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Buch, Hörbücher:

Zwangsarbeit im Dritten Reich

Seite 9

Zwangsarbeiterentschädigung: Vom Streit um 'vergessene Opfer' zur Selbstaussöhnung der Deutschen (Beiträge zur Geschichte des 20. Jahrhunderts)

Henning Borggräfe

Gebundene Ausgabe

Die Entschädigung von NS-Zwangsarbeit am Anfang des 21. Jahrhunderts: Die Stiftung 'Erinnerung, Verantwortung und Zukunft' und ihre Partnerorganisationen

Gebundene Ausgabe

Hitlers Sklaven - Stalins "Verräter": Aspekte der Repression an Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen. Eine Zwischenbilanz (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung)

Gebundene Ausgabe

Industrie und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus (Studien zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte)

B, Broschiert

NS-Zwangsarbeit in der Elektrizitätswirtschaft der "Ostmark", 1938-1945: Ennstalwerke - Kaprun - Draukraftwerke - Ybbs-Persenbeug - Ernsthofen

Oliver Rathkolb (Hrsg.), Florian Freund (Hrsg.)

Gebundene Ausgabe

Als Zwangsarbeiterin 1941 in Berlin: Die Aufzeichnungen der Volkswirtin Elisabeth Freund (Selbstzeugnisse der Neuzeit, Band 5)

Gebundene Ausgabe

Zwangsarbeiter in Ilmenau

Arne Martius

Taschenbuch

Der Journalist Arne Martius (heute bei der " Thüringer Allgemeine tätig) arbeitet erstmalig die Frage der Zwangsarbeiter in Ilmenau tiefgreifend auf - und damit einen ganz wesentlichen Aspekt der Zeit des Nationalsozialismus in dieser Stadt. Er gibt einen umfassenden Überblick über die Jahre in Ilmenau von 1939 bis 1947, vom Beginn des Einsatzes der insgesamt rund 1. 400 Ausländer bis hin zu den Konsequenzen für einheimische deutsche Geschäftsinhaber nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Darstellung basiert überwiegend auf unveröffentlichtem Archivmaterial und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen. Das Buch ist von allgemeinem Interesse, da es den teil repressiven Umgang mit Zwangsarbeitern in einer typischen deutschen Kleinstadt untersucht. Bedeutsam ist es aber vor allem für die Ilmenauer selbst, die einen Einblick in eines der dunkelsten Kapitel ihrer Stadtgeschichte erhalten. Für diese verdienstvolle Dokumentation erhielt Arne Martius den " Fritz-Eberhard-Preis" des Jahres 2004.