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Biografien, Briefe und Erinnerungen

Seite 10
Das verlorene Glück des Leo H. - Inge Deutschkron

Das verlorene Glück des Leo H.

Inge Deutschkron

Gebundene Ausgabe
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Erste Auflage dieser Ausgabe 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/ Pappeinband Frankfurt am Main, Edition Büchergilde, 2002. 222 (2) Seiten mit Schutzumschlag, dieser an den Rändern berieben, ansonsten das Buch ungelesen und wie neu, beigefügt ein Foto der Autorin, rückseitig signiert. Inge Deutschkron (* 23. August 1922 in Finsterwalde) ist eine deutsch-israelische Journalistin und Autorin. Inge Deutschkrons dokumentarischer Roman erzählt vom Schicksal des Juden Leo Hauser, den die Autorin persönlich kannte, und zeigt auf "wie ein verbrecherisches Regime Leben zerstören kann, auch wenn das Opfer es überlebt". Als Leo Hauser seine Tochter Riwka 1939 in den Zug nach Paris setzt, um sie bei Verwandten vor den Nazis in Sicherheit zu bringen, ahnt er nicht, dass es Jahrzehnte dauern wird, bis er sie wiedersieht. Das kleine Mädchen muss, als auch Paris von den Deutschen eingenommen wird, weiter ins unbesetzte Frankreich fliehen und später in die Schweiz. Die Eltern bleiben in Berlin. Kurz nach Ausbruch des Krieges stirbt die Mutter. Leo Hauser wird ins K Z verschleppt: erst Sachsenhausen, dann Auschwitz. Er überlebt die Lagerhaft und versucht nach Kriegsende, ein neues Leben zwischen Ost- und Westberlin aufzubauen und seine Tochter zu finden, die sich ihm jedoch längst entfremdet hat. Bei einer Ferienreise in Israel kommt Leo Hauser 1981 unter ungeklärten Umständen ums Leben. Die eindrucksvolle Geschichte eines Kindes, das nicht versteht, warum es nicht bei seinen Eltern sein kann, warum es bei fremden Leuten aufwachsen muss und das zu seinem Vater viel zu spät und auch dann nur eine höchst problematische Beziehung bekommt, ist fesselnd und authentisch erzählt. Sie wird verwoben mit dem Schicksal Leo Hausers. Anhand seiner Geschichte schildert Inge Deutschkron eindrücklich die Überlebenskämpfe der Juden, K Z-Haft, Flucht und den mühsamen Neuanfang im geteilten Berlin, der nicht wirklich gelingt.

'Wir verreisen .' In die Vernichtung - Hanne Hiob, Gerd Koller

'Wir verreisen .' In die Vernichtung

Hanne Hiob, Gerd Koller

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Altes Buch aber gut zu Lesen.

Kinderarzt Karl Leven. Lebensspuren - Todesspur (Jüdische Memoiren) - Lorenz Peter Johannsen

Kinderarzt Karl Leven. Lebensspuren - Todesspur (Jüdische Memoiren)

Lorenz Peter Johannsen

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Auf Wiedersehen in Paris: Als jüdische Immigrantin in Frankreich 1938-1945 (Fischer Geschichte) - Helga Cazas

Auf Wiedersehen in Paris: Als jüdische Immigrantin in Frankreich 1938-1945 (Fischer Geschichte)

Helga Cazas

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Auf Wiedersehen in Paris Als jüdische Immigrantin in Frankreich 1938-1945

Ich wollte immer glücklich sein: Das Schicksal eines jüdischen Mädchens im zweiten Weltkrieg - Edith Velmans-van Hessen

Ich wollte immer glücklich sein: Das Schicksal eines jüdischen Mädchens im zweiten Weltkrieg

Edith Velmans-van Hessen

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" Brauchen wir noch ein weiteres Erinnerungsbuch an den Holocaust? " fragt Carol Angier im < I> The Spectator und beantwortet die Frage mit: " Ja, in der Tat. Dieses Thema gehört zum Wesen des Menschssein. . . " Der Holocaust ist das schwarze Nichts in der Geschichte des jüdischen Volkes, daß immer vorhanden sein wird und nicht zum Vergessen gemacht ist. Es ist Mahnmal für das, wozu der Mensch in der Lage ist und nur das Vergessen kann dazu führen, daß solche Dinge wieder geschehen können. Deshalb muß die Frage von Angier, die schon oft gestellt wurde, unbedingt mit " Ja. " beantwortet werden. < P> Scheinbar voneinander unabhängige Schicksale von Menschen fügen sich hier zusammen. Als Edith 1950 ihre Zwillinge zur Welt bringt, liegt neben ihr Miep Gies mit ihrem gerade geborenen Sohn Paul. Miep war es, die die Tagebücher der Anne Frank verwahrt hatte in Amsterdam. Auch Edith führte seit 1938 ein Tagebuch, in Den Haag. < P> Im Gegensatz zu Anne Frank gelang ihr das Untertauchen und sie wurde nicht verraten. Sie überlebte in einer Familie von Freunden unter falschem Namen. Inzwischen in Amerika lebend, beschließt sie nach fünfzig Jahren, ihre Tagebücher und Briefe hervorzuholen und ihre Geschichte zu erzählen: Wie ihr "unheilbar optimistischer" Bruder Jules das Untertauchen organisierte, wie sie bei ihrer Pflegefamilie eine neue Schwester fand und neben einem zwangseinquartierten deutschen Offizier leben mußte, die unendlichen Monate des Krieges, der nicht enden wollte, gefährliche Augenblicke, in denen ihr Leben am seidenen Faden hing und endlich die Befreiung, mit der die Angst versiegt und großem Leid Platz macht, weil sie entdecken muß, daß sie fast ihre ganze Familie verloren hat. < P> " Schau in die Sonne, dann fallen die Schatten hinter dich. " antwortete ihre Mutter, als sie sie nach Sinnsprüchen fragte. Zum Glück ist auch Edith unheilbar optimistisch. Trotz aller grausamen Schicksalsschläge beschließt sie, ein neues glücklicheres Leben zu beginnen. Auch wenn die Autorin sagt, daß Annes Tagebuch bestimmt bewegender ist als ihr Buch, weil Anne gestorben ist, so ist ihr Buch doch mutmachender als Annes und wie wichtig für den Glauben an das Leben, daß es auch solche Bücher gibt, in denen es nicht nur einen Weg hinein, sondern auch wieder hinaus gibt aus Verdammnis und Hölle. < I>-Daphne von Unruh

Als Mädchen im Warschauer Ghetto: Ein Überlebensbericht (Erfahrungen. Bastei Lübbe Taschenbücher) - Janina Bauman

Als Mädchen im Warschauer Ghetto: Ein Überlebensbericht (Erfahrungen. Bastei Lübbe Taschenbücher)

Janina Bauman

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Ich stand nicht allein: Leben einer Jüdin in Deutschland 1933-1944 - Else R. Behrend-Rosenfeld

Ich stand nicht allein: Leben einer Jüdin in Deutschland 1933-1944

Else R. Behrend-Rosenfeld

Taschenbuch
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Sehr altes Buch über Ich stand nicht allein: Leben einer Jüdin in Deutschland 1933-1944.

Hotel Bolivia: Auf den Spuren der Erinnerung an eine Zuflucht vor dem Nationalsozialismus - Leo Spitzer

Hotel Bolivia: Auf den Spuren der Erinnerung an eine Zuflucht vor dem Nationalsozialismus

Leo Spitzer

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Die Rückkehr. Joseph Springs Geschichte - Stefan Keller

Die Rückkehr. Joseph Springs Geschichte

Stefan Keller

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Die Nazis nannten sie Sara: Wie ich das Leben meiner Mutter rettete - Gert van Laak

Die Nazis nannten sie Sara: Wie ich das Leben meiner Mutter rettete

Gert van Laak

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24.05.2022  10