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Internationales Privatrecht

Seite 10
Rückgriffsgrundlagen bei Gesamtschuld, Bürgschaft und Schadensversicherung in Deutschland, England und Schweden: Ein Beitrag zum europäischen ... Universitätsschriften: Zivilrecht) - Jens Kuhlmann

Rückgriffsgrundlagen bei Gesamtschuld, Bürgschaft und Schadensversicherung in Deutschland, England und Schweden: Ein Beitrag zum europäischen ... Universitätsschriften: Zivilrecht)

Jens Kuhlmann

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Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile: Eine rechtsfolgenorientierte Untersuchung anhand eines ... Universitätsschriften: Zivilrecht) - Christoph Lerche

Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile: Eine rechtsfolgenorientierte Untersuchung anhand eines ... Universitätsschriften: Zivilrecht)

Christoph Lerche

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Die Schließung von Gläubigerschutzlücken bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen - ein Vorschlag de lege ferenda: Zur Auslegung des Mittelpunktes ... Wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse) - Verena Schäfer

Die Schließung von Gläubigerschutzlücken bei grenzüberschreitend tätigen Unternehmen - ein Vorschlag de lege ferenda: Zur Auslegung des Mittelpunktes ... Wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse)

Verena Schäfer

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Kodifikation oder Nebengesetz in der deutschen und in der österreichischen Privatrechtsordnung: Ausgewählte Beispiele (Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung) - Dean Didovic

Kodifikation oder Nebengesetz in der deutschen und in der österreichischen Privatrechtsordnung: Ausgewählte Beispiele (Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung)

Dean Didovic

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Der deutsche Gesetzgeber hat in den letzten Jahren im Rahmen dreier großer Reformvorhaben - dem Eheschließungsrechtsgesetz 1998, dem Miet­rechts­re­form­ge­setz 2001 und dem Schuld­rechts­mo­der­ni­sie­rungs­ge­setz 2001 - wichtige Nebengesetze in das Bürgerliche Gesetzbuch ( B G B) integriert und damit einen entscheidenden Schritt in die Richtung un­ter­nom­men, das B G B wieder zum zentralen Gesetzbuch der deutschen Zi­vil­rechts­ord­nung zu erheben. Hiermit setzt er ein deutliches Signal gegen die Entstehung und Manifestierung einer aus Nebengesetzen be­ste­hen­den " Zweiten Privatrechtsordnung". Eine ähnliche Ausgangssituation, wie sie der deutsche Gesetzgeber zu Be­ginn seiner Reformarbeiten vorgefunden hatte, wird in jüngerer Zeit zunehmend von der österreichischen Rechtswissenschaft für das eigene Zivilrechtssystem festgestellt. Auch dort hat sich der Schwerpunkt der täglichen Rechtsanwendung von der Zivilrechtskodifikation, dem All­ge­mei­nen Bürgerlichen Gesetzbuch ( A B G B), weg hin zu den Nebengesetzen ver­lagert. Am 1. 1. 2012 jährt sich zum 200. Mal der Tag, an dem das österreichische A B G B in Kraft getreten ist. Ein Anlass, um im Vorfeld dieses anstehenden Jubiläums die zukünftige Rolle des A B G B innerhalb der österreichischen Privatrechtsordnung zu überdenken und gegebenenfalls neu festzulegen. In der österreichischen Rechtswissenschaft hat bereits die Auseinandersetzung mit dieser Thematik begonnen. Seit geraumer Zeit werden Vorhaben zur Neukodifikation, wie die des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches, oder zur Revitalisierung bestehender Ko­di­fi­ka­ti­o­nen, wie z. B. die oben erwähnten Reformgesetze in Deutschland, auf­merk­sam verfolgt. Der Autor untersucht, inwieweit die derzeitige Situation in der ös­ter­rei­chischen Privatrechtsordnung vergleichbar ist mit der Ausganglage in der deutschen Privatrechtsordnung zu Beginn der Reformvorhaben und in welcher Form die deutschen. . . .

Der englische Trust als Gestaltungsmittel im Zivil- und Steuerrecht (Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht) - Christina Chlepas

Der englische Trust als Gestaltungsmittel im Zivil- und Steuerrecht (Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht)

Christina Chlepas

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Die Umsetzung europäischer Richtlinien im Privatrecht: Die Klauselrichtlinie in Deutschland, Großbritannien und Frankreich (Studien zum Zivilrecht) - Simone Höfer

Die Umsetzung europäischer Richtlinien im Privatrecht: Die Klauselrichtlinie in Deutschland, Großbritannien und Frankreich (Studien zum Zivilrecht)

Simone Höfer

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Die Geschäfte des täglichen Lebens volljähriger Geschäftsunfähiger: § 105a BGB (Studien zum Zivilrecht) - Vanessa Reck

Die Geschäfte des täglichen Lebens volljähriger Geschäftsunfähiger: § 105a BGB (Studien zum Zivilrecht)

Vanessa Reck

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Durch die Verfassungsreform 1994 wurde der Schutz von behinderten Menschen als Staatsziel in das Grundgesetz aufgenommen und ein spezielles Diskriminierungsverbot geschaffen. Das tägliche Leben zeigt jedoch immer wieder, dass die Beachtung des Gleichbehandlungsgebotes im Verhältnis der Privatpersonen untereinander auch heute noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Gerade behinderte und ältere Menschen werden in unserer Gesellschaft immer wieder zahlreichen und vielfältigen Benachteiligungen ausgesetzt. Aus diesem Grund fügte der Gesetzgeber am 01. August 2002 die Regelung des § 105 a B G B in das Bürgerliche Gesetzbuch ein. Er begründete die Einführung dieser Vorschrift damit, dass eine Reform des Rechts der natürlich weder alters- noch statusbedingt Geschäftsunfähigen bereits seit längerem gefordert werde. Es passe nicht zur Zielsetzung des Betreuungsrechts, dem Betreuten möglichst viel eigene Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheit zu belassen, Personen, bei denen der Tatbestand des § 104 Nr. 2 B G B erfüllt sei, aber in jeder Hinsicht ohne Ansehen der Person als geschäfts- und erklärungsunfähig zu behandeln. Mit der Einführung des § 105 a B G B veränderte der Gesetzgeber das Recht der Geschäftsfähigkeit bezüglich volljähriger Geschäftsunfähiger. Es ist damit genügend Anlass geboten, angesichts des bestehenden Betreuungsrechts sowohl den Regelungsbedarf als auch die Regelung selbst einer kritischen Würdigung zu unterziehen. Die Verfasserin geht insbesondere auf die Voraussetzungen, aber auch auf die Rechtsfolgen und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Norm ein. Unter Berücksichtigung des Betreuungsrechts und des Bereicherungsrechts ist zu diskutieren, ob § 105 a B G B im Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Gesetzbuches richtig eingeordnet ist.

Methodik der Auslegung im kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Recht: Vergleich und Synthese juristischer Denkweisen vor dem Hintergrund der ... (Studien zum Völker- und Europarecht) - Martin Gisewski

Methodik der Auslegung im kontinentaleuropäischen und angelsächsischen Recht: Vergleich und Synthese juristischer Denkweisen vor dem Hintergrund der ... (Studien zum Völker- und Europarecht)

Martin Gisewski

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Das Haager Wertpapierübereinkommen: Das Effektenverwahrungsübereinkommen (Eva-Ü) der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (Studien zum ... und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht) - Uli Rentsch

Das Haager Wertpapierübereinkommen: Das Effektenverwahrungsübereinkommen (Eva-Ü) der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht (Studien zum ... und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht)

Uli Rentsch

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Privatrechtsgestaltende Anspruchspräklusion im internationalen Privatrecht: Am Beispiel der Abwehr von und Haftung für grenzüberschreitende ... und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht) - Markus Buschbaum

Privatrechtsgestaltende Anspruchspräklusion im internationalen Privatrecht: Am Beispiel der Abwehr von und Haftung für grenzüberschreitende ... und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht)

Markus Buschbaum

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24.05.2022  10