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Ungarn

Seite 8
Ludwig Polzer-Hoditz - Ein Europäer - Thomas Meyer

Ludwig Polzer-Hoditz - Ein Europäer

Thomas Meyer

Taschenbuch
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Kronprinz Rudolf - Private und politische Schriften

Kronprinz Rudolf - Private und politische Schriften

Gebundene Ausgabe
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3. Aufl. Amalthea, Wien, 1987. 452 S. 28 Abb. auf Tafeln, einigen Textillustr. u. Faksimiles. , Pbd. U.

Unternehmen Margarethe. Die deutsche Besetzung Ungarns - György Ránki

Unternehmen Margarethe. Die deutsche Besetzung Ungarns

György Ránki

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Modernes Antiquariat. - Kriegsgeschichte. Ránki, György. Unternehmen Margarethe. Die deutsche Besetzung Ungarns. Wien, Köln, Graz, Gemeinschaftsausgabe des Corvina Kiadó, Budapest und des Verlages Hermann Böhlaus Nachf. 1984. 19 cm. 442, 8 Bll. Tafeln. Schwarzer Leinenband mit rotem Titeldruck. Guter Zustand. S U leicht gebräunt, sehr gut. Innen leicht gebräunt, sehr gut. In der Geschichte des 2. Weltkrieges bedeutet der 19. März 1944 das Datum der dt. Besetzung Ungarns. - György Ránki analysiert als Spezialist der Geschichte dieser Periode, auf Orginalquellen gestützt, diesen tragischen Abschnitt der ungarischen Geschichte. Wir wurde die dt. Besetzung vorbereitet und durchgeführt? Wie verliefen und warum scheiterten im Herbst 1943 die Friedensverhandlungen des Kabinetts Kállay mit den Regierungen Großbritanniens und der U S A, und weshalb missglückten die zögernden Versuche zum Austritt aus dem Krieg? Wie war das Besatzungssystem aufgebaut und wie vollzogen sich - vom Reichsverweser Miklós Horthy gebilligt, von der Marionettenregierung Sztójay aktiv unterstützt, vom Machtkampf der verschiedenen Parteien und Gruppen der ungarischen extremen Rechten begleitet - die Ausplünderung d. Wirtschaft, die Aufopferung der Armee und die Verschleppung der jüdischen Bürger Ungarns im Interesse des nationalsozialistischen Deutschlands. Diese Fragen beantwortet der Verfasser. . . ( Umschlag)

Rudolf: Kronprinz und Rebell - Brigitte Hamann

Rudolf: Kronprinz und Rebell

Brigitte Hamann

Gebundene Ausgabe
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Die kaiserliche Armee Österreichs 1740-1780: Infanterie & Kavallerie - Philip Haythornthwaite

Die kaiserliche Armee Österreichs 1740-1780: Infanterie & Kavallerie

Philip Haythornthwaite

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Schöne gebundene Ausgabe. K 13.

Rußland und seine österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen (1914-1918) - Reinhard Nachtigal

Rußland und seine österreichisch-ungarischen Kriegsgefangenen (1914-1918)

Reinhard Nachtigal

Taschenbuch
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Broschiertes Buch
Im Ersten Weltkrieg fiel der österreichisch-ungarischen Armee früh die Hauptlast des Kampfes gegen Rußland zu. Die Ostfront blieb lange durch den Bewegungskrieg und die große Zahl an Kriegsgefangenen charakterisiert. Bis zum Waffenstillstand im Dezember 1917 gerieten insgesamt 2. 4 Millionen Soldaten als Gefangene in russische Hand, davon allein 2. 1 Millionen Angehörige der k. u. k-Armee. Weit mehr als an der Westfront zeigte die Gefangenschaft im Osten ein neuartiges Phänomen: lange Dauer und große Masse. Den Umgang damit mußten die betroffenen Mächte erst lernen: als Heimatstaat mit vielen Landsleuten in der Hand des Feindes und als Gewahrsamsmacht der gegenerischen Gefangenen. Rußland, das sich in einer tiefen Systemkrise befand, weist darüber hinaus in der Gefangenenbehandlung signifikante Unterschiede zu allen anderen Gewahrsamsmächten auf. Die Bedingungen für Gefangene im Zarenreich waren von weiten Entfernungen, rauhem Klima und schweren Organisationsmängeln in der Etappe geprägt, was eine hohe Sterberate zur Folge hatte. In späteren Kriegsjahren führten die Kontrollen neutraler Schwesterndelegationen zu einer Besserung der Situation. Ein weiterer Wandel trat ein, als der russische Staat die Nützlichkeit der Kriegsgefangenen als Arbeitskräfte - oft in unwirtlichen Gebieten - entdeckte. Seit 1916 versuchte Rußland dann, Gefangene gleichsam für Zwecke der Entente umzudrehen. Je größer die Kriegsmüdigkeit im eigenen Hinterland und je leistungsschwächer das eigene Kriegs-potential wurde, desto mehr verschärfte sich die Nationalitätenpolitik gegenüber den Gefangenen. Als im Frühjahr 1918 die Mittelmächte das Gebiet zwischen Baltikum und Ukraine besetzten endete für hunderttausende Mittelmächte Angehörigen die Gefangenenschaft.

Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918: Technik, Organisation und Kampfverfahren - M Christian Ortner

Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918: Technik, Organisation und Kampfverfahren

M Christian Ortner

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"Gott erhalte..."  Kaiser Karl: Persönliche Aufzeichnungen, Zeugnisse und Dokumente

"Gott erhalte..." Kaiser Karl: Persönliche Aufzeichnungen, Zeugnisse und Dokumente

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Geschichte Österreichs / Kaisertum und Doppelmonarchie - Bertrand M Buchmann

Geschichte Österreichs / Kaisertum und Doppelmonarchie

Bertrand M Buchmann

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Agenten für den Doppeladler: Österreich-Ungarns Geheimer Dienst im I. Weltkrieg - Albert Pethö

Agenten für den Doppeladler: Österreich-Ungarns Geheimer Dienst im I. Weltkrieg

Albert Pethö

Sondereinband
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24.05.2022  10