal

Seite 10

Roll the Bones

Künstler: Rush

Audio CD, 30.08.2004

Polaris

Künstler: Stratovarius

Audio CD, 15.05.2009

Lost Not Forgotten Archives: Made in Japan-Live [Vinyl LP]

Künstler: Dream Theater

Vinyl, 14.10.2022

The Future Bites (Ltd. Edt.)

Künstler: Steven Wilson

Audio CD, 29.01.2021

90125 (Expanded & Remastered)

Künstler: Yes

Audio CD, 23.02.2004

Dividing Lines (Ltd.CD Digipak)

Künstler: Threshold

Audio CD, 18.11.2022

Aural Sculpture

Künstler: the Stranglers

Audio CD, 08.10.2001

Fight for the Rock (2011 Edition)

Künstler: Savatage

Audio CD, 22.07.2011

Myrath - Shehili

Künstler: Myrath

Audio CD, 03.05.2019

Talk

Künstler: Yes

Audio CD, 28.03.1994

Eclipse

Audio CD

Hemispheres

Audio CD

R U S H Hemispheres C D

Vigil in the wilderness of mirrors

Audio CD

Erscheinungsland: U K Erscheinungsdatum: 1990

New World Messiah

Audio CD

Wie die Zeit vergeht: New World Messiah ist tatsächlich schon die sechste Scheibe der Melodic-Metaller aus dem schwedischen Umea, und dennoch zucken viele Headbanger noch immer mit den Schultern, wenn der Bandname Nocturnal Rites fällt. Zu Unrecht, wie auch New World Messiah beweist: Der einmal mehr sehr gefällige Stoff müsste allen Fans zwischen Hardrock und Power Metal gefallen.

Nocturnal Rites haben ihre Nische irgendwo zwischen Rainbow, Masterplan und Hammerfall gefunden. Vor allem " Against The World" ist ein lupenreiner Genre-Hit, der auf jedes selbst zusammengestellte Compilation-Tape gehört. Leider sind filigrane Einzelheiten jedoch streckenweise nur zu erahnen, und die Schweden haben das Manko der Innovationslosigkeit. Gehört hat man das in dieser oder ähnlicher Form alles schon einmal. Wer sich daran nicht stört, kann sich mit New World Messiah allerdings ein gutes Album in die Sammlung stellen. -Boris Kaiser

Two Tragedy Poets (...)

Audio CD

Nomzamo

Audio CD

1986 verließ Sänger Peter Nicholls nach zwei großartigen Studioalben und einer eher überflüssigen Liveplatte die Londoner Progrocker I Q. Sein Nachfolger Peter Menel besaß zwar nicht Peters düster-melancholisches Charisma, das immer etwas an Ex-Genesis-Sänger Peter Gabriel erinnert hatte, erwies sich dafür aber als technisch perfekter und zudem sehr abwechslungsreicher Frontmann. Beim Nomzamo-Opener " No Love Lost" klingt er nach Phil Collins und lässt den ganzen Song in die Frühachtziger-Genesis-Schublade purzeln, nur um sich bei der nachfolgenden Hitsingle " Promises" an einer Mischung aus Gabriel und Yes-Sänger Jon Anderson zu versuchen. Die Platte klingt insgesamt deutlich kommerzieller als die I Q-Frühwerke, was kompromisslosen Old-School-Proggies ordentlich auf die Nieren schlagen dürfte. Wer mit And Then There Were Three. . . von Genesis etwas anfangen kann, wird aber auch an Nomzamo Gefallen finden. Kompositorisch lassen die fünf Briten nämlich nix anbrennen, und erstmals ist auch die Produktion über jeden Zweifel erhaben. -Michael Rensen