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Europa

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In Europa: Eine Reise durch das 20. Jahrhundert - Geert Mak

In Europa: Eine Reise durch das 20. Jahrhundert

Geert Mak

Taschenbuch
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In Europa: Eine Reise durch das 20. Jahrhundert

Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse - Stephan Berndt

Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse

Stephan Berndt

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Die Mächte der Zukunft: Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen - Helmut Schmidt

Die Mächte der Zukunft: Gewinner und Verlierer in der Welt von morgen

Helmut Schmidt

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1. Aufl. Siedler, Bln. , 2004. 238 S. , Ln. U. - Sehr gutes Exemplar -

Der dunkle Kontinent. Europa im 20. Jahrhundert - Mark Mazower

Der dunkle Kontinent. Europa im 20. Jahrhundert

Mark Mazower

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In früheren Jahrhunderten der Geschichte unseres Kontinents lagen Glanz und Elend, tiefste Hoffnungslosigkeit und euphorische Zukunftserwartung zeitlich wohl nie so dicht beieinander wie im vergangenen. Niemals zuvor haben sich derart grundstürzende politische, gesellschaftliche und ökonomische Umbrüche in einer solch raschen Folge ereignet. Niemals zuvor hat sich auch die Abgründigkeit der menschlichen Natur in einem solchen Ausmaß offenbart. Mit < I> Der dunkle Kontinent hat der britische Historiker Mark Mazower eine unbedingt lesenswerte historische Bilanz dieses 20. Jahrhunderts vorgelegt. < P> Da dieses Kapitel europäischer Geschichte alles andere als ein glänzendes war, ist jedem zu verzeihen, der nicht abermals in diesen Abgrund blicken will. Doch bevor wir uns in dem Irrglauben einrichten, in Europa nunmehr das Modell für die allein seligmachende politische Ordnung gefunden zu haben, sollten wir uns die Ursachen der hinter uns liegenden Katastrophen noch einmal vor Augen führen. Denn damit hat Mazower sicherlich Recht: " Der wirkliche Sieger von 1989 war nicht die Demokratie, sondern der Kapitalismus. " Und wohin uns dieser führt ist noch nicht ausgemacht, auch wenn derzeit überall die Hoffnungsglocken läuten. < P> Für eine Idealisierung als gleichsam natürlicher Hort der liberalen Demokratie eignet sich Europa tatsächlich nur schlecht. Die diktatorischen Regime, die die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert bestimmt haben, waren in diesem Sinne alles andere als Betriebsunfälle. Sie waren trotz der unbestreitbaren Einzigartigkeit des nationalsozialistischen Staatsterrors nicht zuletzt Folge der erbitterten Konkurrenz der auf ihr jeweiliges Eigeninteresse fixierten Nationalstaaten. Rechte wie linke Diktaturen sind vergangen, auch wenn wir hier und da noch mit ihren Folgen und - so im ehemaligen Jugoslawien - mit ihren Nachfolgern bisweilen im wahrsten Sinne des Wortes zu kämpfen haben. Doch obwohl es in Europa gegenwärtig mehr Nationalstaaten gibt als je zuvor, ist - auch wenn Mazower dies noch nicht recht glauben mag - die Zeit des Nationalstaates wohl endgültig vorüber. Wir wollen hoffen, dass unsere Nachfahren eine erfreulichere Bilanz über das werden ziehen können, was an seine Stelle tritt. < I>-Andreas Vierecke

Europa im Ost-West-Konflikt 1945-1991 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Band 18) - Jost Dülffer

Europa im Ost-West-Konflikt 1945-1991 (Oldenbourg Grundriss der Geschichte, Band 18)

Jost Dülffer

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Das andere Kap. Die vertagte Demokratie: Zwei Essays zu Europa (edition suhrkamp) - Jacques Derrida

Das andere Kap. Die vertagte Demokratie: Zwei Essays zu Europa (edition suhrkamp)

Jacques Derrida

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Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken - Henryk M Broder

Hurra, wir kapitulieren! Von der Lust am Einknicken

Henryk M Broder

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Mann, sind die alle blöd! Henryk M. Broder, bekannt für seine scharfzüngigen Glossen im Spiegel, hat diesmal 180 Seiten gebraucht, um diese Erkenntnis zu formulieren. Ein Buch, in dem deutsche Tageszeitungen, französische Politiker, sächsische Entführungsopfer, Peter Zadek und noch viele mehr den immergleichen Vorwurf einstecken müssen: Ihr habt vor dem Islam kapituliert!

Wer würde bestreiten, dass eine Auseinandersetzung Not tut? Wer könnte leichthin sagen, die Bedrohungen durch Anschläge und Kofferbomben nähmen nicht zu? Doch sind die Mittel, die Broder wählt, wirklich die passenden? Er erklärt Ehre, Respekt und Unterwerfung zu den Primärtugenden der Moslems - in Gegenüberstellung zu den vietnamesischen Tugenden des Fleißes und der Lernbegierde. Das sei dann der Grund dafür, dass Vietnamesen besser in die deutsche Gesellschaft integriert sind als Moslems aus der Türkei und den arabischen Ländern. Broder meint an anderer Stelle aber auch, der Islam habe Tempo, Stil und Autorität - im Gegensatz zur Langsamkeit, zur Schwerfälligkeit des westlichen Systems, das noch nicht einmal "sexy" sei. Damit wird dann die Bedrohung durch den Islam erklärt.

Und so geht es einem öfter bei diesem Buch: dass man nicht mehr weiß, was der Dichter mir damit sagen will? Und noch drängender stellt sich die Frage: Warum sagt er es mir auf so vielen Seiten? Meyers Lexikon definiert eine publizistische Glosse als "kurzen, polemischen Kommentar zu aktuellen Ereignissen". Polemisch ist das Buch, aktuell und wichtig sind die Ereignisse, die besprochen werden, auch. Aber kurz? - Mathias Voigt, Literaturtest


Die Macht der Mächtigen oder Die Macht der Machtlosen - Ji?í Gru?a, Václav Havel

Die Macht der Mächtigen oder Die Macht der Machtlosen

Ji?í Gru?a, Václav Havel

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Religiöser Pluralismus Und Toleranz In Europa (German Edition)

Religiöser Pluralismus Und Toleranz In Europa (German Edition)

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In Europa: Eine Reise durch das 20. Jahrhundert - Geert Mak, Gregor Seferens, Andreas Ecke

In Europa: Eine Reise durch das 20. Jahrhundert

Geert Mak, Gregor Seferens, Andreas Ecke

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Nach Das Jahrhundert meines Vaters unternimmt Geert Mak mit In Europa noch einmal eine Forschungs- und Entdeckungsreise in das 20. Jahrhundert. Und dies im wahrsten Sinne des Wortes: Das knapp tausendseitige Buch ist nämlich tatsächlich das Ergebnis einer Reise, die Mak während des gesamten Jahres 1999 unternommen hat, und die ihn quer durch Europa an die historischen Orte unserer jüngeren und jüngsten Geschichte geführt hat. Herausgekommen ist ein abermals sehr persönliches, unbedingt lesenswertes Geschichtsbuch ganz eigener Prägung.

In Paris, London, Berlin und Wien, den Städten also, deren Puls das beginnende 20. Jahrhundert bestimmte, beginnt Mak seine mit stets überaus wachen Sinnen unternommene Erkundungsfahrt. Hier wurden die Fanfaren des Aufbruchs in die neue Zeit geblasen. Dem freilich folgte allzu bald das Geheul der Kriegssirenen. Den beiden Weltkriegen und ihren Schauplätzen in Europa spürt Mak denn auch während eines Großteils seiner Reise nach: Auf den ehemaligen Schlachtfeldern Verdun und Dünkirchen hat er sich ebenso umgesehen, wie in Auschwitz und Birkenau, das sich dem Besucher heute "von Margeriten und blühendem Klee bunt gefärbt" präsentiert. Das Lager Birkenau selbst verfällt zusehends. " Nach einem halben Jahrhundert zerbröselt der morsche Stacheldraht zwischen den Fingern, die Schuhberge sind nur noch grau und schwarz, die meisten hölzernen Gebäude sind morsch. " Und für die Menschen, die aus den Fenstern ihres gerade einmal 100 Meter vor den Toren des K Z neu errichteten Wohnblocks auf "das Museum", wie sie sagen, blicken, ist Birkenau nur noch "eine Art Park, der viele Touristen anzieht, mehr nicht"?

Auch nach Danzig dürfen wir Mak begleiten, nach Dublin und Belfast, dem Brennpunkt des Nordirlandkonflikts, nach Tschernobyl und Sebrenica, um nur einige der europäischen Erinnerungsorte des 20. Jahrhunderts herauszugreifen. Kurzum: Eine lange, nicht immer fröhliche, bisweilen auch anstrengende Reise kreuz und quer durch unseren Kontinent. Aber dank der kundigen und ausgesprochen inspirierten Führung eine äußerst lohnenswerte! - Andreas Vierecke


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24.05.2022  10