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Buch, Hörbücher:

Rom

Seite 4

Verborgene KLEINODE in ROM: Eine Einladung an 18 interessante Orte, die Ihr Reiseführer vielleicht nicht vorschlägt

Oliver Paulus

Taschenbuch

Rom. Die antiken Denkmäler. Mit Villa Hadriana, Ostia antica und Praeneste

Günter Wachmeier

Taschenbuch

Rom /Latium. Reisehandbuch mit vielen praktischen Tipps, Kunst & Kultur

Hagen Hemmie, Christian Schlageter

B, Broschiert

Römerwege: Franz. /Dt. /Ital. /Engl.

Schweizerische Verkehrszentrale

Gebundene Ausgabe

MERIAN Vatikan (MERIAN Hefte)

B, Broschiert

mit Merian Extra für die Tasche und Karte Inhalt: Skizzen: Kuriose Kirche ( Rote Schuhe, Wächter, Hellebarde, Teufelsaustreiber); Vatikanologie: Römisch, katholisch, international ( Vatikanstaat, Heilige Stuhl, Kurie); Portfolio: Gottes schönstes Schauspiel ( Gebet, Macht, Prunkentfaltung, Bilder); Essay: Kein Angst vorm weißen Mann (geistliche Macht); Papst-Porträt: Bruder Benedikt, strenger Vater ( Joseph Ratzinger, Großinquisitor, Popstar, Pontifikat); Leben: Menschen vom heiligen Hügel ( Untertanen, Musicals, Fußball, Hollywoodfilme, Kinder)); Sixtinische Kapelle: Kopf hoch und Silenzio! ( Michelangelo, Wandfresken, Deckenfresken, biblisches Universum); 40 Fragen: Wer darf den Papst duzen? ( Fakten, Kleinstaat); Frauen im Vaikan: Karriere ja, Soutane nein (weibliche Mitarbeiter, Priesteramt); Sankt Peter: Zwölf Stunden Trubel (philippinische Nonnen, deutsche Kirchenchöre, Gotteshaus); Georg Gänswein: Audienz beim Sekretär ( Vertrauter); Dombauhütte: Die ewige Baustelle ( Restauration, Altäre, Statuen, Archiv, Michelangelo Briefe, Klagen); Der zweite Blick: Versöhnung mit der Spitzhacke (1930, Stadtviertel, Borgo, Mittelalter, Prunkallee); Castel Gandolfo: Gärten und Galaxien ( Astrophysik, Sommerresidenz) Faszination Kirchenstaat: Flächenmäßig nicht mehr als eine Enklave innerhalb des Stadtgebiets von Rom, ist der Staat der Vatikanstadt eine eigene Welt und der kleinste allgemein anerkannte Staat der Erde. Petersdom, Petersplatz und die Sixtinische Kapelle ziehen jährlich Touristen und Gläubige in ihren Bann. Kurioses, Informatives und Historisches beinhaltet diese M E R I A N Ausgabe.

Reisebuch Italien, Von Rom bis nach Sizilien, Der Süden

Peter Kammerer, Ekkehart Krippendorf

Taschenbuch

Der erste Teil der Neuausgabe unseres Reisebuchs führte - exemplarisch, wie es eine, den Leser zum eigenständigen Auffüllen der vielen Lücken fordernde Methode willden Norden vor, die Landschaften und Städte "nördlich von Rom". Das Italienbild der meisten Reisenden und vielleicht auch der meisten Italiener ist von diesem Teil Italiens geprägt. Für viele beginnt südlich von Florenz bereits " Afrika", ein Süden mit einer, abgesehen von einigen Enklaven (die Innenstadt Roms mit ihren Museen und eleganten Boutiquen, Feriendörfer und Luxushotels auf Sardinien oder Sizilien usw. ), vor-modernen und auf jeden Fall unberechenbaren Gesellschaft. Als Camillo Cavour, der "piemontesische Bismarck", vor nunmehr 150 Jahren seine Einigungspolitik betrieb, hatte er vor allem Norditalien vor Augen. Die Entdeckung des "archaischen" Südens begann erst nach der Einigung Italiens und meist unter außergewöhnlichen Umständen: im bürgerkriegsähnlichen Einsatz gegen bäuerliche Briganten und Banditen, während der Uniformierung des Landes durch den Ersten Weltkrieg, in Haft oder Verbannung durch den faschistischen Staat ( Carlo Levis Christus kam nur bis Eboli, ein Klassiker der italienischen Literatur, ist dafür ein unübertroffenes Dokument). Heute, nachdem die begeisterte Hoffnung der Nachkriegszeit auf Fortschritt, Wohlstand und Demokratie für alle und überall, sich verflüchtigt hat, gilt es, auch den Süden wieder neu zu entdecken, nicht nur in seinen modernisierten Fragmenten und in seiner ebenso trostlos wie großartig verstreuten Hinterlassenschaft von Natur und Geschichte, sondern als Ganzes, als Herausforderung, "den Süden nicht im Licht der Moderne, sondern die Moderne im Licht des Südens" kritisch zu überdenken ( Franco Cassano, Il pensiero meridiano, Bari 1996). Das ist eine etwas unbescheidene Ergänzung der Goetheschen Perspektive, die Goethe sicher nicht fremd gewesen wäre, der Italien eigentlich erst von Rom aus wirklich entdeckt