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Großbritannien

Seite 4
Geliebte Jane - Eimer Ní Mhaoldomhnaigh, Robert Bernstein, Jeff Abberley, Kevin Hood, Emma E. Hickox, Eigil Bryld, Eve Stewart, Julia Blackman, Graham Broadbent, Douglas Rae

Geliebte Jane

Eimer Ní Mhaoldomhnaigh, Robert Bernstein, Jeff Abberley, Kevin Hood, Emma E. Hickox, Eigil Bryld, Eve Stewart, Julia Blackman, Graham Broadbent, Douglas Rae

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Als intelligente junge Frau, die ihr Leben nach ihren eigenen Vorstellungen ausrichten will, hat es Jane im England des ausgehenden 18. Jahrhunderts alles andere als leicht. Da ihre Familie nicht gerade wohlhabend ist, soll sie einen vermögenden Verwandten heiraten. Doch Jane lehnt ab. Sie fühlt sich mehr zur Schriftstellerin berufen als zur treusorgenden Ehefrau. Als der hochnäsige Tom Lefroy, ein Freund ihres Bruders, der zu Besuch aus London auf dem Land weilt, ihre schriftstellerischen Ambitionen ins Lächerliche zieht, straft Jane seine Arroganz mit Verachtung und schlägt mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln zurück. Schnell stellen beide fest, dass sie einander mehr als ebenbürtig sind - und verlieben sich prompt unsterblich ineinander. Doch Tom ist finanziell von seinem Onkel abhängig, der einer unstandesgemäßen Verbindung niemals zustimmen würde. Jane muss sich entscheiden und die schwere Wahl zwischen den gesellschaftlichen Konventionen ihrer Zeit oder der großen Liebe ihres Lebenstreffen. < P> Die Besetzung der Amerikanerin Anne Hathaway (< I> Plötzlich Prinzessin, < I> Der Teufel trägt Prada) in der Rolle der Jane Austen sorgte zunächst für einen empörten Aufschrei bei den Briten. Doch Hathaway meistert den Spagat zwischen natürlichem Liebreiz und intellektueller Ambition gekonnt. Sie füllt das Bild der berühmten britischen Schriftstellerin mit Leben an und scheint gleichzeitig direkt einem Roman Austens entsprungen zu sein. Julian Jarrolds Inszenierung weckt denn auch unweigerlich Assoziationen an Jane-Austen-Verfilmungen wie < I> Stolz und Vorurteil oder < I> Sinn und Sinnlichkeit. Das romantische Drama vermischt äußerst geistreich Fakt und Fiktion. Es handelt sich nicht um eine Biografie im engeren Sinne, sondern um eine phantasievolle Spekulation über das ( Liebes-) Leben der Autorin und dessen Einfluss auf ihr Werk. Nicht Emma oder Anne stehen diesmal im Mittelpunkt der gefühlvollen Verirrungen, sondern Jane selbst. Die Handlung spiegelt das Geschehen ihrer Romane wider, die geistreichen Wortgefechte zwischen Jane und Tom - James Mc Avoy (< I> Abbitte, < I> Der letzte König von Schottland) gibt den charmanten Gentleman - entsprechen dem sprühenden Dialogwitz des literarischen Vorbildes. Beste Unterhaltung im Stile Jane Austens. - Birgit Schwenger

Miss Marple Box (4 DVDs)

Miss Marple Box (4 DVDs)

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< I>16 Uhr 50 ab Paddington schien von der Zeit bereits überholt, als er 1961 in die Kinos kam. Er war in Schwarz-weiß gedreht und im Mittelpunkt der Handlung stand eine alte Jungfer, die zwar längst ein Teil der Kriminalroman-Geschichte gewesen sein mochte, die aber so ganz und gar nicht in das langsam beginnende Zeitalter der Swinging Sixties passen sollte. Doch mit der Schauspielerin Margaret Rutherford, die bei den Dreharbeiten zum ersten < I> Miss Marple-Film bereits 69 Jahre alt war, hatten die Produzenten einen absoluten Glücksgriff getätigt. Agatha-Christie-Puristen waren zuerst schockiert. Die Miss Marple der Romane war eine kultivierte, groß gewachsene, etwas blasshäutige Dame der oberen Mittelschicht, Margaret Rutherford hingegen eine klein gewachsene, korpulente Frau des Proletariats - doch bis zum heutigen Tag müssen sich alle Miss-Marple-Darstellerinnen mit der Londonerin messen. Und keine hat dem Vergleich bislang Stand gehalten. Rutherfords < I> Miss Marple ist kauzig. Sie ist resolut, sie bestimmt, wo es lang geht. Und wenn es darum geht, einen Mord aufzuklären, besitzt sie eine Penetranz, von der selbst ein Inspector Colombo noch etwas lernen könnte. < P> Mit < I>16 Uhr 50 ab Paddington gab Margaret Rutherford 1961 ihr Debüt in der folgenden Geschichte: Auf dem Weg von London in den Süden Englands beobachtet Miss Marple im Paddington-Express einen Mord. Sie meldet das Geschehen beim Schaffner, der jedoch glaubt, der alten Dame sei die Fantasie durchgegangen. Da keine Leiche gefunden wird, nimmt Miss Marple mit ihrem Freund, dem Bibliothekar Mister Stringer ( Stringer Davis - seine Figur ist übrigens eine Erfindung der Filme!) die Ermittlung auf - und fördert nicht nur eine Leiche, sondern auch einen Täter zu Tage. < P> Mit viel Ironie ist diese erste Geschichte inszeniert. Und wahrscheinlich ist es der Humor, der den Film 1961 zum Hit werden ließ. Es ist keine laute, brüllende Komik, der Humor entsteht vielmehr aus der Interaktion der Figuren, dem Tempo, mit der die Geschichte erzählt wird und den liebenswerten Sticheleien gegen das englische Ständesystem. < P> Mit < I> Vier Frauen und ein Mord ist dem Regisseur aller Filme, George Pollock, ein Jahr später sogar das Kunststück gelungen, eine Fortsetzung zu inszenieren, die besser ist als Teil eins! Als Schöffin in einem Mordprozess zieht Miss Marple den Unmut der anderen Geschworenen und des Richters auf sich, denn statt dem Prozess zu folgen, strickt sie lieber einen Pullover. Doch warum soll sie ihre Zeit mit diesem Prozess verschwenden - wo der Angeklagte doch eindeutig unschuldig ist!< P> Wenn man einmal ehrlich ist, sind die Romane von Agatha Christie ganz schön brutal. Unterhaltend werden ihre Geschichten ja erst durch einen Mord. Und auch der dritte Teil der Serie, < I> Der Wachsblumenstrauß, wird erst dadurch spannend, dass ein Sonderling ermordet wird und Miss Marple, wie immer ganz zufällig, in die Ermittlungen stolpert. Von allen Teilen ist dieser möglicherweise derjenige mit dem schwärzesten Humor!< P> Aufgrund des weltweiten Erfolges der Filme wurde auch Hollywood auf die betagte Hauptdarstellerin aufmerksam. Und so spielte sie 1963 auch in der Hollywood-Produktion < I> Hotel International mit, einem weitläufig überschätzten Drama, das es der Traumfabrik jedoch gestattete, die auch in den U S A ungemein populäre alte Dame mit einem Oscar auszuzeichnen. < P> Ganz auf Margaret Rutherford fixiert, wurde der vierte und letzte Miss-Marple-Film 1964 denn auch ganz auf sie zugeschnitten: < I> Mörder ahoi! beruht nicht auf einer Vorlage von Agatha Christie, und dies merkt man dem Film an. Die Geschichte vom Mord auf einem Schulschiff, auf dem Jungkriminelle wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden sollen, wirkt reichlich konstruiert und weitaus weniger spritzig und amüsant als seine Vorgänger. Doch vier geniale Filme wären denn auch vielleicht einer zu viel gewesen. < I>-Christian Lukas

Robbie Williams - Live At The Albert

Robbie Williams - Live At The Albert

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Wenn Robbie Williams mit Swing When You're Winning seinem Idol Frank Sinatra Tribut zollt, dann swingt es beim dazugehörigen Konzert gewaltig in der altehrwürdigen Londoner Royal Albert Hall. Der Ansager begrüßt den "paranoidesten Mann des Showbusiness", den "kleinen Robbie Williams". Von dem Moment jedoch, in dem Williams in einem der riesenhaften Leuchtbuchstaben (" R. W. ") erscheint, trotz seines Smokings wie ein Feuerwehrmann eine Stange herunterrutscht und anschließend durch die Kesselpauken stapft, ist klar, dass diese Ankündigung gewaltiges Understatement ist.

Der Tribut für den "coolsten Mann, der je lebte" beginnt mit Sinatras " Have You Met Miss Jones" während Dean Martin, Sammy Davis jr. und Frank Sinatra von einem riesigen Bildschirm über das Ganze wachen. Während " Let's Face The Music And Dance" lässt Williams eine Horde Tänzerinnen auf die Bühne, die neben schicken grauen Hütchen auch ein Halsband mit einem glitzernden " R" tragen. Nachdem er also ein wenig den Schwerenöter hat heraushängen lassen, entledigt er sich des Jacketts und singt " The Lady Is A Tramp". Dann setzt er sich neben das Piano, zündet sich eine an und schmachtet " One For My Baby", um gleich darauf für " Mr. Bojangles" ein Liedchen zu pfeifen.

Williams ist bester Laune, scherzt mit dem Publikum und bringt tatsächlich die Stimme mit, um all diesen Bar-Klassikern gerecht zu werden. Trotz aller selbstverliebten Posen wird stets seine Ehrfurcht vor diesen Grundfesten des Showbusiness deutlich. Aber Robbie Williams wäre nicht er selbst, wenn es an diesem Abend nicht auch ein wenig um ihn ginge: " I Will Talk And Hollywood Will Listen" ist eine Eigenkomposition. Und schließlich kommt mit " It Was A Very Good Year" sogar eine Art Duett mit " Ol' Blue Eyes" zustande: wie der gesamte Abend eine wunderbare Verbeugung vor Frankie und seinem " Rat Pack". < I>-Alexander Röder


Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben [2 DVDs]

Dr. Seltsam oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben [2 DVDs]

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Ein geisteskranker amerikanischer General, Jack D. Ripper ( Sterling Hayden), fühlt sich durch die kommunistische Weltverschwörung mehr und mehr bedroht. Eines Tages dreht er völlig durch. Er setzt die amerikanische Atombombenflotte Richtung Sowjetunion in Marsch. Weil der General das Geheimnis des Rückruf-Codes schließlich mit ins Grab nimmt, ist der amerikanische Präsident Muffley ( Peter Sellers) gezwungen, dem Sowjetpremier am Roten Telefon alle Einzelheiten über die anschwebenden Todesbomber zu verraten. Die rote Abwehr kann alle Bomber abschießen - bis auf einen!

Sterben für Anfänger

Sterben für Anfänger

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Am 05. 12. 2007 erscheint die zum Sterben komische und preisgekrönte Komödie von Comedy-Genie Frank Oz ( In & Out, Was ist mit Bob? ), in der sich eine entgleiste Trauerfeier zu einer handfesten Katastrophe entwickelt. Ein perfektes Drehbuch, die erste Riege englischer Schauspieler und die spürbare Lust am Absurden machen Sterben für Anfänger zu einer zwerchfellerschütternden Lachnummer mit aberwitzigen Pointen an den richtigen Stellen.

" Herrlich makaber und todkomisch" - Prinz

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Romeo und Julia - Pasqualino de Santis, Anthony Havelock-Allan, Franco Brusati, Danilo Donati, John Brabourne, Masolino D'Amico, Franco Zeffirelli

Romeo und Julia

Pasqualino de Santis, Anthony Havelock-Allan, Franco Brusati, Danilo Donati, John Brabourne, Masolino D'Amico, Franco Zeffirelli

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Shakespeares unsterbliches Liebesdrama in meisterhafter Verfilmung: Regisseur Zeffirelli ging das einzigartige Wagnis ein, die Rollen von Romeo und Julia erstmals nicht mit erfahrenen Star-Schauspielern zu besetzen, sondern mit zwei unbekannten Teenagern, die genauso jung waren wie die Titelhelden des Stücks. Das Ergebnis verblüffte die Welt: Der erst 17-jährige Leonard Whiting und die erst 15 Jahre alte Olivia Hussey hauchten mit ihrem glänzenden Spiel den klassischen Versen Shakespeares ganz neues Leben ein.
Bei seiner Premiere sorgte der Film für Furore: Ein junges Publikum stürzte sich begeistert auf die romantisch-tragische Fabel; die Musik wurde gar zum weltweiten Hit und Evergreen. Ein Klassiker - in doppeltem Sinne !!!!


Little Britain - Die komplette 2. Staffel [2 DVDs]

Little Britain - Die komplette 2. Staffel [2 DVDs]

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Neben vielen alten Bekannten wie Ghetto-Chick Vicky Pollard, dem Vorzeige-Schwulen Daffyd Thomas, Diätkurs-Leiterin Marjorie Dawes, unserer Lieblings-Transe Emily Howard sowie Lou und Andy gibt es jede Menge neue, überraschende Charaktere, die sich die beiden Comedians Matt Lucas und David Walliams für Staffel 2 haben einfallen lassen. Da wären beispielsweise " Bubbles" De Vere, die mit ihrer vollen weiblichen Pracht ihren permanenten Spa-Aufenthalt finanzieren möchte, die beiden älteren Damen Judy und Maggie, aus denen der britische Konservatismus sprichwörtlich herausbricht. Harvey Pincher, der als erwachsener Sohn eine immer noch ganz besondere Verbindung zu seiner Mutter hat, und Carol Beer, eine Bankangestellte deren Computer nur eine Aussage kennt: N E I N!
Bonusmaterial:
Zuschaltbare Kommentare; Deleted Scenes; Little Documentary ( Behind-the-Scenes); Comic Relief-Special; Outtakes mit Auftritten von Robbie Williams, George Michael und Elton John; Interviews; Bonus Sketch;

Pink Floyd - The Wall - Celestia Fox, Peter Biziou, Gerry Hambling, Alan Marshall, Brian Morris, Clive Winter, Penny Rose, James Guthrie, Eddy Joseph, Graham Hartsone, Nicholas Le Mussurier

Pink Floyd - The Wall

Celestia Fox, Peter Biziou, Gerry Hambling, Alan Marshall, Brian Morris, Clive Winter, Penny Rose, James Guthrie, Eddy Joseph, Graham Hartsone, Nicholas Le Mussurier

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Nach rationalen Maßstäben ist Alan Parkers filmische Interpretation von Pink Floyds The Wall ein herrlicher Flop. Herrlich deshalb, weil seine vom begnadeten Kameramann Peter Biziou meisterhaft fotografierten und häufig pathetischen Bilder auf geradezu hypnotische Weise beeindruckend sind. Und ein Flop ist er, weil die ganze Operation hoffnungslos finster ist, zwar getreu den tristen Themen und der psychologischen Qual von Roger Waters' großem musikalischen Opus, doch völlig bar jeglichen Humors, den Rogers in seinem Material sicherlich auch empfand. Jeder Versuch, The Wall optisch umzusetzen, muss aus künstlerischer Sicht zwangsläufig gefahrvoll sein. Parker erliegt dabei seiner eigenen Selbstgefälligkeit und schafft einen Film, der genauso faszinierend wie mangelhaft ist.

Der Film ist - zum Guten wie auch zum Schlechten - das Produkt dreier Künstler, die miteinander im Clinch liegen: Parker, der sich selbst frönt, und Waters im Bunde mit dem Trickfilmer Gerald Scarfe, dessen brillanten Tricksequenzen einen wünschen lassen, er hätte beim gesamten Film Regie geführt und ihn animiert. Glücklicherweise hinderte dieser Konflikt der Talente und der Egos < I> The Wall nicht daran, trotzdem ein faszinierender Film zu werden. Boomtown-Rats-Frontmann Bob Geldof (in seinem Leinwanddebüt) ist eine ausgezeichnete Besetzung für Waters' Alter Ego Pink - ein entfremdeter, gleichgültig-emotionsloser Rockstar, dessen Psychose sich als emotionale (und symbolisch auch als tatsächliche) Mauer manifestiert, die ihn von der kalten, grausamen Welt da draußen trennt. Indem er Waters' autobiografische Details in seine eigene wirre Vision einflicht, gelingt es Parker letztlich nicht, den erzählerischen Faden mit einer experimentellen Struktur unter einen Hut zu bringen. < I> The Wall ist ein prachtvoller, bizarrer und oft erstaunlicher Film, der stets seine Anhängerschaft finden wird. Aber die wahre schöpferische Quelle ist nach wie vor die Musik von Roger Waters. < I>-Jeff Shannon


About a Boy, oder: Der Tag der toten Ente

About a Boy, oder: Der Tag der toten Ente

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< I> About a Boy, eine weitere großartige Adaption eines populären Nick-Hornby-Romans (nach High Fidelity), war in England ein absoluter Kassenerfolg bevor er sich daran machte, den Rest der Welt zu bezaubern. Während < I> High Fidelity seinen Londoner Charme nach Chicago verlegte, behielt diese unwiderstehliche Komödie in den Händen der amerikanischen Regisseure Chris und Paul Weitz ihren britischen Stammbaum. Darüber hinaus ist Hugh Grant die perfekte Besetzung für Will, einen mit sich selbst beschäftigten Rumtreiber, der seine Chancen in der Liebe damit zu verbessern versucht, dass er sich auf verzweifelte allein erziehende Mütter spezialisiert. < P> Seine zynische Strategie geht allerdings ins Auge, als er den schwierigen Sohn ( Nicholas Hoult) einer selbstmordgefährdeten Mutter ( Toni Collette) engagiert, sich als seinen eigenen Sohn auszugeben, um seiner jüngsten allein erziehenden Auserkorenen ( Rachel Weisz) seine elterlichen Fähigkeiten zu beweisen. Der Junge hat es diesem Schurken nämlich bald angetan, und der Film, der leicht zu einem zuckrigen Tränendrüsendrücker hätte werden können, entwickelt sich zu einem subtilen, nicht selten urkomischen Porträt familiärer Schrullen und Selbstüberschätzung. < I> About a Boy ist von der ersten bis zur letzten Minute ein echter Leckerbissen. < I>-Jeff Shannon

Die Brücke am Kwai [2 DVDs] - Pierre Boulle, Carl Foreman, Sam Spiegel, Jack Hildyard, Peter Taylor, Don Ashton, John Cox, Michael Wilson, John Mitchell

Die Brücke am Kwai [2 DVDs]

Pierre Boulle, Carl Foreman, Sam Spiegel, Jack Hildyard, Peter Taylor, Don Ashton, John Cox, Michael Wilson, John Mitchell

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David Leans " Die Brücke am Kwai" ist mit 7 Oscars prämiert. Bester Film, bester Hauptdarsteller ( Alec Guinness) und beste Regie ( David Lean) sind nur einige der begehrten Auszeichnungen für diesen Filmklassiker, den man gesehen haben muß. Britische Kriegsgefangene der Japaner und ihr Kommandant, Colonel Nicholson ( Alec Guinness) werden gezwungen, eine Eisenbahnbrücke über den River Kwai zu bauen. Gegen die unmenschliche Behandlung durch den brutalen Colonel Saito ( Sessue Hayakawa) setzt Nicholson außergewöhnlichen Mut und Einfallsreichtum. Die Brücke wird für ihn und seine Soldaten zum Symbol des Widerstandes und Überlebenswillens. Zwischenzeitlich hat das britische Oberkommando einen Kommandotrupp ( William Holden, Jack Hawkins und Geoffrey Horne) beauftragt, diese Lebensader des Feindes zu zerstören. Ein ungeheurer Film mit einem unvergeßlichen, explosiven Höhepunkt in Überlänge.
Bonusmaterial:
L Andkarte und Militärstrategie Sabotage-Spiel: " Brückenbau" Soundtrack

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24.05.2022  10