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Jiddisch

Seite 7
Jiddisch "der Robin Hood unter den Sprachen" und ein Gastgeber? - Nike-Marie Steinbach

Jiddisch "der Robin Hood unter den Sprachen" und ein Gastgeber?

Nike-Marie Steinbach

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: sehr gut (1, 0), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg ( Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die jiddische Sprache und Kultur, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Robin Hood, der Held vieler englischer Balladen, beraubt weltliche und geistliche Herren um mit deren Überfluss die Armen zu unterstützen. Hier wird das Jiddische als solch ein Gerechtigkeitskämpfer dargestellt, der von reichen Sprachen oder deren Sprechern nimmt und den Armen gibt. Was aber macht eine Sprache zu einer Wohlhabenden, zu einer die 'zu viel des Guten' besitzt? Enteignet das Jiddische anderen Sprache manche Teile? Oder vielmehr deren Sprecher? Und wen begünstigt es mit dem Diebesgut? Eine weniger vermögende Sprache oder eine an ' Spracharmut' leidende Gemeinschaft? Oder begünstigt der Krieger der Gleichberechtigung namens Jiddisch hier nicht zuletzt sich selbst, beziehungsweise seine Sprecher? Gleichzeitig gibt sich Robin Hood hier als Gastfreund, der ohne Einschränkung und ohne Anforderung einer Gegenleistung jeden, der bei ihm anklopft, empfängt, ihm Quartier und Nahrung bietet. Demnach muss das Jiddische ja jede Sprache, die ihm begegnet, nicht nur vollständig aufnehmen, sondern zusätzlich bereichern. Gäste gehen aber wieder, und die wenigsten unter ihnen hinterlassen tatsächlich prägende Spuren bei ihrem ehemaligen Gastgeber. Dies hieße, dass das Jiddische andere Sprachsysteme zuerst in das Seine aufnimmt, sie dann aber wieder tilgt. Inwieweit darf oder kann das Jiddische nun als Robin Hood, inwieweit es als Gastgeber bezeichnet werden ?

Die Musik des Jiddischen Theaters - Friederike v. Moellendorff

Die Musik des Jiddischen Theaters

Friederike v. Moellendorff

Taschenbuch
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 70, Universität der Künste Berlin, 80 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Musik spielt im jiddischen Theater eine sehr große Rolle. Schon von Beginn an waren jiddische Theaterstücke mit viel Musik angereichert, wenn nicht gar die Handlung von der Musik getragen wurde. Als Vater des jiddischen Theaters gilt Abraham Goldfaden, der inspiriert aus den Vorläufern des jiddischen Theaters wie den Purimspielen, Broder-Sängern, Badchn und anderen, die ersten jiddischen Theaterstücke entwarf. In dieser Arbeit soll die Entwicklung des jiddischen Theaters von seinen Anfängen in Rumänien und anderen Ländern Osteuropas bis hin nach New York aufgezeichnet werden. Dabei möchte ich im Besonderen die Musik in den Theaterstücken betrachten und versuchen, die Entwicklung der Musik mit ihrem Entstehungsort in Beziehung zu setzen. Während sich Abraham Goldfaden sehr von der europäischen Operette beeinflussen lässt und bekannte Melodien aus Volksliedern, Opern und Operetten kopiert, so wandelt sich die Musik und Form des jiddischen Theaters in Amerika immer mehr in Richtung Musical und Jazz. Die Aufgaben waren im Theater in den Anfängen nie klar umrissen. Ein Künstler erfüllte oft mehrere Aufgaben. Goldfaden war nicht nur der Autor von jiddischer Literatur und Theaterstücken, sondern auch der Gründer der ersten Theatertruppe in Rumänien und Regisseur, Komponist und Hauptdarsteller in diesem Ensemble. In Amerika wandelte sich die Aufgabenverteilung und nahm klassische Formen an. Hier kann man die Komponisten des jiddischen Theaters ganz klar von seinen Darstellern und Regisseuren unterscheiden.

Jiddisch - Das Jüdischdeutsche - Yvonne Fischer

Jiddisch - Das Jüdischdeutsche

Yvonne Fischer

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, 7, Universität Regensburg ( Germanistik), Veranstaltung: Proseminar: Dialekt im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Vorwort , , Brich auf a semel, schpringt araus a jüd"1 ( Jüdische Redensart) Diese Aussage ist scherzhaft gemeint und will ausdrücken, daß die Juden in allen Weltteilen und in allen Ländern zu finden sind. Die Vergangenheit der Juden reicht demnach sehr weit, bis zu den Anfängen der Geschichte, wie sie in der Bibel nachzulesen ist, zurück. Juden sind mittlerweilen tatsächlich auf jedem Erdteil angesiedelt und haben viel von anderen Kulturen auf sich einfließen lassen. Dies ist besonders am Beispiel des Jüdischdeutschen, wie oben aufgeführtes Beispiel zeigt, zu erkennen. Diese Arbeit wird sich deshalb eingehend mit dem Jiddischen, seiner Geschichte und seiner Kultur befassen. [. . . ]

Deutsche und Jiddische Lehnwörter im Englischen - Christian R. Schwab

Deutsche und Jiddische Lehnwörter im Englischen

Christian R. Schwab

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2, 0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: H S Wortbildung und Entlehnung im Englischen, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt dieser Arbeit ist eine Betrachtung der Eigenheiten und Eigenschaft, die deutsche und jiddische Lehnwörter in der englischen Sprache aufzeigen.

Die jiddischen Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek: Alphabetischer Katalog mit einem Verfasserregister in hebräischer Schrift (Bayerische Staatsbibliothek - Schriftenreihe, Band 3)

Die jiddischen Drucke der Bayerischen Staatsbibliothek: Alphabetischer Katalog mit einem Verfasserregister in hebräischer Schrift (Bayerische Staatsbibliothek - Schriftenreihe, Band 3)

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Der Papagei, der Jiddisch konnte. Erzählungen. - Efraim Sevela

Der Papagei, der Jiddisch konnte. Erzählungen.

Efraim Sevela

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Der Papagei, der Jiddisch konnte. (7421 486). Erzählungen. - Efraim Sevela

Der Papagei, der Jiddisch konnte. (7421 486). Erzählungen.

Efraim Sevela

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Der Fiedler vom Getto. Jiddische Gedichte aus Polen

Der Fiedler vom Getto. Jiddische Gedichte aus Polen

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Jiddisch. Beiträge zur Sprach- und Literaturwissenschaft (Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie)

Jiddisch. Beiträge zur Sprach- und Literaturwissenschaft (Sonderhefte der Zeitschrift für deutsche Philologie)

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Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland: Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch: Texts and Recordings on West Yiddish in ... Culture Atlas of Ashkenazic Jewry, Band 4) - Jürg Fleischer

Westjiddisch in der Schweiz und Südwestdeutschland: Tonaufnahmen und Texte zum Surbtaler und Hegauer Jiddisch: Texts and Recordings on West Yiddish in ... Culture Atlas of Ashkenazic Jewry, Band 4)

Jürg Fleischer

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24.05.2022  10