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Maria Theresia

Seite 8
Theresiana: Constitutio criminalis, Theresiana oder Maria Theresia peinlicher Gerichtsordnung. 2 Tle in 1 Bd

Theresiana: Constitutio criminalis, Theresiana oder Maria Theresia peinlicher Gerichtsordnung. 2 Tle in 1 Bd

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Rechtsdenkmäler. Faksimiledrucke von Quellenwerken zur Rechtsentwicklung. Band 3: Constitutio Criminalis Theresiana oder der Römisch-Kaiserl. zu Hungarn und Böheim etc. Königl. Apost. Majestät Mariä Theresiä Erzherzogin zu Österreich etc. peinliche Gerichtsordnung. 2 Teile und Beilagen. Faksimiledruck der Ausgabe Wien 1769. Fol. X X, 282, L V I S. mit 30 Taf. Osnabrück 1975. Geb. in 1 Bd. Die ¿ Theresiana" erhält durch Erlaß der Kaiserin Maria Theresia am 31. 12. 1768 allgemeine Gültigkeit für die gesamten österreichischen Erblande und erscheint 1769 erstmals im Druck.

Briefe der Kaiserin Maria Theresia an ihre Kinder und Freunde: Größtenteils in französischer Sprache

Briefe der Kaiserin Maria Theresia an ihre Kinder und Freunde: Größtenteils in französischer Sprache

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Arneth, Alfred Ritter von ( Ed). Briefe der Kaiserin Maria The Neudruck der Ausgabe Wien 1881. L X I V, 372, / I I I, 515, / I I I, 479, / I V, 622 S. , Osnabrück 1983. Lwd.

Instruktionen und Patente Karls (III.) VI. und Maria Theresias für die Statthalter, Interimsstatthalter, Bevollmächtigte Minister und Obersthofmeister ... für die Geschichte Österreichs, Band 20) - Elisabeth Kovacs

Instruktionen und Patente Karls (III.) VI. und Maria Theresias für die Statthalter, Interimsstatthalter, Bevollmächtigte Minister und Obersthofmeister ... für die Geschichte Österreichs, Band 20)

Elisabeth Kovacs

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Theater, Feste und Feiern zur Zeit Maria Theresias 1742-1776: Nach den Tagebucheintragungen des Fürsten Johann Joseph Khevenhüller-Metsch, ... der philosophisch-historischen Klasse) - Elisabeth Grossegger

Theater, Feste und Feiern zur Zeit Maria Theresias 1742-1776: Nach den Tagebucheintragungen des Fürsten Johann Joseph Khevenhüller-Metsch, ... der philosophisch-historischen Klasse)

Elisabeth Grossegger

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434 S. Lit. verz. R>eg. Br. , *neuwertig*

Ungarn und Österreich unter Maria Theresia und Joseph II.: Neue Aspekte im Verhältnis der beiden Länder (Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs, Band 11) - Adam Wandruszka, Richard G Plaschka, Anna Drabek

Ungarn und Österreich unter Maria Theresia und Joseph II.: Neue Aspekte im Verhältnis der beiden Länder (Veröffentlichungen der Kommission für die Geschichte Österreichs, Band 11)

Adam Wandruszka, Richard G Plaschka, Anna Drabek

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Österreich im 18. Jahrhundert: Die Regierungszeit Maria Theresias im Zeitalter des aufgeklärten Absolutismus - Manuela Piel

Österreich im 18. Jahrhundert: Die Regierungszeit Maria Theresias im Zeitalter des aufgeklärten Absolutismus

Manuela Piel

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, 7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Europa im 18. Jahrhundert, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die große österreichische Reformperiode des 18. Jahrhunderts fällt in die Regierungszeit Maria Theresias (1740- 80) und ihrer beiden Söhne und Nachfolger Joseph I I. (1780 - 90) und Leopold I I. (1790 - 92). Vor allem durch ihre Staatsreform wurde Maria Theresia zur Begründerin des modernen zentralistisch - absolutistischen Rechts- und Verwaltungsstaats. Dieser trat nun an die Stelle der alten "monarchischen Union". Egal mit welchem Bereich man sich in der neueren Geschichte Österreichs beschäftigt, meist kommt man immer zu dem Ergebnis, dass die entscheidenden Reformen und Einrichtungen auf die Regierungszeit Maria Theresias zurückgehen. Daher verwundert es nicht, dass die Nachwelt sie so sehr ehrte. Mein Hauptanliegen besteht nun darin, die Regierungszeit Maria Theresias unter dem Schwerpunkt des aufgeklärten Absolutismus zu betrachten. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: Was versteht man unter diesem Zeitalter? In wie fern hat Maria Theresia einen Beitrag zu diesem Umbruch geleistet? Welche Ursachen haben dazu geführt? Gab es Menschen die eine Vorbildfunktion ausgeübt haben? Welche Schwierigkeiten aber auch Vorteile ergaben sich daraus? Neben diesem Schwerpunkt, möchte ich aber das Leben und Wirken Maria Theresias nicht vergessen. Österreich wurde nicht nur durch ihr innen- und außenpolitisches Handeln geprägt, sondern auch durch ihre starke Persönlichkeit.

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia - Axel Klausing

Reform der österreichischen Verwaltungsbehörden unter Maria Theresia

Axel Klausing

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1, 7, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef I I. (1740-1790), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich im Rahmen des Seminars " Reformen in der Habsburgermonarchie unter Maria Theresia und Josef I I. (1740-1790)" mit der Entwicklung der Verwaltungsbehörden in Österreich. Vorangetrieben wird diese Reform der Verwaltungsbehörden durch den Geist des aufgeklärten Absolutismus, in dem Sinne, dass der Monarch zwar weiterhin der Träger der Staatsgewalt sei, aber der hauptsächliche Zweck des Staates über das Wohl der Bürger definiert sein müsse. Zusätzlich verstärkt wurde der Maria Theresianische Reformdrang durch wenig erfolgreiche Kriege wie den Österreichischen Erbfolgekrieg . Die militärischen Misserfolge, vor allem gegen das flächenmäßige und auch an Einwohnern kleinere Preußen, zeigten Missstände in der österreichischen Verwaltung auf und nötigten zum Handeln. Zu Beginn der Arbeit wird Exkurs geführt, der die österreichischen Besonderheiten bezüglich dieser Verwaltungsreformen, wie z. B. den noch immer ausgeprägten Einfluss der Stände auf die gesamtstaatliche Politik, erläutert und aufzeigt wie vielschichtig die Probleme gerade bei einer österreichischen Staatsreform waren. Darauf folgend werden die Reformen Maximilian I. und Ferdinand I. kurz umrissen, die sozusagen die Vorstufen bilden und mit ihren Verwaltungsreformen eben jene Behörden in Leben gerufen haben, deren Reformen Maria Theresia ihr Leben lang beschäftigt haben. Den Kern bildet der Ausblick auf die durch von Haugwitz durchgeführten Reformen der Landesverwaltung, sowie der übrigen Verwaltungsorgane, wie z. B. des Geheimen Rates oder der Hofkanzlei. Abschließend sollen kurz die von Kaunitz angestrebten Reformgebiete, wie das " Directorium internis" als auch der. . .

Maria Theresia von Österreich als Mutter - Anke Seifert

Maria Theresia von Österreich als Mutter

Anke Seifert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, 7, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Hauptseminar: Herrscherinnen in Biographien, Selbstzeugnissen und Medien, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie sah sich Maria Theresia selbst als Mutter und wie wurde sie von ihren Kindern und ihrer Umwelt ( Diplomaten, Untertanen) wahrgenommen ? Was bedeuteten Maria Theresia ihre Schwangerschaften und ihre Kinder ? Waren sie die Erfüllung ihrer Träume oder nur Mittel zum Zweck ?

Die Josephinischen Reformen in Österreich unter Maria Theresia und Joseph II. mit dem Schwerpunkt der Kirchenreform - Andreas Freye

Die Josephinischen Reformen in Österreich unter Maria Theresia und Joseph II. mit dem Schwerpunkt der Kirchenreform

Andreas Freye

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ( Institut für Geschichte), Veranstaltung: Der Fürstenstaat in der Frühen Neuzeit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Epoche des " Josephinismus" in Österreich im 18. Jahrhundert. Der Name und der Begriff des " Josephinismus" ist in der Forschung vielfach diskutiert. Oft bezieht man sich nur auf die kirchenpolitischen Maßnahmen Josephs I I. (1765-1790), andererseits aber auch auf die Reformzeit in Österreich unter Maria Theresia (1740-1780) und Joseph I I. Die Vorgeschichte des " Josephinismus" setzte wohl schon mit Joseph I. (1705-1711) und Karl V I. (1711-1740) ein, erlebte unter Maria Theresia und Joseph I I, ihren Höhepunkt, wirkte unter Leopold I I. (1790-1792), und Franz I. ( I I. ) (1792-1835) bestimmend, unter Ferdinand I. (1835-1848) gemildert und unter Franz Joseph I. (1848-1916) schwach nach. Der " Josephinismus" verkörpert den dynamischen Versuch, durch Einbindung vieler Reformen in ein von Herrschern als Mitpräsentanten der Kirche gelenktes Staatskirchentum, den Weg vom Alten zum Neuen - von der Barockfrömmigkeit hin zur katholischen Aufklärung - zu realisieren, wobei die Praxis Vorrang vor der Theorie hatte. Der " Josephinismus" prägte die geistliche wie geistige, die rechtliche wie die politische Lage in den Ländern der habsburgischen Monarchie samt ihren Nebengebieten im 18. Jahrhundert entscheidend, im 19. Jahrhundert erheblich und wirkte bis in das 20. Jahrhundert nach. 1 Ich gehe der Frage nach, was " Josephinismus" dabei überhaupt ist, zeige die verschiedenen Forschungsmeinungen auf und stelle seine Entwicklung und seine Wirkung dar. Ein Schwerpunkt bildet dabei vor allem die Reform innerhalb der österreichischen Staatskirche.

Die Pietas Maria Theresias im Spannungsfeld von Barock und Aufklärung: Religiöse Praxis und Sendungsbewußtsein gegenüber Familie, Untertanen und ... Studien zur Neueren Geschichte, Band 7) - Kerstin Schmal

Die Pietas Maria Theresias im Spannungsfeld von Barock und Aufklärung: Religiöse Praxis und Sendungsbewußtsein gegenüber Familie, Untertanen und ... Studien zur Neueren Geschichte, Band 7)

Kerstin Schmal

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Maria Theresia stand mit ihrem religiösen Leben im Spannungsfeld zwischen dem Barockkatholizismus und den verschiedenen Strömungen der Aufklärung. Vor diesem Hintergrund entfaltete der Gedanke der "ecclesia semper reformanda" im 18. Jahrhundert eine besondere Aktualität, der sich auch die Kaiserin nicht entzog. Die Studie verdeutlicht, daß die Pietas Maria Theresias, eine besondere Form der Frömmigkeit, verschiedene Charakteristika aufweist, die dazu berechtigen, von einem ganz spezifischen, einem "theresianischen" Frömmigkeitsstil zu sprechen. Mit ihrem religiösen Sendungsbewußtsein versuchte sie, ihre Kinder, ihre Untertanen und ihre Dynastie für den gesellschaftlichen Diskurs der neuen Epoche zu rüsten, der vieles, was ihr wichtig erschien, in Frage stellte.

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24.05.2022  10