Meister Eckeharts Konzeption der Sprachbedeutung: sprachliche Weltschöpfung und Tiefenstruktur in der mittelalterlichen Scholastik und Mystik? (Hermaea. Neue Folge, Band 51)Lauri Seppänen
B, Broschiert
Modernes Antiquariat. - Theologie. Seppänen, Lauri. Meister Eckeharts Konzeption der Sprachbedeutung. Sprachliche Weltschöpfung und Tiefenstruktur in der mittelalterlichen Scholastik und Mystik. Tübingen. Max Niemeyer Verlag. 1985. 23 x 15, 5 cm. X, 128 S. Bedruckter Karton. Vorder- und Rückendeckel leicht fleckig sowie angestaubt. Seiten durchgehend leicht gebräunt sowie stellenweise leicht fleckig. Auf dem Vorsatzpapier mit einer handschriftlichen Eintragung. Hermae. Germanistische Forschungen. Neue Folge. Herausgegeben von Hans Fromm und Hans-Joachim Mähl. Band 51. I S B N: 3-484-15051-3. Aus dem Vorwort: Da laut Johannes-Prolog im Anfang das Wort war ist für alles christliche Denken die Frage wichtig, was unter Wort zu verstehen sei. Besonders ausführlich befaßten sich die mittelalterlichen Scholastiker mit dieser in ihren Summen und umfangreichen Traktaten war ein Kapitel über das Wesen der Sprache unerläßlich och viel wichtiger war die Sprachfrage für die mittelalterlichen Mystiker, denn ihr zentrales Erlebnis, die übernatürliche Vereinigung der Seele mit Gott wurde als ein sprachliches Ereignis aufgefaßt ( Geburt des göttlichen Wortes in der Seele).
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