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Mumins

Seite 1
Die Mumins - Teil 2 - Tove Jansson

Die Mumins - Teil 2

Tove Jansson

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Mumins Box 2 [2 DVDs]

Mumins Box 2 [2 DVDs]

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Die Mumins sind kleine Trolle. Mumin und seine Familie leben friedlich zusammen mit ihren Freunden: Snork, Snorkfräulein, Klein Mü, Snufkin und vielen anderen. Gemeinsam erleben sie jede Menge Spaß und Abenteuer. Herumtreiber Stinki und Morra sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.
Episoden:
Disc 1:
13 Der letzte Drache
Nach einem Wolkenbruch stehen die Wiesen und Felder im Mumintal unter Wasser. Mumin stapft durch die Pfützen und Tümpel und versucht, kleine Wasserlebewesen zu fangen. Doch was ihm in die Hände gerät, ist schon etwas Außergewöhnliches: Ein kleiner Drache. Mumin überhäuft das kleine Wesen mit Zuneigung, denn so ein Haustier hat er sich schon immer gewünscht. Das Tierchen aber zeigt unmissverständlich, dass es seinen eigenen Willen hat.
14 Die Fillyfjonken
Die Mumins haben neue Nachbarn bekommen: Eine Fillyfjonka ist mit ihren drei Kindern in die Nachbarschaft gezogen. Muminpapa und Muminmama möchten ein Willkommensfest veranstalten, die beste Gelegenheit sich kennenzulernen. Doch Frau Fillyfjonk erweist sich als eine eher unangenehme Nachbarin. Ständig nörgelt sie an ihren Kindern herum, und sie verbietet ihnen sogar, mit Mumin und den anderen zu spielen - wegen des schlechten Einflusses, meint sie. Anfangs gehorchen ihr die Kinder.
15 Die Snorkprinzessin
Es regnet schon seit vielen Tagen, und Snorkfräulein hat sich mit alten Märchenbüchern versorgt, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Als der Regen endlich aufhört, wollen Mumin und Snorkfräulein in die Berge wandern. Unterwegs entdeckt Snorkfräulein fast unerreichbar auf einem Felsvorsprung eine Blume. Bei dem Versuch, sie zu pflücken, rutscht es aus und stürzt den Hang hinunter. Als Snorkfräulein aus der Ohnmacht erwacht, ist es der Überzeugung, dass königliches Blut in seinen Adern fließt.
16 Die Gefahr aus dem All
Muminmama traut ihren Augen nicht: Eine unbekannte fliegende Untertasse ist in ihrem Garten gelandet. Mumin entdeckt eine seltsame Metallkiste mit Antennen, Schaltern und Knöpfen an dem beschädigten Raumschiff. Kaum ist die Kiste dem Bauch des Raumschiffes entnommen, löst sich das Schiff in Nichts auf. Der Polizeiinspektor fahndet nach den Außerirdischen. Er weiß nicht, dass die Mumins zwischenzeitlich einen neuen Gast unter ihrem Dach beherbergen: Ein Weltraumkind, das Sehnsucht nach seinen Eltern hat. Eigentlich wollten die Mumins das Kleine verstecken, doch als der geheimnisvolle Kasten mit den Antennen den Inspektor zum Leuchten bringt, ist das Weltraumkind so fasziniert, dass es dem Inspektor auf Schritt und Tritt folgt.
17 Muminpapa sucht das Abenteuer
Muminpapa hat Langeweile und möchte lieber Abenteuer erleben. Eines Morgens führen riesige Fußabdrücke zum Muminhaus. Niemand kann sich erklären, wer dort seine Spuren hinterlassen hat - außer Stinky, denn der hat von Muminpapas Langeweile gehört und sofort beschlossen, ihm einen Streich zu spielen.
18 Treibgut
Im Tal brennt die Sonne wie seit Mumingedenken nicht mehr. Klein-Mü entdeckt im Meer eine Holzkiste mit Samenkörnern, die recht merkwürdig aussehen. Herr Hemul nimmt an, dass es sich dabei um Samen von tropischen Pflanzen handelt. Die Mumins pflanzen die Samen ein. In der folgenden Nacht geht ein heftiger Landregen nieder. Als die Mumins am nächsten Morgen aufstehen, trauen sie ihren Augen nicht: Das Muminhaus steht mitten in einem tropischen Urwald!
Disc 2:
19 Der Urwald
Seit die fremden Samenkörner aufgegangen sind, steht das Muminhaus inmitten tropischer Bäume. Herr Hemul botanisiert von morgens bis abends und die Kinder spielen Tarzan in einem Blätterhaus. Nur Tiere fehlen in diesem Wald. Es wäre schön, wenn man welche finden könnte - ganz so wild, wie in einem richtigen Urwald, bräuchten sie ja nicht zu sein. Stinky bietet sich an, einige zu suchen. Doch durchtrieben wie er ist, nimmt er seine Aufgabe mit Absicht etwas zu wörtlich.
20 Der Zoo
So wild sich die meisten Tiere aufgeführt haben, die Stinky herbeigeschafft hatte, wurden fast alle von den Mumins auf sanfte Art gezähmt. Nur die Krokodile nicht. Als eines Tages Männer mit Netzen und Schlingen im Mumintal auftauchen, wird klar, wo die Tiere herkommen: Stinky hat die Käfige eines Zoos geöffnet. Dass die Tiere nicht mehr dorthin zurück wollen, ist auch Mumin klar, denn im Muminwald ist es allemal besser als im Zookäfig. Also machen die Tiere, der Inspektor und die Mumins gemeinsame Sache und verjagen die Tierfänger. Doch als nach der langen Hitzewelle die Nächte wieder kalt werden, zieht es die Tiere in die geheizten Käfige zurück.
21 Schnee liegt in der Luft
Der Winter steht vor der Tür, und die Mumins versorgen sich mit Feuerholz für die kalte Jahreszeit. Doch für Mumin heißt es in jedem Herbst Abschied nehmen von seinem besten Freund: Snufkin verbringt die Winterzeit im warmen Süden. Mumin möchte Snufkin in den Süden begleiten. Snufkin aber braucht die Einsamkeit. Mumin verkriecht sich traurig in seinem Bett und möchte niemanden mehr sehen. Doch Snorkfräulein schafft es, ihn wieder aufzumuntern.
22 Winter im Mumintal
Alle Mumins halten Winterschlaf, wie es schon seit vielen Generationen Brauch ist. Aber ein Mumin wird eines Tages ohne erkennbaren Grund wach und kann nicht mehr einschlafen. Frierend, aber neugierig, erkundet er die für ihn ungewohnte weiße Winterwelt im Mumintal. Er trifft Klein-Mü und Tudicki, die es sich im Badehaus gemütlich gemacht haben. Und gemeinsam warten sie auf den kältesten Tag im Jahr, den Tag, an dem die Eiskönigin vorbeikommen wird.
23 Wintergäste
Mumin und Klein-Mü verbringen den Winter gemeinsam mit Tudicki, während die anderen ihren Winterschlaf halten. Zum Glück kann Tudicki eine köstliche Fischsuppe kochen, und Muminmama hat viele Gläser mit Marmelade eingekocht, so dass genug Essen für alle da ist. Eines Tages taucht Herr Brisk im verschneiten Mumintal auf. Er wandert auf Skiern immer dem Winter hinterher. Seine Zeit verbringt er damit, Löcher ins Eis zu hacken, um im kalten Wasser zu baden. Er will bei den Mumins bleiben, denn Muminmamas Marmelade hat es ihm angetan. Ein schüchternes kleines Hündchen trifft bald auf die kleine Gesellschaft. Sein Traum war es immer, irgendwann einmal mit seinen unnahbaren Verwandten, den Wölfen, durch die Wälder zu streifen. Und eines Nachts, als die Wölfe in den Bergen besonders laut heulen, macht sich der kleine Hunde tatsächlich auf den Weg. Am Morgen danach stellt Herr Brisk mit Bedauern fest, dass er die gesamten Marmeladenvorräte aufgebraucht hat. Er schnürt sein Bündel und verschwindet.
24 Kehr' heim, Snufkin
Ein echter Mumin läuft Gefahr, sich zu erkälten, wenn er seinen Winterschlaf auslässt. Mumin erwischt es. Mit hohem Fieber muss er im Bett bleiben. Und das gerade jetzt, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen eintreffen. Zu dieser Zeit wird auch Snufkin von seiner Reise in den Süden zurück erwartet, doch bis jetzt ist er nicht aufgetaucht. Snorkfräulein macht sich auf die Suche nach Snufkin.


Mumins an der Riviera

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Besonderheiten: ohne Altersbeschränkung

Die Mumins - Gesamtedition [8 DVDs] - Tove Jansson

Die Mumins - Gesamtedition [8 DVDs]

Tove Jansson

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" Der Frühling kehrt ins Mumintal zurück. Mumin und seine Freunde erwachen aus dem Winterschlaf, hungrig und voller Lust auf Abenteuer. Die Mumins sind kleine Trolle. Mumin lebt friedlich zusammen mit seinen Freunden: Snork, Snorkfräulein, Klein Mü, Snufkin und vielen anderen. Gemeinsam erleben sie jede Menge Spaß und Abenteuer. Herumtreiber Stinki und Morra sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.
Insgesamt 52 Episoden auf 8 D V Ds !"
Episoden:
Disc 1:
01 Frühling im Mumintal
Der Frühling ist ins Mumintal zurückgekehrt und Mumin und seine Freunde wachen aus dem Winterschlaf auf, hungrig und voller Lust auf Abenteuer. In den Bergen finden Mumin, Snufkin, Sniff und Klein-Mü einen großen Zylinder und nehmen ihn mit nach Hause. Weil der Hut aber so groß ist, dass er nicht einmal Muminpapa passt, wird er kurzerhand zu einem Papierkorb umfunktioniert. Aber es zeigt sich, dass der Hut Zauberkräfte besitzt. Was immer in ihn geworfen wird, verwandelt sich auf geheimnisvolle Weise.
02 Der Zauberhut
Eigentlich hatten die Mumins versucht, den Zauberhut loszuwerden, weil er nicht nur gute Dinge zum Vorschein brachte. Als Mumin den Hut jedoch an einer Sandbank wiederfindet, sprudelt aus ihm eine rote, süß riechende Flüssigkeit: Himbeersaft. Mumin beschließt, den Hut wieder mit nach Hause zu nehmen und ihn als nie versiegende Himbeersaftquelle im Keller des Muninhauses zu verstecken. Doch als Klein-Mü, wie immer neugierig, ein Stück Schnur in den Hut wirft und sich erhofft, dass ein Berg Spaghetti herauskommt, verwandelt sich die Kordel in etwas völlig anderes.
03 Das Wrack
Während einer Wanderung durch die Berge treffen Mumin und seine Freunde Herrn Hemul. Er ist deprimiert und hat die Einsamkeit gesucht, denn nach jahrelanger Arbeit ist seine Briefmarkensammlung komplett und nichts will ihm mehr einfallen, was sich zu sammeln lohnen würde. Snufkin schlägt vor, dass er als neue Aufgabe eine umfangreiche Pflanzensammlung beginnen könnte. Dieser Vorschlag lässt Herrn Hemul neuen Mut fassen, zumal er unten am Strand ein Schiffswrack entdeckt hat, dass der Sturm angespült hat. Kurzerhand wird beschlossen, das Wrack wieder fahrtüchtig zu machen, denn mit ihm könnte man reisen zu entlegenen Inseln unternehmen, auf denen sicherlich auch unbekannte Blumen zu entdecken wären.
04 Die Insel der Hattifnatten
Die Muminfamilie und ihre Freunde sind zu ihrem ersten Abenteuer auf hoher See aufgebrochen und erreichen nach langer Fahrt in ihrem neuen Segelboot eine scheinbar unbewohnte Insel. Herr Hemul, immer auf der Suche nach unbekannten Blumen, macht unvermittelt die unliebsame Bekanntschaft von sehr eigentümlichen Wesen, die die Insel bevölkern. Zu allem Überfluss zieht ein fürchterlicher Sturm am Horizont auf und zwingt die Familie, länger als vorgesehen auf der Insel zu bleiben. Die Brandung wird vom Sturm immer höher den Strand hinaufgepeitscht und droht schließlich, das Segelboot wegzuspülen.
05 Das Geheimnis der Hattifnatten
Die Freunde aus dem Mumintal hatten doch tatsächlich vergessen, ihr Segelboot vor dem Sturm sicher zu verstauen und werden zudem von den Hattifnatten bedroht, vorn ganzen Horden dieser elektrifizierten und wie Spargelstangen aussehenden Kerle. Da sie keinen Mund haben, können sie auch nicht sprechen und niemand weiß so richtig, was die Spargelwesen von der Muminfamilie wollen. Doch Snufkin hat da eine Ahnung.
06 Sehr kleine Gäste
Eines Tages klopfen sehr kleine Gäste an die Tür des Muminhauses. Sie haben einen schweren Koffer bei sich, woraus Muminpapa schließt, dass die kleinen Gesellen einen längeren Aufenthalt planen. Doch der Koffer scheint mehr zu beinhalten als nur Reisegepäck, denn keine Sekunde lang lassen sie ihr Gepäckstück aus den Augen. Die Muminfamilie unternimmt alles Erdenklich, um das Geheimnis zu ergründen. Die bedrohliche Morra, unter deren Füßen bei jedem Schritt der Boden gefriert, weiß anscheinend mehr über den Inhalt, denn eines Abends seht sie mit ihrem furchterregenden Gesicht vor dem Muminhaus.
Disc 2:
07 Der Koffer
Die Morra konnte bei ihrem nächtlichen Besuch von Muminpapa zunächst verjagt werden, doch sie droht wiederzukommen. Nach diesem bösen Versprechen bringt Snorkfräulein Vifaslan und Tofslan dazu, zu erzählen, wem der Inhalt des Koffers eigentlich gehört. Als die Anzeichen darauf hindeuten, dass die Morra in der nächsten Nacht zurückkehren wird, wissen Vifslan und Tofslan vor Angst nicht mehr ein noch aus. Doch Muminpapa hat da eine Idee.
08 Der Kobold
Die Bedrohung durch die Morra konnte abgewendet werden. Muminmama hat ihr an Stelle des Kofferinhaltes eine sehr seltene und überaus hübsche Muschel geschenkt. Was sie jedoch nicht wusste: Die Muschel war ein Geschenk von Snorkfräulein an Mumin, Ausdruck ihrer tiefen Freundschaft, dies wiederum bringt Mumin in peinliche Nöte. Zu allem Überfluss ist plötzlich Muminmamas Handtasche verschwunden. Alle werden aufgefordert, sich an der Suche zu beteiligen, und als Lohn für die Mühe verspricht Muminpapa, ein großes Fest zu Ehren des Finders zu veranstalten.
09 Das unsichtbare Kind
Tudicky besucht mit der kleinen Ninny die Mumins. Das kleine Mädchen ist vor lauter Schüchternheit unsichtbar geworden, und niemand konnte sie bisher dazu bewegen, wieder Gestalt anzunehmen. Zum Glück fällt Muminmama eine Arznei ein, die ihre Vorfahren in ganz schwierigen Situationen erfolgreich angewendet haben. Mit diesem Trank und mit Zuwendung hoffen die Mumins, Ninny zu helfen. Doch Stinky passt das gar nicht.
10 Stinkys böser Plan
Ganz allmählich nimmt Ninny wieder Gestalt an. Die Behandlung scheint erfolgreich. Stinky jedoch käme es sehr gelegen, wenn Ninny unsichtbar bleiben würde. Welche Boshaftigkeiten könnte man mit Hilfe eines unsichtbaren Kumpanen nicht alle aushecken! Er unternimmt alles, um Ninnys wieder aufkeimendes Selbstvertrauen zu verstören.
11 Snorks Traum vom Fliegen
Snorkfräuleins Bruder hat endlich die Planungsarbeiten für sein fliegendes Schiff abgeschlossen und sich für die erste praktische Erprobung seiner Erfindung ein Paar Flügel gebaut. Damit will er selbst vom höchsten Abhang im Mumintal herunterfliegen. Aber er ist nicht der einzige, der den Traum vom Fliegen träumt. Auch der böse Stinky hat ganz genaue Vorstellungen davon, was man alles mit Flügeln anstellen könnte.
12 Die Piraten
Über das Mumintal zieht ein fürchterlicher Sturm, und an der nahe gelegenen Küste gerät ein heruntergekommenes Segelschiff in Seenot. Der verrottete Kahn sinkt schließlich. Die Mannschaft aber kann sich ans Ufer retten, sehr zum Leidwesen der Mumins, denn es stellt sich heraus, dass es sich bei den Schiffbrüchigen um üble Piraten handelt. Der Kapitän fasst den Plan, von den Bewohnern des Mumintals ein Schiff zu erpressen, das es ihm und seinen Mannen ermöglicht, wieder auf hohe See zu entfliehen. Unglücklicherweise fällt ausgerechnet Snorkfräulein dem barbarischen Haudegen in die Hände, und mit ihr als Faustpfand scheint sein Plan wirklich zu funktionieren. Der Inspektor ist hilflos, denn so bleibt Mumin nichts anderes übrig, als die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Disc 3:
13 Der letzte Drache
Nach einem Wolkenbruch stehen die Wiesen und Felder im Mumintal unter Wasser. Mumin stapft durch die Pfützen und Tümpel und versucht, kleine Wasserlebewesen zu fangen. Doch was ihm in die Hände gerät, ist schon etwas Außergewöhnliches: Ein kleiner Drache. Mumin überhäuft das kleine Wesen mit Zuneigung, denn so ein Haustier hat er sich schon immer gewünscht. Das Tierchen aber zeigt unmissverständlich, dass es seinen eigenen Willen hat.
14 Die Fillyfjonken
Die Mumins haben neue Nachbarn bekommen: Eine Fillyfjonka ist mit ihren drei Kindern in die Nachbarschaft gezogen. Muminpapa und Muminmama möchten ein Willkommensfest veranstalten, die beste Gelegenheit sich kennenzulernen. Doch Frau Fillyfjonk erweist sich als eine eher unangenehme Nachbarin. Ständig nörgelt sie an ihren Kindern herum, und sie verbietet ihnen sogar, mit Mumin und den anderen zu spielen - wegen des schlechten Einflusses, meint sie. Anfangs gehorchen ihr die Kinder.
15 Die Snorkprinzessin
Es regnet schon seit vielen Tagen, und Snorkfräulein hat sich mit alten Märchenbüchern versorgt, um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Als der Regen endlich aufhört, wollen Mumin und Snorkfräulein in die Berge wandern. Unterwegs entdeckt Snorkfräulein fast unerreichbar auf einem Felsvorsprung eine Blume. Bei dem Versuch, sie zu pflücken, rutscht es aus und stürzt den Hang hinunter. Als Snorkfräulein aus der Ohnmacht erwacht, ist es der Überzeugung, dass königliches Blut in seinen Adern fließt.
16 Die Gefahr aus dem All
Muminmama traut ihren Augen nicht: Eine unbekannte fliegende Untertasse ist in ihrem Garten gelandet. Mumin entdeckt eine seltsame Metallkiste mit Antennen, Schaltern und Knöpfen an dem beschädigten Raumschiff. Kaum ist die Kiste dem Bauch des Raumschiffes entnommen, löst sich das Schiff in Nichts auf. Der Polizeiinspektor fahndet nach den Außerirdischen. Er weiß nicht, dass die Mumins zwischenzeitlich einen neuen Gast unter ihrem Dach beherbergen: Ein Weltraumkind, das Sehnsucht nach seinen Eltern hat. Eigentlich wollten die Mumins das Kleine verstecken, doch als der geheimnisvolle Kasten mit den Antennen den Inspektor zum Leuchten bringt, ist das Weltraumkind so fasziniert, dass es dem Inspektor auf Schritt und Tritt folgt.
17 Muminpapa sucht das Abenteuer
Muminpapa hat Langeweile und möchte lieber Abenteuer erleben. Eines Morgens führen riesige Fußabdrücke zum Muminhaus. Niemand kann sich erklären, wer dort seine Spuren hinterlassen hat - außer Stinky, denn der hat von Muminpapas Langeweile gehört und sofort beschlossen, ihm einen Streich zu spielen.
18 Treibgut
Im Tal brennt die Sonne wie seit Mumingedenken nicht mehr. Klein-Mü entdeckt im Meer eine Holzkiste mit Samenkörnern, die recht merkwürdig aussehen. Herr Hemul nimmt an, dass es sich dabei um Samen von tropischen Pflanzen handelt. Die Mumins pflanzen die Samen ein. In der folgenden Nacht geht ein heftiger Landregen nieder. Als die Mumins am nächsten Morgen aufstehen, trauen sie ihren Augen nicht: Das Muminhaus steht mitten in einem tropischen Urwald!
Disc 4:
19 Der Urwald
Seit die fremden Samenkörner aufgegangen sind, steht das Muminhaus inmitten tropischer Bäume. Herr Hemul botanisiert von morgens bis abends und die Kinder spielen Tarzan in einem Blätterhaus. Nur Tiere fehlen in diesem Wald. Es wäre schön, wenn man welche finden könnte - ganz so wild, wie in einem richtigen Urwald, bräuchten sie ja nicht zu sein. Stinky bietet sich an, einige zu suchen. Doch durchtrieben wie er ist, nimmt er seine Aufgabe mit Absicht etwas zu wörtlich.
20 Der Zoo
So wild sich die meisten Tiere aufgeführt haben, die Stinky herbeigeschafft hatte, wurden fast alle von den Mumins auf sanfte Art gezähmt. Nur die Krokodile nicht. Als eines Tages Männer mit Netzen und Schlingen im Mumintal auftauchen, wird klar, wo die Tiere herkommen: Stinky hat die Käfige eines Zoos geöffnet. Dass die Tiere nicht mehr dorthin zurück wollen, ist auch Mumin klar, denn im Muminwald ist es allemal besser als im Zookäfig. Also machen die Tiere, der Inspektor und die Mumins gemeinsame Sache und verjagen die Tierfänger. Doch als nach der langen Hitzewelle die Nächte wieder kalt werden, zieht es die Tiere in die geheizten Käfige zurück.
21 Schnee liegt in der Luft
Der Winter steht vor der Tür, und die Mumins versorgen sich mit Feuerholz für die kalte Jahreszeit. Doch für Mumin heißt es in jedem Herbst Abschied nehmen von seinem besten Freund: Snufkin verbringt die Winterzeit im warmen Süden. Mumin möchte Snufkin in den Süden begleiten. Snufkin aber braucht die Einsamkeit. Mumin verkriecht sich traurig in seinem Bett und möchte niemanden mehr sehen. Doch Snorkfräulein schafft es, ihn wieder aufzumuntern.
22 Winter im Mumintal
Alle Mumins halten Winterschlaf, wie es schon seit vielen Generationen Brauch ist. Aber ein Mumin wird eines Tages ohne erkennbaren Grund wach und kann nicht mehr einschlafen. Frierend, aber neugierig, erkundet er die für ihn ungewohnte weiße Winterwelt im Mumintal. Er trifft Klein-Mü und Tudicki, die es sich im Badehaus gemütlich gemacht haben. Und gemeinsam warten sie auf den kältesten Tag im Jahr, den Tag, an dem die Eiskönigin vorbeikommen wird.
23 Wintergäste
Mumin und Klein-Mü verbringen den Winter gemeinsam mit Tudicki, während die anderen ihren Winterschlaf halten. Zum Glück kann Tudicki eine köstliche Fischsuppe kochen, und Muminmama hat viele Gläser mit Marmelade eingekocht, so dass genug Essen für alle da ist. Eines Tages taucht Herr Brisk im verschneiten Mumintal auf. Er wandert auf Skiern immer dem Winter hinterher. Seine Zeit verbringt er damit, Löcher ins Eis zu hacken, um im kalten Wasser zu baden. Er will bei den Mumins bleiben, denn Muminmamas Marmelade hat es ihm angetan. Ein schüchternes kleines Hündchen trifft bald auf die kleine Gesellschaft. Sein Traum war es immer, irgendwann einmal mit seinen unnahbaren Verwandten, den Wölfen, durch die Wälder zu streifen. Und eines Nachts, als die Wölfe in den Bergen besonders laut heulen, macht sich der kleine Hunde tatsächlich auf den Weg. Am Morgen danach stellt Herr Brisk mit Bedauern fest, dass er die gesamten Marmeladenvorräte aufgebraucht hat. Er schnürt sein Bündel und verschwindet.
24 Kehr' heim, Snufkin
Ein echter Mumin läuft Gefahr, sich zu erkälten, wenn er seinen Winterschlaf auslässt. Mumin erwischt es. Mit hohem Fieber muss er im Bett bleiben. Und das gerade jetzt, wo die ersten warmen Sonnenstrahlen eintreffen. Zu dieser Zeit wird auch Snufkin von seiner Reise in den Süden zurück erwartet, doch bis jetzt ist er nicht aufgetaucht. Snorkfräulein macht sich auf die Suche nach Snufkin.
Disc 5:
25 Der Leuchtturm
26 Das Geheimnis des Leuchtturms
27 Tante Leni
28 Das schwimmende Theater
29 Die verlorenen Kinder
30 Mittsommer
31 Die große Explosion
Disc 6:
32 Der goldene Fisch
33 Der Geist in der Lampe
34 Der Drachen
35 Die Hexe
36 Weihnachten kommt
37 Das winterliche Sonnwendfeuer
38 Der Zauberspruch
Disc 7:
39 " Es knallt in der Nacht"
Mitten in der Nacht werden die Bewohner des Mumintales von weit entfernten Explosionen geweckt. Zur gleichen Zeit taucht ein hübsches junges Mädchen völlig erschöpft im Tal auf. Snufkin trägt es zu Muminmama ins Haus. In einer der nächsten Nächte, als die Explosionen vom Meer zu hören sind, versuchen die Mumins, der Sache auf den Grund zu gehen. Vom Strand aus sehen sie am Horizont ein Ruderboot, in dem jemand sitzt, der Herrn Hemul sehr ähnlich sieht. Doch was macht Hemul nachts in einem Ruderboot?
40 " Das geheime Feuerwerk"
Das hübsche junge Mädchen wacht aus seinem tiefen Schlaf auf und berichtet, dass es auf der Suche nach Herrn Hemul ist. Der wiederum kennt das Mädchen gar nicht. Im Augenblick hat Herr Hemul ganz andere Sorgen. Er ist beunruhigt, denn er wartet sehnsüchtig auf einen Brief von der Botanikervereinigung. Er hofft auf die Bestätigung, eine unbekannte Pflanze entdeckt zu haben. Die Ankunft des Briefes gibt natürlich Anlass für ein riesiges Überraschungsfeuerwerk, und die Sache mit dem unbekannten Mädchen und den nächtlichen Explosionen klärt sich endlich auf. . .
41 " Gauner im Mumintal"
Im Mumintal geht es für den Polizeiinspektor viel zu friedlich zu. Deshalb soll die Polizeistation Mumintal geschlossen werden. Das darf natürlich nicht passieren, denkt sich Mumin und seine Freunde, und so überlegen sie sich einen Plan, um die Schließung zu verhindern.
42 " Die Sonnenfinsternis"
Die Mumins und ihre Freunde bereiten sich auf die Sonnenfinsternis vor: Muminpapa verteilt mit Kerzenruß geschwärzte Glasstücke, durch die man direkt in die Sonne schauen kann. Die Hexe will während der Sonnenfinsternis auf der Spitze des Berges eine Zeremonie abhalten, um ihre Zauberkräfte zu stärken. Aber dann kommen Wind und Wolken auf, und die Hexe wird durch eine heftige Bö von ihrem Besen geweht. Sie bleibt in einem Busch ohnmächtig liegen. Muminmama möchte sie gesund pflegen. Etwas Schlimmeres kann der Hexe natürlich nicht wiederfahren.
43 " Die Primadonna"
Sintflutartige Regenfälle haben im Mumintal wieder einmal eine riesige Überschwemmung verursacht. Selbst ein Zirkus wurde weggeschwemmt. Mit letzter Kraft haben sich eine Artistin und ihr Pferd in die Nähe des Muminhauses retten können. Mumin ist ganz verzaubert von der Kunstreiterin. Snorkfräulein muss sich mächtig anstrengen, um ihn wieder auf die Erde zurückzuholen.
44 " Mumins wunderbares Geburtstagsgeschenk"
Muminmamas Geburtstag rückt näher, und Muminpapa will einfach kein passendes Geschenk einfallen! Er macht Snork zu seinem Vertrauten, denn schließlich ist Snork Erfinder. Doch die eilig konstruierte Geschirrspülmaschine zerbricht das Geschirr, und das solide aussehende, selbstgebaute Fahrrad fällt beim ersten Probelauf auseinander. In seiner Not wendet sich Muminpapa an die Kinder. Während der gemeinsamen Beratung hat Muminpapa dann eine zündende Idee, und tatsächlich übertrifft das gemeinsame Geburtstagsgeschenk alles bisher Dagewesene.
45 " Mumin baut ein Haus"
Das Haus der Mumins ist eingestürzt, weil die zehn Kinder, die Mulas Mutter mitgebracht hat, wie die Wilden getobt haben. Nirgendwo ist mehr Ruhe zu finden, und von Snufkin wird Mumin davon überzeugt, sein eigenes Haus zu bauen. Doch Mumin muss feststellen, dass es einfacher gesagt als getan ist mit dem Hausbau. Alles was nur schiefgehen kann, geht bei der Arbeit schief, und zum Schluss finden die zehn Wirbelwinde auch noch die Stelle, an der Mumin sein neues Haus baut.
Disc 8:
46 " Dame Ellen"
Muminpapa hat von einem entfernten Verwandten ein richtiges Schloss geerbt. Eigentlich will er das Erbe überhaupt nicht antreten, aber als er erfährt, dass in dem Schloss Gespenster ihr Unwesen treiben, entscheidet er sich doch anders. Kein Ungetüm erwartet ihn als Schlossgespenst, sondern die Dame Ellen, die seit nunmehr sieben Jahrhunderten das alte Gemäuer bewohnt. So verwundert es nicht, dass das anmutig dahinschwebende Nachtgespenst eine echte Quasselstrippe ist, auf der Suche nach jemandem, der sich mit ihr unterhält.
47 " Die heiße Quelle"
Drei Männer, mit eigentümlichen Werkzeugen in ihren Rucksäcken, suchen im Mumintal eine heiße Quelle, um Vorbereitungen für den Bau eines Heilbades zu treffen. Sniff ist auf Anhieb bei der Sache und bemüht sich, ihnen zu helfen, denn er rechnet damit, mit Hilfe der Quelle ohne viel Arbeit reich zu werden. Die Mumins aber begegnen den Neuankömmlingen mit Argwohn, denn die Vorstellung, dass das Mumintal eines Tages von Touristen bevölkert sein könnte, gefällt niemandem. Sie machen daraufhin die alte Hexe zu ihrer Verbündeten. Mit ihrer Zauberkraft soll sie die drei Männer vertreiben.
48 " Die Blasen"
Snorkfräulein hat ein Geheimnis: Ihr Bruder, der Erfinder und Luftschiffkonstrukteur Snork, hat eine Flüssigkeit entwickelt, die im Bereich des Luftschiffbaus bahnbrechend sein könnte. Tränkt man ein Stück Stoff mit Snorks neuer Tinktur, wird das Gewebe absolut luftdicht und reißfest. Als Snorkfräulein, Klein Mü und Mumin Seifenblasen steigen lassen, kommen dabei ziemlich große Exemplare heraus, nur platzen die viel zu schnell. Snorkfräulein hat daraufhin die Idee, dem Seifenblasenwasser Snorks Gewebetinktur beizumischen. Wenige Augenblicke später schweben riesige unzerbrechliche Seifenblasen durch die Luft. Durch Zufall finden die drei heraus, dass man in die ganz großen Seifenblasen sogar hinein krabbeln kann, um mit ihnen durch die Luft zu schweben. Doch die Freude über die Entdeckung ist nicht von langer Dauer, denn wenn man einmal mit einer solchen Seifenblase in der Luft unterwegs ist, bestimmt allein der Wind, wohin die Reise geht.
49 " Der Riesenkürbis"
Eine der Leib- und Magenspeisen der Mumins ist Kürbistorte - und wenn in Muminmamas Garten die Kürbispflanzen größere Blätter als Früchte tragen, läuft die Familie mit traurigen Gesichtern herum. Herr Hemul hat aber eine Pflanze gezüchtet, die, wenn man seinen Versprechungen glauben darf, die größten Kürbisse hervorbringt. Muminmama weiht niemanden in das Geheimnis um Herrn Hemuls Züchtung ein. Was aber soll sie machen, als sie schließlich erkennen muss, dass der Kürbis in ihrem Garten überhaupt nicht mehr aufhören will zu wachsen?
50 " Der Kobold im Baum"
Tief in den Wäldern des Mumintals verborgen, steht seit mehr als 500 Jahren ein alter Baumstumpf. Blätter wachsen schon seit Gedenken nicht mehr an ihm, und doch will der alte Baum nicht verrotten. Die Alten im Tal erinnern sich, dass es mit dem Baum eine besondere Bewandtnis hat. Eines Tages spielen Mumin und seine Freunde Verstecken in der Nähe des alten Baumstumpfes - an kaum einer anderen Stelle ist der Wald so geheimnisvoll - und sie finden heraus, dass sehr wohl noch Leben in der Baumruine schlummert.
51 " Snorkfräulein kann hellsehen"
Snorkfräulein wird von einem Gewitter überrascht und sucht Schutz unter einem frei stehenden Baum. Ein schwerer Fehler, denn prompt wird der Baum vom Blitz getroffen. Snorkfräulein fällt in Ohnmacht. Als es daraus erwacht, kann es plötzlich in die Zukunft schauen. Hellsehen zu können hat gewisse Vorteile: Immerhin bewahrt diese Gabe Snufkin vor einem schweren Unglück. Aber es kann auch ganz schön beunruhigen, was so alles auf die Mumins zukommen wird. Schließlich hat Sniff eine grandiose Idee, wie er mit Snorkfräuleins Gabe seinen alten Traum vom Reichwerden verwirklichen kann.
52 " Die Schatzsuche"
Ein Schatzsucher möchte eine Goldader aufspüren. Aber nach einigen Versuchen muss er feststellen, dass es im Mumintal keine Goldvorräte gibt. Er entschließt sich, hinter die einsamen Berge zu ziehen. Doch noch bevor er sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, bekommt er hohes Fieber. Muminpapa pflegt ihn gesund. Als er nach seiner Genesung weiterziehen will, schenkt er der Muminfamilie zum Dank eine alte Schatzkarte. Auf ihr ist das Mumintal abgebildet, und an einer Stelle ist eine Markierung angegeben. Sollte im friedlichen Mumintal wirklich ein Schatz verborgen sein? Die Mumins wollen die Probe aufs Exempel machen.

Die Mumins - Zwei Abenteuer im Mumintal [2 DVDs]

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Inhalt:
" Verrückte Sommertage im Mumintal"
Es ist ein friedlicher Tag im Mumintal. Doch dann passiert etwas Unerwartetes: Ein Vulkan bricht aus, und eine Flutwelle übeschwemmt das Trollland. In letzter Minute kann sich die Muminfamilie in ein eigenartiges Haus flüchten, das wie von selbst angeschwommen kommt. Doch damit beginnt ein Abenteuer, das die süßen Trolle vor viele Herausforderungen stellt . . .
Laufzeit: ca. 74 Min.
Produktionsjahr: 2008
Regie: Maria Lindberg;
" Die Mumins auf Kometenjagd"
Ungewöhnliche Dinge geschehen im Mumintal, und der weise Herr Muskrat sagt eine große Katastrophe voraus. Mumin macht sich zusammen mit Muminpapa auf den Weg zu den einsamen Bergen, um das Observatorium zu besuchen und zu fragen, was da vor sich geht. Die Reise dorthin ist anstrengend und gefährlich, doch nichts gegen die erschreckenden Neuigkeiten, die sie im Observatorium erfahren: Ein Komet ist auf dem Weg zum Mumintal und wird in zwei Tagen aufschlagen.
Beunruhigt, aber keinesfalls mutlos machen sich die süßen Trolle auf den beschwerlichen Weg nach Hause. Werden sie noch pünktlich im Muminhaus ankommen, um sich zu retten, oder schaffen sie es sogar, die Katastrophe abzuwenden?
Laufzeit: ca. 75 Min.
Produktionsjahr: 2010
Regie: Maria Lindberg;
Bonusmaterial:
Technische Infos - siehe Einzelteile;

Die Mumins - Box (7 DVDs) - Tove Jansson

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Tove Jansson

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Es ist Frühling im Mumintal: Aufregende Abenteuer warten auf die Muminfamilie und ihre Freunde. Ein geheimnisvoller Hut, der über magische Kräfte verfügt, sorgt für Aufregung. Als Muminpapa das Fernweh packt, erwartete alle eine abenteuerliche Inselexpedition. Der Hemul gerät dabei in Bedrängnis, weil er den Hatifnatten ihr Barometer weggenommen hat. < P> Bei den Mumins ist immer etwas los. Ob Mumin plötzlich mitten im tiefsten Winter aus dem Schlaf erwacht, Muminpapa ein Kapitel aus seinen Memoiren zum Besten gibt, Hochwasser oder gar ein Komet das Mumintal bedrohen - jedes Ereignis entfaltet seinen ganz eigenen märchenhaften Charme. Die Zeit scheint still zu stehen im Mumintal, und doch ist alles ständig in Bewegung. Jahreszeiten kommen und gehen - ebenso wie neue Gäste und Freunde. Jeder Besucher wird so herzlich aufgenommen, als hätte er schon immer zur Familie gehört. Es ist eine seltsame Idylle, nicht ganz von dieser Welt, friedvoll und harmonisch und dennoch geprägt von einer gewissen zarten Melancholie, in deren poetischem Zauber wohl das Geheimnis der Mumins begründet liegt. < P> Die Mumins, trollähnliche Wesen, die ein wenig an Nilpferde erinnern, entstammen der Feder der finnischen Autorin Tove Jansson. Bereits 1945 erschien das erste von neun < I> Mumin-Büchern, die inzwischen in 34 verschiedene Sprachen übersetzt vorliegen. Die ungeheure Vielfalt an geheimnisvollen Wesen und phantastischen Abenteuern in einer Welt voller Wunder macht den auch heute noch ungebrochenen Zauber der Mumins aus. Nach einem ersten Gastspiel bei der Augsburger Puppenkiste 1959 entstand unter Mitwirkung von Jansson in den Jahren 1977 bis 1982 in den polnischen Semafor-Studios die ungewöhnliche Puppentrickserie, die in dieser Box erstmals komplett und ungekürzt in guter Qualität vorliegt. Insgesamt wurden zwei Staffeln, bestehend aus 78 Folgen zu je acht Minuten gedreht. Die Serie hält sich eng an die Buchvorlagen, ist aber nicht in sich chronologisch, was beim ersten Anschauen etwas verwirrend sein kann. Weitere Details über die Entstehung der Serie sowie Tove Jansson finden sich im beiliegenden, informativen Booklet. < P> Die deutsche Fassung der Serie wird allen, denen sie seit der Erstausstrahlung 1980 im Z D F begegnet ist, vor allem aufgrund der außergewöhnlichen Sprachkünste von Hans Clarin unvergesslich bleiben. Clarin spricht nicht nur den Erzähler, sondern auch alle Figuren, die er dank seiner interpretatorischen Leistung zu unverwechselbaren Charakteren macht. Auch die atmosphärisch dichte Musik der deutschen Fassung von Eugen Illin und Andrzej Rokicki unterstreicht den stimmungsvollen Charakter der Geschichten und die phantastische Szenerie des Mumintals. < I> Die Mumins sind ohne Altersbeschränkung freigegeben und auch für kleinere Kinder geeignet. Einige Episoden und Figuren - wie z. B. die unheimliche Morra, die alles in Eis verwandelt, was sie berührt - können jedoch beängstigend wirken. Kennen die Mumins selber auch keine Angst, so ist das Leben im Mumintal dennoch nicht frei von Gefahren. Lassen Sie sich auf das Abenteuer ein! Die Mumins und ihre Freunde werden Sie faszinieren, fesseln und in den Bann ziehen und so schnell nicht wieder daraus entlassen. Eine wahre Schatzgrube an Geschichten und Phantastereien für Kinder und Erwachsene gleichermaßen, die es auf jeden Fall (wieder) zu entdecken gilt. - Birgit Schwenger

Mumins Box 3 [2 DVDs]

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Disc 1:
25 Der Leuchtturm
26 Das Geheimnis des Leuchtturms
27 Tante Leni
28 Das schwimmende Theater
29 Die verlorenen Kinder
30 Mittsommer
31 Die große Explosion
Disc 2:
32 Der goldene Fisch
33 Der Geist in der Lampe
34 Der Drachen
35 Die Hexe
36 Weihnachten kommt
37 Das winterliche Sonnwendfeuer
38 Der Zauberspruch

Mumins Box 4 [2 DVDs]

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Die Mumins sind kleine Trolle. Mumin und seine Familie leben friedlich zusammen mit ihren Freunden: Snork, Snorkfräulein, Klein Mü, Snufkin und vielen anderen. Gemeinsam erleben sie jede Menge Spaß und Abenteuer. Herumtreiber Stinky und Morra sorgen dafür, dass es nie langweilig wird.
D V D 1:
Es knallt in der Nacht:
Mitten in der Nacht werden die Bewohner des Mumintales von weit entfernten Explosionen geweckt. Zur gleichen Zeit taucht ein hübsches junges Mädchen völlig erschöpft im Tal auf. Snufkin trägt es zu Muminmama ins Haus. In einer der nächsten Nächte, als die Explosionen vom Meer zu hören sind, versuchen die Mumins, der Sache auf den Grund zu gehen. Vom Strand aus sehen sie am Horizont ein Ruderboot, in dem jemand sitzt, der Herrn Hemul sehr ähnlich sieht. Doch was macht Hemul nachts in einem Ruderboot?
Das geheime Feuerwerk:
Das hübsche junge Mädchen wacht aus seinem tiefen Schlaf auf und berichtet, dass es auf der Suche nach Herrn Hemul ist. Der wiederum kennt das Mädchen gar nicht. Im Augenblick hat Herr Hemul ganz andere Sorgen. Er ist beunruhigt, denn er wartet sehnsüchtig auf einen Brief von der Botanikervereinigung. Er hofft auf die Bestätigung, eine unbekannte Pflanze entdeckt zu haben. Die Ankunft des Briefes gibt natürlich Anlass für ein riesiges Überraschungsfeuerwerk, und die Sache mit dem unbekannten Mädchen und den nächtlichen Explosionen klärt sich endlich auf. . .
Gauner im Mumiental:
Im Mumintal geht es für den Polizeiinspektor viel zu friedlich zu. Deshalb soll die Polizeistation Mumintal geschlossen werden. Das darf natürlich nicht passieren, denkt sich Mumin und seine Freunde, und so überlegen sie sich einen Plan, um die Schließung zu verhindern.
Die Sonnenfinsternis:
Die Mumins und ihre Freunde bereiten sich auf die Sonnenfinsternis vor: Muminpapa verteilt mit Kerzenruß geschwärzte Glasstücke, durch die man direkt in die Sonne schauen kann. Die Hexe will während der Sonnenfinsternis auf der Spitze des Berges eine Zeremonie abhalten, um ihre Zauberkräfte zu stärken. Aber dann kommen Wind und Wolken auf, und die Hexe wird durch eine heftige Bö von ihrem Besen geweht. Sie bleibt in einem Busch ohnmächtig liegen. Muminmama möchte sie gesund pflegen. Etwas Schlimmeres kann der Hexe natürlich nicht wiederfahren.
Die Primadonna:
Sintflutartige Regenfälle haben im Mumintal wieder einmal eine riesige Überschwemmung verursacht. Selbst ein Zirkus wurde weggeschwemmt. Mit letzter Kraft haben sich eine Artistin und ihr Pferd in die Nähe des Muminhauses retten können. Mumin ist ganz verzaubert von der Kunstreiterin. Snorkfräulein muss sich mächtig anstrengen, um ihn wieder auf die Erde zurückzuholen.
Mumins wunderbares Geburtstagsgeschenk:
Muminmamas Geburtstag rückt näher, und Muminpapa will einfach kein passendes Geschenk einfallen! Er macht Snork zu seinem Vertrauten, denn schließlich ist Snork Erfinder. Doch die eilig konstruierte Geschirrspülmaschine zerbricht das Geschirr, und das solide aussehende, selbstgebaute Fahrrad fällt beim ersten Probelauf auseinander. In seiner Not wendet sich Muminpapa an die Kinder. Während der gemeinsamen Beratung hat Muminpapa dann eine zündende Idee, und tatsächlich übertrifft das gemeinsame Geburtstagsgeschenk alles bisher Dagewesene.
Mumin baut ein Haus:
Das Haus der Mumins ist eingestürzt, weil die zehn Kinder, die Mulas Mutter mitgebracht hat, wie die Wilden getobt haben. Nirgendwo ist mehr Ruhe zu finden, und von Snufkin wird Mumin davon überzeugt, sein eigenes Haus zu bauen. Doch Mumin muss feststellen, dass es einfacher gesagt als getan ist mit dem Hausbau. Alles was nur schiefgehen kann, geht bei der Arbeit schief, und zum Schluss finden die zehn Wirbelwinde auch noch die Stelle, an der Mumin sein neues Haus baut.
D V D 2:
Dame Ellen:
Muminpapa hat von einem entfernten Verwandten ein richtiges Schloss geerbt. Eigentlich will er das Erbe überhaupt nicht antreten, aber als er erfährt, dass in dem Schloss Gespenster ihr Unwesen treiben, entscheidet er sich doch anders. Kein Ungetüm erwartet ihn als Schlossgespenst, sondern die Dame Ellen, die seit nunmehr sieben Jahrhunderten das alte Gemäuer bewohnt. So verwundert es nicht, dass das anmutig dahinschwebende Nachtgespenst eine echte Quasselstrippe ist, auf der Suche nach jemandem, der sich mit ihr unterhält.
Die heiße Quelle:
Drei Männer, mit eigentümlichen Werkzeugen in ihren Rucksäcken, suchen im Mumintal eine heiße Quelle, um Vorbereitungen für den Bau eines Heilbades zu treffen. Sniff ist auf Anhieb bei der Sache und bemüht sich, ihnen zu helfen, denn er rechnet damit, mit Hilfe der Quelle ohne viel Arbeit reich zu werden. Die Mumins aber begegnen den Neuankömmlingen mit Argwohn, denn die Vorstellung, dass das Mumintal eines Tages von Touristen bevölkert sein könnte, gefällt niemandem. Sie machen daraufhin die alte Hexe zu ihrer Verbündeten. Mit ihrer Zauberkraft soll sie die drei Männer vertreiben.
Die Blasen:
Snorkfräulein hat ein Geheimnis: Ihr Bruder, der Erfinder und Luftschiffkonstrukteur Snork, hat eine Flüssigkeit entwickelt, die im Bereich des Luftschiffbaus bahnbrechend sein könnte. Tränkt man ein Stück Stoff mit Snorks neuer Tinktur, wird das Gewebe absolut luftdicht und reißfest. Als Snorkfräulein, Klein Mü und Mumin Seifenblasen steigen lassen, kommen dabei ziemlich große Exemplare heraus, nur platzen die viel zu schnell. Snorkfräulein hat daraufhin die Idee, dem Seifenblasenwasser Snorks Gewebetinktur beizumischen. Wenige Augenblicke später schweben riesige unzerbrechliche Seifenblasen durch die Luft. Durch Zufall finden die drei heraus, dass man in die ganz großen Seifenblasen sogar hinein krabbeln kann, um mit ihnen durch die Luft zu schweben. Doch die Freude über die Entdeckung ist nicht von langer Dauer, denn wenn man einmal mit einer solchen Seifenblase in der Luft unterwegs ist, bestimmt allein der Wind, wohin die Reise geht.
Der Riesenkürbis:
Eine der Leib- und Magenspeisen der Mumins ist Kürbistorte - und wenn in Muminmamas Garten die Kürbispflanzen größere Blätter als Früchte tragen, läuft die Familie mit traurigen Gesichtern herum. Herr Hemul hat aber eine Pflanze gezüchtet, die, wenn man seinen Versprechungen glauben darf, die größten Kürbisse hervorbringt. Muminmama weiht niemanden in das Geheimnis um Herrn Hemuls Züchtung ein. Was aber soll sie machen, als sie schließlich erkennen muss, dass der Kürbis in ihrem Garten überhaupt nicht mehr aufhören will zu wachsen?
Der Kobold im Baum:
Tief in den Wäldern des Mumintals verborgen, steht seit mehr als 500 Jahren ein alter Baumstumpf. Blätter wachsen schon seit Gedenken nicht mehr an ihm, und doch will der alte Baum nicht verrotten. Die Alten im Tal erinnern sich, dass es mit dem Baum eine besondere Bewandtnis hat. Eines Tages spielen Mumin und seine Freunde Verstecken in der Nähe des alten Baumstumpfes - an kaum einer anderen Stelle ist der Wald so geheimnisvoll - und sie finden heraus, dass sehr wohl noch Leben in der Baumruine schlummert.
Snorkfräulein kann hellsehen:
Snorkfräulein wird von einem Gewitter überrascht und sucht Schutz unter einem frei stehenden Baum. Ein schwerer Fehler, denn prompt wird der Baum vom Blitz getroffen. Snorkfräulein fällt in Ohnmacht. Als es daraus erwacht, kann es plötzlich in die Zukunft schauen. Hellsehen zu können hat gewisse Vorteile: Immerhin bewahrt diese Gabe Snufkin vor einem schweren Unglück. Aber es kann auch ganz schön beunruhigen, was so alles auf die Mumins zukommen wird. Schließlich hat Sniff eine grandiose Idee, wie er mit Snorkfräuleins Gabe seinen alten Traum vom Reichwerden verwirklichen kann.
Die Schatzsuche:
Ein Schatzsucher möchte eine Goldader aufspüren. Aber nach einigen Versuchen muss er feststellen, dass es im Mumintal keine Goldvorräte gibt. Er entschließt sich, hinter die einsamen Berge zu ziehen. Doch noch bevor er sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, bekommt er hohes Fieber. Muminpapa pflegt ihn gesund. Als er nach seiner Genesung weiterziehen will, schenkt er der Muminfamilie zum Dank eine alte Schatzkarte. Auf ihr ist das Mumintal abgebildet, und an einer Stelle ist eine Markierung angegeben. Sollte im friedlichen Mumintal wirklich ein Schatz verborgen sein? Die Mumins wollen die Probe aufs Exempel machen.

Die Mumins - Teil 1 - Tove Jansson

Die Mumins - Teil 1

Tove Jansson

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Episoden:
01 Der Frühling im Mumintal
02 Der Kalifornische König
03 Der gefährliche Ameisenlöwe
04 Die Inselexpedition
05 Sturm über der Insel
06 Die Abreise von der Insel
07 Himbeersaft
08 Großreinemachen
09 Neue Gäste
10 Ein Hut voll Kirschen

Die Mumins - Teil 3 - Tove Jansson

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24.05.2022  10