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Buch, Hörbücher:
Sportjournalismus
Seite 3
Wer ist Experte im Fernsehsport?: Eine Publikumsbefragung zur Rolle ehemaliger Spitzensportler in der TV-SportberichterstattungSybille SpringerB, Broschiert |
Zeitstruktur und Tempusgebrauch in Fussballreportagen des Hörfunks (Marburger Studien zur Germanistik)Wolfgang BrandtTaschenbuch |
Online-Journalismus: Ein Webdossier planen und in Flash umsetzen: Junge Sportler aus Frankfurt und ihre Probleme auf dem Weg zum ProfiMichael LohbuschTaschenbuch |
Fußballübertragungen im Fernsehen: Möglichkeiten der WeiterentwicklungMichael MaackTaschenbuch |
Die Entwicklung der Bundesliga-Fußballberichterstattung im deutschen Fernsehen: Von den Anfängen bis zur GegenwartMirko BergerTaschenbuch |
Die Sport - Show. Ein Sportjournalist berichtet.Josef-Otto FreudenreichB, Broschiert |
Sport und Berichterstattung. (Arbeitsbücher Sport)B, Broschiert |
Live dabei. Sportreporter des ZDF berichtenTaschenbuchArena, Würzburg, 1983. 185 S. mit einigen Bildern, Ln. U. |
Ein Blick zurück nach vornJosef Hackforth, Michael SchaffrathTaschenbuchSportjournalist - ein beneidenswerter Beruf mit einem aufregenden Leben, denkt man. Die 22 Sportjournalisten, die in dem Buch < I> Ein Blick zurück nach vorn zu Wort kommen, bestätigen diese Ansicht durchaus. Aber sie beleuchten auch die Schattenseiten des Berufs: das Arbeiten unter Zeitdruck, das ständige Stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit, durch das Kritik von allen Seiten hereinbricht, die vielen Reisen um die ganze Welt, die häufig keine tiefen Freundschaften zulassen. Und dann sind da noch die Sportler selbst, die sehr nachtragend sein können, wenn es um negative Berichte geht, und die heute eher auf Distanz zu den Reportern gehen, um bloß nicht zuviel von sich preiszugeben. < P> Ja, früher war vieles anders, wissen vor allem altgediente Berichterstatter wie Kurt Brumme: Da konnte man mal mit den Sportlern ein Bier trinken gehen, und man durfte sogar in die Kabine von solchen Größen wie Muhammed Ali! Marcel Reif, Wolf-Dieter Poschmann, Evi Simeoni, um nur einige der vertretenen Sportjournalisten zu nennen, äußern sich außerdem zu ihren Werdegängen, die so vielfältig sind wie ihre Erlebnisse und Anekdoten, von denen sie zu berichten wissen, und geben Tips, die man beachten sollte, wenn man ebenfalls ihren Beruf ergreifen möchte. Alles in allem ist < I> Ein Blick zurück nach vorn ein sehr abwechslungsreiches Buch, das die vielen Facetten des Sportjournalismus von der Presse über Rundfunk bis hin zum Fernsehen aus erster Hand dem Leser aufzeigt: durch die Menschen, die diesen Beruf selbst zu ihrem Lebensinhalt gemacht haben! < I>-Jens Keuchel |
Drei unten, drei obenOskar BeckTaschenbuchGehören Sie auch zu der großen Masse der Fernsehsportler? Fiebern Sie mit, wenn "wir" ein Länderspiel bestreiten oder "unser Jan" die Alpen heraufradelt? Stehen Sie mitten in der Nacht auf, weil ein Boxkampf oder ein Formel 1-Rennen übertragen wird? Dann ist dieses Buch das richtige für Sie, wenn gerade mal kein Sport in der Flimmerkiste läuft: < I> Drei unten, drei oben betrachtet auf unterhaltsame, aber auch kritische Weise die Wechselwirkungen zwischen Zuschauern, Fernsehen und dem Sport in der heutigen Zeit. < P> Die berühmte Torwand im Z D F-Sportstudio war nur der Anfang - inzwischen beherrscht die Show den Sport, und alle wollen in diesem Zirkus mitspielen. So werden aus Sportlern künstlich Idole gemacht und Ereignisse zu Sensationen aufgebauscht, damit die Einschaltquote stimmt und die Werbewirtschaft zufrieden ist. Die Macht des Mediums nimmt immer mehr zu, aber kann der Sport dabei noch gewinnen? Inzwischen werden sogar Pfostenbrüche publikumswirksam in Szene gesetzt; " Das ist die Sucht nach Sensation", weiß auch Franz Beckenbauer. < P> Warum wir, die Fernsehzuschauer, trotz alledem die wahren Sportler des Jahres sind, wieso Reporter keine kritischen Fragen stellen wollen bzw. dürfen, weshalb eher die weniger erfolgreiche Eisprinzessin Tanja Szewczenko als die mehrfache Weltmeisterkanutin Birgit Fischer auf dem Bildschirm zu sehen ist - die Antworten auf solche Fragen findet der Leser in < I> Drei unten, drei oben. Nabendallerseits. < I>-Jens Keuchel |
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24.05.2022 10
