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Blame!

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Blame!, Bd. 8 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 8

Tsutomu Nikei

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Blame!, Bd. 7 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 7

Tsutomu Nikei

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Blame!, Bd. 3 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 3

Tsutomu Nikei

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Blame!, Bd. 2 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 2

Tsutomu Nikei

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Du begleitest den wortkargen Protagonisten Killy auf seinem Weg durch eine düstere, öde Welt, siehst, was er sieht. Alles wirkt zunächst zufällig, unmotiviert und verwirrend. Beton und Stahl, ein unwirkliches Geflecht von Gängen, Schächten und Kabeln. Konversation führt der Protagonist - wenn überhaupt - meist mittels seiner Waffe, und das nicht gerade zimperlich! Auf seiner Suche nach Genen, die noch nicht von dem Virus befallen sind, das sie mutieren lässt, ist er nicht allein. Er trifft immer wieder auf Kreaturen, die sich entweder verstecken oder einsam vor sich hin vegetieren, oder auf feindlich Gesinnte. Und alle haben die Furcht, von den Regierungsbeamten entdeckt und getötet zu werden. Die Reise scheint endlos und ohne Ziel, Killy wandert durch die von Tsutomu Nihei gekonnt in Szene gesetzte Düsternis, eingeengt durch die geradlinigen Abbildungen von Decken und Wänden.

Blame!, Bd. 6 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 6

Tsutomu Nikei

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Waren die vorausgegangenen Ausgaben von < I> Blame! alles andere als verdauliche Kost, so wird der Leser in der sechsten Episode einmal mehr auf die Zerreißprobe gestellt, denn die zu Beginn noch ansatzweise existierende Handlung weicht mehr einer immer surrealer werdenden Flut an Bildern, die kaum in Worte zu fassen ist. < P> Die Toha-Schwerindustrie, in der Killy gesunde Netzwerkgene vermutet und im fünften Band gefunden hat, wird in der sechsten Ausgabe der Serie in eine neue Ebene außerhalb der " Stadt" transferiert und dabei zerstört. Der Transfer sowie die Zerstörung (und die damit verbundenen Schicksale innerhalb der Stadt) stellen den groben, roten Faden der Geschichte dar, die sich speziell in diesem Band oft nur schwer nachvollziehen lässt und nur noch fragmentartig vorhanden ist, was aber vermutlich die Faszination der Reihe ausmacht. < I> Blame! 6 lebt wie auch schon in den Vorgängeralben von seinen Bildern, deren stilistische Grenzen nunmehr aufgehoben sind. < P> Autor und Zeichner Tsutomu Nihei lässt in < I> Blame! 6 seiner Fantasie mehr als zuvor freien Lauf, verliert sich dabei aber zu oft in endlosen Zerstörungsorgien auf Kosten des eigentlichen Plots, und bremst so unnötig das Tempo der Geschichte. Nichtsdestotrotz genießt < I> Blame! aufgrund der verstörenden Bilder sowie des unkonventionellen Zeichenstils einen gewissen Ausnahmestatus, der auch nach sechs Bänden Lust auf mehr macht. < I>-Daniel Hofmann

Blame!, Bd. 5 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 5

Tsutomu Nikei

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Auch im fünften Teil von Tsutomu Niheis Erfolgsmanga < I> Blame! geht die Suche der Hauptfigur Killy nach nicht verseuchten Netzwerkgenen weiter. < P> Killy hat sich den beschwerlichen Weg durch die abstrakten und surrealistischen Höhlen der Stadt gebahnt und erreicht im fünften Band in der Hoffnung, unverseuchte Netzwerkgene zu finden, das vorläufige Ziel seiner Suche: die Toha-Schwerindustrie - der Dreh- und Angelpunkt der zerstörten Welt. < P> Auch in diesem Teil von < I> Blame! bleibt die Ausrichtung der Geschichte weiterhin offen - die Suche Killys nach unverseuchten Netzwerkgenen geht weiter, der Plot selbst erklärt sich oftmals nur anhand der einzelnen Bildern, da Dialoge in diesem Fall eher spärlich gehalten sind. Was das Manga dabei so interessant macht und gleichzeitig weit vom Durchschnitt abhebt ist der fantastische Zeichenstil Niheis, dem man das absolvierte Architekturstudium ansieht. So präsentiert sich dem Leser auch in der fünften Episode von < I> Blame! eine futuristische Endzeitwelt, die einmal mehr als albtraumhafter Mix aus Matrix und den Bildern H. R. Gigers anmutet und Lust auf mehr macht. < I>-Daniel Hofmann

Blame!, Bd. 4 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 4

Tsutomu Nikei

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Blame!, Bd. 9 - Tsutomu Nikei

Blame!, Bd. 9

Tsutomu Nikei

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24.05.2022  8