Welche Ausbildung passt zu mir?: Die Spielesammlung zur BerufswahlKarin Hohlweger
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Die Spielesammlung zur Berufswahl Broschiertes Buch Unterrichtsmaterial für Lehrer der Sekundarstufe an Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und Gymnasium, Fächer: Berufsvorbereitung, Arbeitslehre, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Klasse 7-10 +++ Berufsorientierung einmal anders: Statt trockener Kopiervorlagen - etwa vom Jobcenter bzw. Arbeitsamt - begegnen die Schüler dem " Ernst des Lebens" spielerisch! Bei Brettspielen (z. B. einer Art " Mensch ärgere dich nicht"), dem " Bingo"-Spiel oder Kartenspielen (z. B. Quartett, Domino, Poker) entdecken die Jugendlichen ihre eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen und lernen die verschiedenen ( Ausbildungs-) Berufe mit ihren jeweiligen Voraussetzungen kennen. Die Vorbereitung ist für Sie ein Kinderspiel: Sie erhalten ein Komplettpaket aus zwei Spielplänen, einem Kartenset mit Berufsbeschreibungen, einem Kartenset mit Fähigkeit, Spielsteinen, Würfel und Begleitbuch mit vielfältigen Spielanleitungen und hilfreichen Hinweisen zur Durchführung von Berufsorientierungsmodulen. Die dreigrundlegenden Bereiche ( Stärkentage: Kompetenzanalyse der Jugendlichen; Berufsorientierungstage: Kennenlernen von Ausbildungsberufen; Berufsvorbereitende Allgemeinbildung: Trainieren der Allgemeinbildung für Vorstellungsgespräche und Einstellungstests) werden näher vorgestellt und Sie erhalten Tipps, wann Sie sie im Unterricht umsetzen können - z. B. als Projektwoche, Projekttage in verschiedenen Klassenstufen oder im Arbeitslehreunterricht. Dabei werden die einzelnen Module so ausführlich beschrieben, dass eine konkrete Umsetzung spielend leicht ist. Zu allen drei Modulen gibt es zusätzlich Arbeitsblätter als Kopiervorlagen, sodass Sie tatsächlich alles zusammen haben, was Sie zur Umsetzung benötigen. Mit den Spielen und den Zusatzmaterialien können Sie so den kompletten Unterrichtsbereich " Berufsorientierung" gestalten. Angaben zum Einsatzbereich des jeweiligen Spiels, zum Schwierigkeitsgrad, zur Anzahl der Spieler, zum. . .
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