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Theologische Philosophie

Seite 3
Dekonstruktion des Christentums - Jean-Luc Nancy

Dekonstruktion des Christentums

Jean-Luc Nancy

B, Broschiert
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Gott ist tot. Kurze Abhandlung über eine Ontologie des Übergangs - Alain Badiou

Gott ist tot. Kurze Abhandlung über eine Ontologie des Übergangs

Alain Badiou

B, Broschiert
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Gottsuche und Sinnfrage: Ein Gespräch - Pinchas Lapide, Viktor E. Frankl

Gottsuche und Sinnfrage: Ein Gespräch

Pinchas Lapide, Viktor E. Frankl

Gebundene Ausgabe
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Der Psychotherapeut V. E. Frankl und der jüdische Theologe P. Lapide gestalteten 1984 in Wien einen interdisziplinären Dialog über Heil und Heilung des Menschen, der bislang unveröffentlicht blieb. Der besondere Reiz dieses Bandes liegt in dem Bestreben der beiden Autoren, sich ganz für die Perspektive der jeweils anderen Disziplin zu öffnen und ihr Wissen ausschließlich in den Dienst der Suche nach Wahrheit zu stellen. Dabei begegnen sich die beiden praktizierenden Juden immer wieder auf dem Boden ihrer persönlichen religiösen Erfahrung und in Bezug auf prägende, lebensgeschichtliche Ereignisse wie dem Holocaust. Fundamentale, existentielle Fragestellungen wie Leid und Schuld aber auch Liebe und Lebenssinn kommen hier in beeindruckender Tiefe zur Sprache.

Christi Worte: Eine Phänomenologie der Sprache und Offenbarung - Michel Henry

Christi Worte: Eine Phänomenologie der Sprache und Offenbarung

Michel Henry

Taschenbuch
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Zwischen Naturalismus und Religion: Philosophische Aufsätze - Jürgen Habermas

Zwischen Naturalismus und Religion: Philosophische Aufsätze

Jürgen Habermas

Taschenbuch
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"Die geistige Situation der Zeit" - sie ist, kurz gefasst, das Thema dieser Aufsatzsammlung. In ihr lotet Jürgen Habermas das Spannungsfeld zwischen naturalistischer Weltbetrachtung auf der einen und - zunehmend politisch werdender - religiöser Orthodoxie auf der anderen Seite aus. Der Band gibt nicht nur einen hervorragenden Einblick in das Denken des Philosophen, sondern behandelt auch das gerade seit dem 11. September 2001 häufig diskutierte Thema auf selten hohem Niveau.

Der Mensch neigt heute immer mehr dazu, nicht nur die ihn umgebende Natur, sondern auch sich selbst und insbesondere seinen Geist als etwas (natur-)wissenschaftlich Analysier- und damit letztlich Verfügbares zu betrachten. Die Fähigkeit zur Selbstobjektivierung, letztlich DAS Erbe der Aufklärung, droht in eine ungebremste Selbstinstrumentalisierung des Menschen umzuschlagen, wie sie z.B. manche Vertreter der Biogenetik zumindest implizit bereits propagieren. Gleichzeitig gewinnen Glaubensgemeinschaften und ihre Überzeugungen immer mehr an Einfluss, kulturell ebenso wie politisch.

Jürgen Habermas stellt sich nun die Frage, wie die Philosophie geistiges Kapital aus dieser Entwicklung schlagen kann, sprich: welche Ansätze einer konstruktiven Kritik an der nachmetaphysischen westlichen Moderne religiöse Überlieferungen bieten. Damit stellt er das - von ihm selbst mit- und weiterentwickelte - aufklärerische Weltbild nicht insgesamt in Frage, sondern versucht, auch die aktuelle Renaissance der Religionen für diesen Entwicklungsprozess nutzbar zu machen, indem er Aspekte religiöser Überlieferungen gegen die szientistischen Exzesse der Gegenwart ins Feld führt. Vor voreiligen Schlüssen sei also gewarnt: Habermas ist keineswegs vom Glauben an die Vernunft abgefallen, nur weil er in der Religion nach philosophisch "verwertbaren" Gehalten sucht.

Die Aufsätze des Bandes bewegen sich im Dunstkreis dieser Fragestellungen, ohne eine systematische Abhandlung zu bilden. Die Überschrift des ersten Abschnitts formuliert selbst bereits die philosophische Position, mit der wohl die meisten Leser Jürgen Habermas verbinden dürften: "Die intersubjektive Verfassung des normengeleiteten Geistes". Es folgt der Teil "Religiöser Pluralismus und staatsbürgerliche Solidarität", der den zentralen Text "Religion in der Öffentlichkeit" enthält. Unter "Naturalismus und Religion" findet sich eine brillante Studie zu Kants Religionsphilosophie, in der Habermas u.a. Kants Warnung vor einer "religiösen Philosophie" bekräftigt, die sich bei Begrifflichkeiten der Religion bedient, "um sich von der Strenge diskursiven Denkens zu dispensieren". Unter der Überschrift "Toleranz" schließlich reflektiert Habermas u.a. die Grenzen des Multikulturalismus und - höchst aktuell - die Notwendigkeit von Integration. Prägnant formuliert er den unlösbaren Zusammenhang zwischen Grundlagen und Grenzen der Toleranz: "Die kulturellen Berechtigungen und Ermächtigungen finden ihre Grenze an den normativen Grundlagen der Verfassung, aus der sie sich rechtfertigen." Für klare Positionen ist Jürgen Habermas ja bekannt. - Roland Große Holtforth, Literaturtest


Die grossen Fragen. Philosophisch-theologische Gedanken - Franz von Kutschera

Die grossen Fragen. Philosophisch-theologische Gedanken

Franz von Kutschera

Taschenbuch
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Der Regensburger Philosoph Franz von Kutschera wagt es, die großen Fragen des Menschen unter heutigen Voraussetzungen zu beantworten, nicht also in einem geschlossenen System, sondern in einer behutsamen Suche. Wiederholt spricht Kutschera den Leser an und fordert, seine Reflexionen an eigenen Erfahrungen zu überprüfen. Dieses Buch sucht engagierte Leser, denn auf die großen Fragen gibt es keine fertigen Antworten: "Die Rätsel des Daseins werden wir nicht auflösen. Unsere Einsichten leuchten nur wenige Schritte voraus, aber trotzdem müssen wir ihnen folgen."

Dazu weist Kutschera einen Weg, der von der tiefen Ambivalenz des Menschen, seiner Größe und seinem Elend ausgeht. Er diskutiert die Leistungsfähigkeit weltanschaulicher Paradigmen im Hinblick auf ihre Fähigkeit, diese Ambivalenz zu deuten und damit besser umzugehen, um schließlich das Christentum mit seinem biblischen Urimpuls als jenes Paradigma vorzustellen, das der Philosoph Kutschera als die existenziell überzeugendste Antwort auf die großen Fragen erachtet. Ohne seine kritische Haltung aufzugeben, legt er das unerwartbar Neue des Christentums frei. Er staunt, dass dem Menschen Gemeinschaft mit Gott geschenkt ist.

Die Souveränität, mit der Kutschera in komplexe philosophische und theologische Fragen einführt, besticht ebenso wie seine Haltung: konzentriert sucht er nach dem, woran wir mit vernünftigen Gründen unsere nächsten Schritte ausrichten können, so dass auch letzte Fragen wie nach dem Sinn des Lebens und der Bedeutung des Leids eine Antwort erfahren. -Dr. Gunda Brüske


Weltreligion - Peter Michel

Weltreligion

Peter Michel

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Theologen des 20. Jahrhunderts: Eine Einführung - Peter Neuner, Gunther Wenz

Theologen des 20. Jahrhunderts: Eine Einführung

Peter Neuner, Gunther Wenz

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Ma'at - Konfuzius - Goethe: Drei Lehren für das richtige Leben: Drei Weisen, die Welt zu betrachten - Jan Assmann, Ekkehart Krippendorff, Helwig Schmidt-Glintzer

Ma'at - Konfuzius - Goethe: Drei Lehren für das richtige Leben: Drei Weisen, die Welt zu betrachten

Jan Assmann, Ekkehart Krippendorff, Helwig Schmidt-Glintzer

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Theologen des Mittelalters: Eine Einführung - Ulrich Köpf

Theologen des Mittelalters: Eine Einführung

Ulrich Köpf

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24.05.2022  10