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Metapher

Seite 6
Metaphorologie der Rührung (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste / Texte und Abhandlungen) - Caroline Torra-Mattenklott

Metaphorologie der Rührung (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste / Texte und Abhandlungen)

Caroline Torra-Mattenklott

Taschenbuch
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T O R R A-M A T T E N K L O T T, C. , Metaphorologie der Rührung. Ästhetische Theorie und Mechanik im 18. Jahrhundert. München, Fink, 2002. Mit 3 Abb. 384 S. Ill. O Kt. - Theorie u. Geschichte d. Literatur u. d. schönen Künste, Bd. 104. - Gutes Ex. * Enth. u. a. Aufsätze zu den Bereichen Spielart der Analogie, Lebendige Erkenntnis, Sulzers empfindsame Theorie der 'Ästhetischen Kraft' u. Zur historischen Mechanik des Gefühls: Johann Gottfried Herder.

Die 'metaphore' bei Marcel Proust (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste) - Roderich Billermann

Die 'metaphore' bei Marcel Proust (Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste)

Roderich Billermann

B, Broschiert
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Wendungen der Metapher - Detlef Otto

Wendungen der Metapher

Detlef Otto

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Tanz-Figuren: Zur metaphorischen Konstitution von Bewegung in Texten. Schiller, Kleist, Heine, Nietzsche - Roger W Müller Farguell

Tanz-Figuren: Zur metaphorischen Konstitution von Bewegung in Texten. Schiller, Kleist, Heine, Nietzsche

Roger W Müller Farguell

Taschenbuch
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Krankheit als Metapher in Christa Wolfs Erzählung "Leibhaftig" - Arthur Brian Krier

Krankheit als Metapher in Christa Wolfs Erzählung "Leibhaftig"

Arthur Brian Krier

Taschenbuch
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 50 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Christa Wolf wurde einmal aufgefordert, die Geschichte einer literarischen Arbeit zu erzählen. Sie sollte auf all das eingehen, was jenes beliebige Werk generierte, sollte darlegen, woher sie den Stoff für diese Arbeit nahm, welche Einflüsse verarbeitet wurden, und - so legt Wolf selbst diese Anfrage aus - offen legen, wo der autobiographische Kern in dieser Arbeit zu finden, was also erfunden und was erlebt worden ist. Sie wurde dieser Anforderung bewusst nicht gerecht, statt dessen schrieb sie einen offenen Brief an ihren Auftraggeber, in welchem sie ihre Abweisung begründete. In diesem "Über Sinn und Unsinn von Naivität"1 betitelten Schreiben von 1973 sind Wolfs Argumente neben ihrer Überzeugungskraft gleichfalls aufschlussgebend über ihre Motivation zum Schreiben selbst. So lehnt sie zum Beispiel jene Frage nach dem autobiographischen Gehalt mit dem " Hinweis ab, daß sich die Mühe des ' Verarbeitens' nur lohnt, wenn sie nicht später durch leichtfertiges Ausplaudern zunichte gemacht wird. "2 Schreiben hat also für Christa Wolf den Zweck, Erlebtes zu verarbeiten. Ferner lässt sich aus ihrer Arbeit ableiten, dass es eine durchaus mehr oder minder gewichtige autobiographische Dominante in ihrer Literatur zu geben scheint, die allerdings nur und genau in der Form der jeweiligen Arbeit ihren Sinn erfüllt.

Relation und Metapher: Eine Einführung in die hermeneutische Analyse, Interpretation und Übersetzung von literarischen Texten - Gerhard Schmitt

Relation und Metapher: Eine Einführung in die hermeneutische Analyse, Interpretation und Übersetzung von literarischen Texten

Gerhard Schmitt

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Fachbuch aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: keine, Universität Oulu ( Germanische Philologie), 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Studenten einer Fremdsprachenphilologie müssen in ihrem Studium immer wieder neue phonetische, lexikalische und syntaktische Strukturen lernen und verstehen, die jeweils mit den morphologischen Formenbeständen ihrer Muttersprache vermittelt werden müssen. Wer weiß, wie stark das menschliche Gehirn durch die Strukturen der Muttersprache geprägt ist, weiß, wie hoch die Hürde des fremdkulturellen Verstehens ist. Eine humanistisch begriffene Fremdsprachenphilologie muss darum ihre Fragestellung immer auf der Grundlage eines bewusst gemachten sprachlichen und kulturellen Selbstverständnisses formulieren und auch zu diesem korrigierend zurückkehren. Darum sollte jedes textanalytisches Verhalten immer von einem sicheren Verständnis hermeneutischer Prozesse geprägt sein. Das vorliegende Buch will ein Problemverständnis für die komplizierte Struktur hermeneutischer Prozesse entstehen lassen. In diesem Sinne können die angeführten Beispiele nur von allgemeiner und grundsätzlicher Art sein. Es werden sich sicher Ergänzungen, Präzisierungen und Korrekturen vornehmen lassen. Wenn diese auf der Grundlage eines Verständnisses vorgenommen werden können, das in der Lektüre dieser Arbeit entstanden ist, dann hat sie ihren Zweck erfüllt.

Metaphor or the war on words - a critical analysis of the theory of conceptual metaphors - Markus Bulgrin

Metaphor or the war on words - a critical analysis of the theory of conceptual metaphors

Markus Bulgrin

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Seminar paper from the year 2007 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1, 0, University of Heidelberg ( Anglistisches Seminar ), course: Hauptseminar Cognitive Linguistics, 9 entries in the bibliography, language: English, abstract: Language is versatile. Language is complex. Language can be a mystery. For example, why do we say chair leg although legs are usually thought of being a part of the human body or an animal? Why do we refer to the ground where a river runs through as a river bed? Is a bed not usually an object that we use to sleep in? And why is it that we can say I'm surfing the web although surfing typically means to ride one's board on ocean waves? The news report says, The Iraq democracy is in its infancy. Would we not typically use infancy when we talk about children, or refer to a person's childhood? If we consider the above examples, we can easily draw the conclusion that these words - besides their original meaning - can be used "outside of their natural environment". Words and their meaning can be transferred to a different domain. The name for such a transfer is metaphor. [. . . ] This paper will highlight Lakoff's and Johnson's major claim that metaphor is not only a poetic device, or simply a (linguistic) matter of spoken words, but that "our ordinary conceptual system, in terms of which we both think and act, is fundamentally metaphorical in nature" ( Lakoff & Johnson 1980: 3). I shall explain some of the most important devices of their theory, such as target, source, and mapping and briefly elucidate the systematicity that underlies metaphorical conceptualization. The analysis of the conceptual metaphor, L O V E I S A J O U R N E Y, will reveal some ambiguities about Lakoff's and Johnson's theory. By doing this, I will consider some of the major critiques and analyze whether there is an underlying conceptual metaphoric system in our everyday language.

Metaphors and implicatures in Shakespeare's "Much Ado about Nothing" - Achim Binder

Metaphors and implicatures in Shakespeare's "Much Ado about Nothing"

Achim Binder

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Seminar paper from the year 2003 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2, 0, University of Tubingen ( Neuphilologie), course: Understanding Utterances, 11 entries in the bibliography, language: English, abstract: For many people it seems that the application and analysis of metaphors only belongs to the field of literary studies. There are, however, such a large number of metaphorical expressions and lexicalized, so-called "frozen metaphors" in both German and English that the importance of metaphors exceeds by far their poetic usage. For Grice, metaphors result from the flouting of the first maxim ( Quality) - that of not saying what one believes to be false. Metaphorical expressions hence provoke a search for the intended speaker meaning because of the obvious discrepancy between the proposition expressed by the utterance and the "falseness" of its content. This "falseness", however, is not always clear to see. Take, for example, the metaphor "no man is an island". It is obviously metaphorical in both content and meaning and one could deduce a whole range of weak implicatures from it but it is in no way "literally false". Considering that Grice labelled tropes and figures of speech (such as tautology, irony and metaphor) as cases of "maxim exploitation" , it seems reasonable to analyse a text which allows for a maximum of maxim exploitation and whose author is responsible for a large number of frozen metaphors in English: What makes Shakespeare (to name just one example) extraordinary is the way he exploited this ordinary aspect of communication so that a single line or phrase triggers the discovery of a whole array of implicatures. The centre of this paper will thus be a linguistic analysis of metaphors and implicatures in Shakespeare's play Much Ado about Nothing.

Die Metapher in der "Poetik" und "Rhetorik" des Aristoteles - Matthias Jekosch

Die Metapher in der "Poetik" und "Rhetorik" des Aristoteles

Matthias Jekosch

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin ( Germanistisches Institut), Veranstaltung: Metaphern-Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekannt und verbreitet in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Metapher ist inzwischen die Aussage von Anselm Haverkamp, dass es keine einheitliche Theorie der Metapher gebe, dass diese vielmehr "nur als Sammelname konkurrierender Ansätze" auftritt. Vielen dieser Ansätze gemeinsam ist jedoch die Rezeption des aristotelischen Metaphernbegriffes, insbesondere die Substitutionstheorie und die Vergleichstheorie greifen auf ihn zurück. Kritiker wiederum bemängeln diese Ansätze und die Tradition, in der sie stehen, als veraltet und längst überholt. In dieser Arbeit soll anhand der Primärtexte Poetik und Rhetorik des griechischen Denkers dessen Metapherbegriff herausgearbeitet werden. Weiterhin soll davon ausgehend die Rezeption aufgegriffen und untersucht werden, um am Ende Probleme aber auch Chancen der über 2. 300 Jahre alten Werke deutlich zu machen.

Bedeutungswandel am Beispiel des Verfahrens der Metaphorisierung - Christoph Dabiri

Bedeutungswandel am Beispiel des Verfahrens der Metaphorisierung

Christoph Dabiri

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2, 3, Technische Universität Darmstadt ( Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Semantik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut ist der Protest jeher, dass unsere Sprache zu verfallen droht. Schon antike Philosophen äußerten sich im Zuge der verbildlichten Sprechweise und taten ihren Unmut kund. In dieser Arbeit möchte ich mich jedoch nicht mit der Frage befassen, ob diese Vermutung falsch oder richtig sei, sondern den Fokus vielmehr auf die Fragestellung konzentrieren, warum diese Besorgnis seit jeher ein solch zeitloses Thema ist. Warum wandelt sich Sprache überhaupt und wie macht sich dies bemerkbar? Um sich mit dieser Frage auseinandersetzen zu können, soll zunächst der sprachliche Wandel im Allgemeinen mit seiner Herkunft definiert werden. Dazu werden verschiedene Interpretationen aus der Literatur von Keller und Kirschbaum, Löbner und Fritz miteinander verglichen und mit gegenwärtigen Beispielen zur Untermauerung der gelieferten Thesen aufgeführt. Im Folgenden sollen die gängigsten und alltäglichsten Formen der Bedeutungsveränderung und -verschiebung benannt und durch kurze Beispiele verdeutlicht werden, um sich anknüpfend daran mit erworbenem Vorwissen dem rhetorischen Mittel der Metapher und ihrer Metaphorisierung zuzuwenden, welches unter besonderem Augenmerk dieser Hausarbeit stehen soll. Unter aristotelischem Blickwinkel ist die philosophische Sichtweise der Metapher sehr kurz anzureißen, um sich mit historischem Hintergrundwissen dem Verfahren der Metaphorisierung in der Gegenwart zu nähern.

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24.05.2022  10