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Zusammenfassungen

Buch, Hörbücher:

Praktische Theologie

Seite 10

Wechsel-Wirkungen, Bd.18, Das Heilige in der Erlebnisgesellschaft

Albrecht Grözinger

Sondereinband

Wachsender Glaube

Kenneth E Hagin

Taschenbuch

Außerkörperliche Erfahrungen

Emil Stejnar

Gebundene Ausgabe

Wie man lernt, ohne seinen Körper zu leben
Gebundenes Buch
Es gehört zu den beeindruckendsten Erfahrungen und ist einer der Höhepunkte auf dem hermetischen Weg, sich außerhalb seines Körpers zu erleben. Selbst erhabenste geistige Erkenntnisse bleiben Theorie, solange man seine eigene geistige Beschaffenheit noch nicht hautnah empfunden hat.
In den alten Tempelschulen gehörte daher dieses Erlebnis zur ersten Lektion, die dem Neophyten bei seiner Initiation erteilt wurde.
" Magie und Mystik im 3. Jahrtausend" folgt wieder dieser alten Tradition und weiht interessierte Schüler in das Geheimnis des Astralwanderns ein. Es wird dazu eine ganz neue Technik verwendet, die es jedem sehr rasch ermöglicht, seinen Körper zu verlassen. Bereits die Vorübungen und ersten Versuche zum Wandern geben Einblicke in ein völlig neues Dasein und bilden feinstoffliche Wesenszellen aus, die nicht nur für das Bewusstsein im außerkörperlichen Zustand, sondern auch für das bewusste Leben nach dem Tod unentbehrlich sind.

Bilder zum Glauben: Christliche Kunst sehen und verstehen

Günter Lange

Gebundene Ausgabe

Im Zuge der fortschreitenden Interdisziplinarität in den Geisteswissenschaften, in diesem Fall der Theologie, Kunstgeschichte, Geschichtswissenschaft ( Mittelalter, Frühe Neuzeit) und Pädagogik, versucht man die jeweils andere Fachrichtung für die Zusammenhänge zu sensibilisieren. Dies ist auch das Anliegen von Günter Lange mit Bilder zum Glauben, denn die Fähigkeit Bilder lesen zu können, ist im Laufe der Zeit zu einem nur noch wenigen eigenen Bewusstsein und Vermögen geworden. In Mittelalter und der Frühen Neuzeit wurde den Menschen der Glaube durch Bildtafeln der Evangelien, biblische Geschichten, Heiligen- und Märtyrerberichte etc. nahe gebracht. Ihre Augen waren für diese Form der theologisch-religiösen Darstellung geschult und geschärft, die Symbolik ( Attribute der Heiligen) und Allegorie war ihnen bekannt. Ausgangspunkt ist die Frage, warum und wie ein jahrhundertealtes religiöses Bild einen Menschen von heute noch interessieren oder sogar berühren kann, was kann die Betrachtung einer solchen mittelalterlich/frühneuzeitlichen Darstellung einem Menschen in religiöser, spiritueller Hinsicht geben. Im Zentrum steht dabei die Person Jesu, ihr Leben und Wirken, ihre Bedeutung für den Glauben. Vorgeschaltet sind Bildbetrachtungen über alttestamentliche Themen und Personen, abgeschlossen wird der Bildzyklus von Oster- und Himmelsmotiven. Die ausgewählten Themen werden anhand des Bildmaterials interpretiert, dieses wiederum erfährt anhand der kunsthistorischen, theologischen und kulturgeschichtlichen Ausführungen und Vergleiche zur modernen Malerei seine Offenlegung. Kunsthistoriker wie Kulturwissenschaftler werden mit der prononciert religiös-theologischen Interpretation nicht immer einverstanden sein (z. B. Frömmigkeitsgeschichte, Himmelsbilder) und Theologen wird manches zu profan erscheinen ( Osterzyklus). Doch gerade in dieser Divergenz liegt die Herausforderung und Spannung, darauf muss man sich einlassen. Zudem eignet sich das Buch mit seinem Bildmaterial und Anhang ( Anmerkungen, Quellentexte) für den Religionsunterricht wie zur Arbeit in der Gemeinde. Kunst- und Religionsinteressierte wie Wissenschaftler sollten Bilder zum Glauben als Anregung zur Wiederbeschäftigung mit dem Lesen von Bildern nehmen. -Osseline Kind