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GoLive

Seite 5
GoLive 6.0 + LiveMotion 2.0 Pack

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GoLive 6.0 Update

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


GoLive 6.0

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


GoLive 6.0

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Cyberstudio hieß das Programm, mit dem die Firma Go Live vor einigen Jahren die Webdesign-Szene aufmischte. Adobe kaufte schließlich das Juwel und benannte es kurzerhand in Go Live um, da sowieso jeder den Firmennamen mit dem Produkt verwechselt hatte. Seit Version 4 gibt es Go Live nun von den Publishing-Profis, und seit dem hat sich einiges getan: Go Live 6 ist ein ausgereiftes Webpublishing-Tool, das jetzt auch komfortables Arbeiten in Gruppen ermöglicht.

Der Adobe Workgroup Server gehört nämlich zum Lieferumfang und ist ein mächtiges Tool, mit dem nicht nur das gemeinsame Arbeiten an Go Live-Daten möglich ist. Auch Projekte mit anderen Adobe-Applikationen können so komfortabel und sicher auf mehrere Mitarbeiter verteilt werden.

Mit jeder neuen Versionsnummer hat sich Adobe der Kritikpunkte der Vorgängerversion angenommen. Hauptaugenmerk lag dieses Mal offenbar auf der Optimierung des Codes, den Go Live erzeugt. Der war nämlich bisher umständlich und alles andere als schlank, ob nun Hmtl oder Javascript. Jetzt kann das Programm mit Dreamweaver als dem bisherigen Platzhirschen in Sachen Code-Effizienz mithalten. Und dass der manuell eingegebene Code nicht mehr vom Programm verändert wird, dafür hatte Adobe ja bereits in Version 5 gesorgt.

Ansonsten präsentiert sich Go Live 6 wie gewohnt. Einsteiger sollten sich von der Palettenvielfalt nicht abschrecken lassen: Sie passen sich den jeweils aktivierten Elementen an und sind logisch aufgebaut. Einzig die Bedienung des integrierten F T P-Clients ist etwas umständlich, insbesondere hinsichtlich der Änderung der Voreinstellungen.

Ansonsten hat Adobe mit Go Live 6 die weitere Verknüpfung mit den anderen Programmen aus eigenem Hause im Auge gehabt. Viele Webdesigner dürften für die Erstellung der grafischen Elemente auch Adobes Quasi-Standards Photoshop oder Illustrator benutzen. Da sind die so genannten Smartobjects willkommen: Sie ermöglichen es, die Originaldateien per Drag-and-Drop in Go Live zu ziehen; für die Konvertierung wie die Aktualisierung wird dann automatisch gesorgt.

Wer viel mit Tabellen hantiert (und ordentliche Webdesigner benutzen viele Tabellen), der wird die neue Tabellenpalette zu schätzen wissen. Im alten Programm bedurfte es noch beachtlicher motorischer Fahigkeiten, um auch die gewünschten Zellen auswählen zu können. Fazit: Go Live 6 wird die bisherigen Fans noch ein wenig glücklicher machen, und wer sich das erste Mal mit einem solchen professionellen Web-Authoring-Tool beschäftigen will, der dürfte auch (nach kurzer Einarbeitungszeit) seine Freude haben. -Robert Arnold< P> < B> Pro:< B R> < U L> < L I> Einfache Bedienung < L I> Unterstützt die wichtigsten Web-Standards < L I> Ausgereifte Arbeitsgruppen-Unterstützung < L I> Gute Zusammenarbeit mit anderen Adobe-Programmen < B> Kontra:< B R> < U L> < L I> Unkomfortabler F T P-Client


GoLive 5.0 CD Mac WEB- Design

GoLive 5.0 CD Mac WEB- Design

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Ob privat oder für den eigenen Betrieb, ein eigener Internet-Auftritt ist mittlerweile fast schon so selbstverständlich wie ein Faxanschluss. Wollte man seine Web-Seiten selbst erstellen, kam man noch vor kurzem kaum darum herum, H T M L zu lernen. Doch die Qualität der führenden grafischen Web-Editoren hat sich in den aktuellen Versionen so stark verbessert, dass selbst Profis große Teile ihrer Arbeit mit ihnen erledigen können und Einsteiger sich nicht mehr zwingend mit dem H T M L-Code herumschlagen müssen.

Ein Editor mit hervorragenden Allround-Eigenschaften ist Go Live 5. Er erfüllt fast alle Anforderungen, die das Webdesign von der privaten Homepage bis zum mittleren Firmenauftritt stellt. Wer bereits mit Adobe-Produkten wie Photoshop, Illustrator oder Live Motion gearbeitet hat, wird sich schnell in < I> Go Live zurechtfinden. Die Oberfläche der einzelnen Programme wurde weitgehend angeglichen. Zudem lassen sich Objekte aus den genannten Grafik-Programmen einfach per Drag und Drop in das < I> Go Live-Fenster ziehen. Photoshop-Dateien können sogar, ohne dass die Bildbearbeitungs-Software installiert sein müsste, in Go Live weiterbearbeitet werden. Adobes Web-Editor gestattet das Erstellen von H T M L-Seiten sowohl auf rein grafische Art, ähnlich wie in einem Layout-Programm oder durch direkte Eingabe von H T M L-Tags. Auch wenn man sich für die zweite Möglichkeit entscheidet, kann Go Live wahlweise die Syntax des eingegebenen Codes sowie die Kompatibilität zu verschiedenen Browsern überprüfen. Wichtigste Neuerung der Version 5: H T M L-Code und Java-Scripts werden nicht mehr zwangsweise "korrigiert", die Integrität per Hand erstellter oder importierter Web-Seiten ist sichergestellt. Eine Funktion, die insbesondere Profis herbeigesehnt haben. < P> Eine traditionelle Stärke von Go Live ist das Site-Management. Besonders größere Sites profitieren hier von den Möglichkeiten der Version 5. So lässt sich beispielsweise die Struktur einer Site visuell entwickeln, die Inhalte werden nachher für die einzelnen Pages eingefügt. Dies ist weit einfacher als die komplette Gestaltung einer Seite nach der anderen. Vor allem nachträgliche Veränderungen der Site-Struktur werden so erleichtert. Durch die Implementierung des neuen Internet-Standards Web D A V können nun auch kleine Arbeitsgruppen gemeinsam an einem Projekt arbeiten, ohne sich dabei gegenseitig in die Quere zu kommen. Steigender Beliebtheit im Internet erfreuen sich dynamische Web-Sites mit Datenbank-Anbindung. Mit Go Live 5 ist deren Erstellung kein Problem mehr. Das Programm generiert automatisch den nötigen A S P-Code, um die Verbindung zu einer Standard-Datenbank im O D B C-Format herzustellen. Die wichtigsten Internet-Standards, die das Web heute und in den kommenden Jahren prägen, werden von Go Live unterstützt. Für Experten seien einige kurz aufgezählt: C S S 2, S V G, X M L, X H T M L, Flash oder Streaming-Quicktime. Go Live 5 braucht den Vergleich mit seinen Konkurrenten wirklich nicht zu scheuen. In keiner Disziplin leistet es sich nennenswerte Schwächen. Das Allround-Programm wendet sich sowohl an Profis als auch an " H T M L-Verweigerer". Einsteiger, die bereit sind, gelegentlich einen Blick in das Handbuch zu werfen, werden mit Webdesign-Funktionen belohnt, die, per Hand programmiert, eine lange Einarbeitungsphase erfordern würden. -Holger Otto


Update  GoLive 5.0 CD Win98,NT

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Adobe GoLive 4.0 - Mac edition

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Die Komplexität, die mit dem Erstellen zeitgemäßer Web-Sites einhergeht, verlangt nach einem Tool, das dieser Aufgabe gewachsen ist. Bei < I> Go Live von Adobe, das nun in der Version 4. 0. 1 erhältlich ist, handelt es sich um ein leicht zu verwendendes, zuverlässiges Tool zum Entwerfen und Bearbeiten moderner Web-Sites mit allem, was dazu gehört. < P> Wie man es von Adobe erwartet, ist die Begleitdokumentation präzise und gut verständlich, und die Benutzeroberfläche entspricht voll und ganz den gängigen Macintosh-Standards. Aufgrund der Vielzahl an Werkzeugpaletten und Fenstern geht das Arbeiten an einem Ein-Monitor-System mit einer Bildschirmauflösung von 1024 x 768 oder darunter jedoch mit einem ziemlich überfüllten Arbeitsbereich einher. Mit einer höheren Bildschirmauflösung oder einem Zwei-Monitor-System lässt sich dieses Problem allerdings umgehen. < P> < I> Go Live verfügt über einige herausragende Funktionen, die es von anderen ähnlichen Anwendungen deutlich abhebt. Für Benutzer, die bei Animationen mit Dynamic H T M L arbeiten, sind wohl das Zeitachsenfenster sowie die Keyframe-Funktionen von besonderer Bedeutung. Hiermit kann sowohl Position als auch Stapelreihenfolge beweglicher Objekte animiert werden, wobei es sich bei den Objekten um Grafiken oder Text handeln kann. Mit der Aufzeichnungsfunktion werden Bewegungen direkt aufgezeichnet und dabei nach Bedarf so lange Keyframes erstellt, bis die Maustaste losgelassen wird. Diese Methode funktioniert auch bei der Erstellung komplexer Animationen problemlos und erspart dem Benutzer das mühsame manuelle Festlegen von Keyframes. < P> Die Gitter- und Linealfunktionen sind insbesondere beim Ausrichten von Objekten hilfreich. Außerdem bietet die Farben-Palette acht verschiedene Palettentypen zur Farbauswahl. < P> Neben Dynamic H T M L unterstützt < I> Go Live Java, Java Script, X M L, kaskadierende Style Sheets und Active Server Pages. Das Hinzufügen von Funktionen wie Mouseover und Menünavigationssystemen nimmt nur wenig Zeit und Mühe in Anspruch. < P> Der integrierte Quick Time-Editor wird zum Importieren von Quick Time-Filmen und Hinzufügen von Spezialeffekten, Audio-Tracks, H R E F-Verknüpfungen, Text und Sprite-Tracks verwendet. Viele dieser leistungsstarken Quick Time-Funktionen sind zwar für das Web-Design perfekt geeignet, werden jedoch häufig vernachlässigt. Umso lobenswerter ist es, dass diese in ein Web-Design-Tool wie < I> Go Live integriert wurden. In < I> Go Live kann fast jeder Arbeitsschritt per Drag & Drop ausgeführt werden und wenn Sie sich einmal eingearbeitet haben (was nicht mit allzu viel Aufwand verbunden ist), können Sie sich als Web-Designer auf die wirkliche Herausforderung konzentrieren - gutes Design. Trotz zahlreicher Vorlagen und Frame-Sets ist und bleibt gutes Design auch hier der anspruchsvollste Teil des Entwicklungsprozesses. < I>-Mike Caputo

Adobe GoLive Praxiskurs, 2 Video-CD-ROMs 10 Stunden Live-Video-Workshop - Peter Biet

Adobe GoLive Praxiskurs, 2 Video-CD-ROMs 10 Stunden Live-Video-Workshop

Peter Biet

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24.05.2022  8