Hermeneutik und Reflexion. Der Begriff der Phänomenologie bei Heidegger und HusserlFriedrich-Wilhelm v. Herrmann
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Der Begriff der Phänomenologie bei Heidegger und Husserl Buch mit Leinen-Einband Dieser Titel nennt die Perspektive, in der in dem hier vorgelegten Band Husserls und Heideggers Begriffe der Phänomenologie erörtert werden. Das Gemeinsame beider Phänomenologie-Begriffe ist die von Husserl gestiftete Untersuchungsmaxime "auf die Sachen selbst zurückgehen", die von Husserl auch als das " Prinzip aller Prinzipien" formuliert wird, dem gemäß das Philosophieren sich um die phänomenologische Intuition, die geistige Anschauung, zu bemühen hat. Während Husserl das phänomenologische Anschauen als ein reflexives Sehen fasst, kennzeichnet Heidegger die phänomenologische Intuition als ein a-reflexives, a-theoretisches hermeneutisches Verstehen. Das reflexive Schauen hat sein Gegenstandsfeld im Bewusstsein, dem gegenüber findet das hermeneutische Verstehen sein eigenes Untersuchungsfeld im a-theoretischen Leben und Dasein.
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