Die Peanuts

Die Peanuts - The Complete Episodes (Vol. 5 + Vol. 6) [Limited Edition] [2 DVDs]

Die Peanuts Vol. 03 - Die Charlie Brown & Snoopy Show, Season 2, Episode 1-5

Dabei waren die Anfänge alles andere als leicht. Als Charles M. Schulz in den späten 1940er-Jahren den ersten Comicstrip um seinen Helden Charlie Brown den Lokalzeitungen anbot, war das Interesse gleich Null. Erst als Anfang der 1950er-Jahre die Agentur United Syndicates Schulz Geschichten aufkaufte und in < I> Peanuts umbenannte, begann die Legende ihren Lauf zu nehmen. Zunächst erschienen die kurzen Strips lediglich in einer handvoll amerikanischer Zeitungen, ab 1953 in diversen Comic-Magazinen (damals noch als Füllmaterial). Mitte der 50er-Jahre waren die < I> Peanuts bekannt genug, um zum ersten Mal speziell für den Comic-Markt zu produzieren und als 1965 die Filmproduzenten Lee Mendelsohn und Bill Melendez auf Schulz zukamen, kannte die < I> Peanuts praktisch jedes Kind. Es entstand der knapp 20-minütige Kurzfilm < I> Fröhliche Weihnachten ( A Charlie Brown Christmas), der auf Anhieb den amerikanischen Fernseh-Oscar ( Emmy) als bester Zeichentrickfilm gewann. Der Fernsehsender C B S war begeistert und die < I> Peanuts wurden zum festen Bestandteil des Programms. Bis 1994 entstanden insgesamt 32 so genannte Specials, allesamt um die 20 Minuten lang, eine ganze Reihe außerplanmäßiger Kurzfilme, vier abendfüllende Spielfilme, ein Broadway Musical und jede Menge Merchandising.

Der unglaubliche Erfolg der Peanuts hat sicher mit dem unaufdringlichen Humor der Geschichten zu tun, vielleicht auch mit der sich nie verändernden, Trost spendenden 50er-Jahre-Atmosphäre. Entscheidend ist jedoch der unverwechselbare Charme der von den Bewohnern dieses sympathischen Universums ausgeht: der resoluten Lucy, dem Nesthäckchen Linus, dem sensiblen Schroeder und natürlich dem glücklosen Charlie Brown mit seinem merkwürdigen Hund Snoopy. Als Charles M. Schulz 1999 im Alter von 77 Jahren in den verdienten Ruhestand ging, war auch für die < I> Peanuts Schluss. Zu nah waren ihm seine Figuren ans Herz gewachsen, zu eng die Verbindung zu ihrer Entstehungsgeschichte, als dass Schulz die Rechte weiterveräußern wollte.

Am 27. Mai 2000 wurde Schulz eine besondere Ehre zuteil. Alle an diesem Tag erscheinenden Comicstrips in den amerikanischen Zeitungen beschäftigten sich auf die eine oder die andere Weise mit den < I> Peanuts. Diese Verneigung war ursprünglich als Überraschung gedacht, sie war zur Geste des Abschieds geworden. Bereits in der Nacht zum 12. Februar 2000 hatte Charles M. Schulz unsere Welt verlassen, gerade als die Zeitungen mit seinem letzten Comicstrip in Druck gingen. < I>-Thomas Reuthebuch

Die Peanuts Vol. 04 - Die Charlie Brown & Snoopy Show, Season 2, Episode 6-10

Dabei waren die Anfänge alles andere als leicht. Als Charles M. Schulz in den späten 1940er-Jahren den ersten Comicstrip um seinen Helden Charlie Brown den Lokalzeitungen anbot, war das Interesse gleich Null. Erst als Anfang der 1950er-Jahre die Agentur United Syndicates Schulz Geschichten aufkaufte und in < I> Peanuts umbenannte, begann die Legende ihren Lauf zu nehmen. Zunächst erschienen die kurzen Strips lediglich in einer handvoll amerikanischer Zeitungen, ab 1953 in diversen Comic-Magazinen (damals noch als Füllmaterial). Mitte der 50er-Jahre waren die < I> Peanuts bekannt genug, um zum ersten Mal speziell für den Comic-Markt zu produzieren und als 1965 die Filmproduzenten Lee Mendelsohn und Bill Melendez auf Schulz zukamen, kannte die < I> Peanuts praktisch jedes Kind. Es entstand der knapp 20-minütige Kurzfilm < I> Fröhliche Weihnachten ( A Charlie Brown Christmas), der auf Anhieb den amerikanischen Fernseh-Oscar ( Emmy) als bester Zeichentrickfilm gewann. Der Fernsehsender C B S war begeistert und die < I> Peanuts wurden zum festen Bestandteil des Programms. Bis 1994 entstanden insgesamt 32 so genannte Specials, allesamt um die 20 Minuten lang, eine ganze Reihe außerplanmäßiger Kurzfilme, vier abendfüllende Spielfilme, ein Broadway Musical und jede Menge Merchandising.

Der unglaubliche Erfolg der Peanuts hat sicher mit dem unaufdringlichen Humor der Geschichten zu tun, vielleicht auch mit der sich nie verändernden, Trost spendenden 50er-Jahre-Atmosphäre. Entscheidend ist jedoch der unverwechselbare Charme der von den Bewohnern dieses sympathischen Universums ausgeht: der resoluten Lucy, dem Nesthäckchen Linus, dem sensiblen Schroeder und natürlich dem glücklosen Charlie Brown mit seinem merkwürdigen Hund Snoopy. Als Charles M. Schulz 1999 im Alter von 77 Jahren in den verdienten Ruhestand ging, war auch für die < I> Peanuts Schluss. Zu nah waren ihm seine Figuren ans Herz gewachsen, zu eng die Verbindung zu ihrer Entstehungsgeschichte, als dass Schulz die Rechte weiterveräußern wollte.

Am 27. Mai 2000 wurde Schulz eine besondere Ehre zuteil. Alle an diesem Tag erscheinenden Comicstrips in den amerikanischen Zeitungen beschäftigten sich auf die eine oder die andere Weise mit den < I> Peanuts. Diese Verneigung war ursprünglich als Überraschung gedacht, sie war zur Geste des Abschieds geworden. Bereits in der Nacht zum 12. Februar 2000 hatte Charles M. Schulz unsere Welt verlassen, gerade als die Zeitungen mit seinem letzten Comicstrip in Druck gingen. < I>-Thomas Reuthebuch

Die Peanuts - Frohe Weihnachten, Charlie Brown

Die Peanuts Vol. 07 & 08 - The Complete Episodes 1973-1978 [Limited Edition] [2 DVDs]

Die Peanuts Vol. 10 - What Have We Learned, Charlie Brown?

Als Charles M. Schulz in den späten 1940er-Jahren den ersten Comicstrip um seinen Helden Charlie Brown den Lokalzeitungen anbot, war das Interesse gleich null. Erst als Anfang der 1950er-Jahre die Agentur United Syndicates Schulz' Geschichten aufkaufte und in Peanuts umbenannte, begann die Legende ihren Lauf zu nehmen. Zunächst erschienen die kurzen Strips lediglich in einer Hand voll amerikanischer Zeitungen, ab 1953 in diversen Comicmagazinen (damals noch als Füllmaterial). Mitte der 50er-Jahre waren die Peanuts bekannt genug, um zum ersten Mal speziell für den Comicmarkt zu produzieren und als 1965 die Filmproduzenten Lee Mendelsohn und Bill Melendez auf Schulz zukamen, kannte die < I> Peanuts praktisch jedes Kind.

Es entstand der knapp 20-minütige Kurzfilm < I> Fröhliche Weihnachten ( A Charlie Brown Christmas), der auf Anhieb den amerikanischen Fernseh-Oscar ( Emmy) als bester Zeichentrickfilm gewann. Der Fernsehsender C B S war begeistert und die Peanuts wurden zum festen Bestandteil des Programms. Bis 1994 entstanden insgesamt 32 so genannte Specials, allesamt um die 20 Minuten lang, eine ganze Reihe außerplanmäßiger Kurzfilme, vier abendfüllende Spielfilme, ein Broadway-Musical und jede Menge Merchandising.

Der unglaubliche Erfolg der Peanuts hat sicher mit dem unaufdringlichen Humor der Geschichten zu tun, vielleicht auch mit der sich nie verändernden, Trost spendenden 50er-Jahre-Atmosphäre. Entscheidend ist jedoch der unverwechselbare Charme der von den Bewohnern dieses sympathischen Universums ausgeht: der resoluten Lucy, dem Nesthäkchen Linus, dem sensiblen Schroeder und natürlich dem glücklosen Charlie Brown mit seinem merkwürdigen Hund Snoopy. Als Charles M. Schulz 1999 im Alter von 77 Jahren in den verdienten Ruhestand ging, war auch für die < I> Peanuts Schluss. Zu nah waren ihm seine Figuren ans Herz gewachsen, zu eng die Verbindung zu ihrer Entstehungsgeschichte, als dass Schulz die Rechte weiterveräußern wollte.

Am 27. Mai 2000 wurde Schulz eine besondere Ehre zuteil: Alle an diesem Tag erscheinenden Comicstrips in den amerikanischen Zeitungen beschäftigten sich auf die eine oder die andere Weise mit den < I> Peanuts. Diese Verneigung war ursprünglich als Überraschung gedacht, aber sie war zur Geste des Abschieds geworden. Bereits in der Nacht zum 12. Februar 2000 hatte Charles M. Schulz unsere Welt verlassen, gerade als die Zeitungen mit seinem letzten Comicstrip in Druck gingen. -Thomas Reuthebuch

Die Peanuts Vol. 02 - Die Charlie Brown & Snoopy Show, Season 1, Episode 5-8

Dabei waren die Anfänge alles andere als leicht. Als Charles M. Schulz in den späten 1940er-Jahren den ersten Comicstrip um seinen Helden Charlie Brown den Lokalzeitungen anbot, war das Interesse gleich Null. Erst als Anfang der 1950er-Jahre die Agentur United Syndicates Schulz Geschichten aufkaufte und in < I> Peanuts umbenannte, begann die Legende ihren Lauf zu nehmen. Zunächst erschienen die kurzen Strips lediglich in einer handvoll amerikanischer Zeitungen, ab 1953 in diversen Comic-Magazinen (damals noch als Füllmaterial). Mitte der 50er-Jahre waren die < I> Peanuts bekannt genug, um zum ersten Mal speziell für den Comic-Markt zu produzieren und als 1965 die Filmproduzenten Lee Mendelsohn und Bill Melendez auf Schulz zukamen, kannte die < I> Peanuts praktisch jedes Kind. Es entstand der knapp 20-minütige Kurzfilm < I> Fröhliche Weihnachten ( A Charlie Brown Christmas), der auf Anhieb den amerikanischen Fernseh-Oscar ( Emmy) als bester Zeichentrickfilm gewann. Der Fernsehsender C B S war begeistert und die < I> Peanuts wurden zum festen Bestandteil des Programms. Bis 1994 entstanden insgesamt 32 so genannte Specials, allesamt um die 20 Minuten lang, eine ganze Reihe außerplanmäßiger Kurzfilme, vier abendfüllende Spielfilme, ein Broadway Musical und jede Menge Merchandising.

Der unglaubliche Erfolg der Peanuts hat sicher mit dem unaufdringlichen Humor der Geschichten zu tun, vielleicht auch mit der sich nie verändernden, Trost spendenden 50er-Jahre-Atmosphäre. Entscheidend ist jedoch der unverwechselbare Charme der von den Bewohnern dieses sympathischen Universums ausgeht: der resoluten Lucy, dem Nesthäckchen Linus, dem sensiblen Schroeder und natürlich dem glücklosen Charlie Brown mit seinem merkwürdigen Hund Snoopy. Als Charles M. Schulz 1999 im Alter von 77 Jahren in den verdienten Ruhestand ging, war auch für die < I> Peanuts Schluss. Zu nah waren ihm seine Figuren ans Herz gewachsen, zu eng die Verbindung zu ihrer Entstehungsgeschichte, als dass Schulz die Rechte weiterveräußern wollte.

Am 27. Mai 2000 wurde Schulz eine besondere Ehre zuteil. Alle an diesem Tag erscheinenden Comicstrips in den amerikanischen Zeitungen beschäftigten sich auf die eine oder die andere Weise mit den < I> Peanuts. Diese Verneigung war ursprünglich als Überraschung gedacht, sie war zur Geste des Abschieds geworden. Bereits in der Nacht zum 12. Februar 2000 hatte Charles M. Schulz unsere Welt verlassen, gerade als die Zeitungen mit seinem letzten Comicstrip in Druck gingen. < I>-Thomas Reuthebuch

Die Peanuts Vol. 11 & 12 - The Complete Episodes 1985-1992 (Limited Edition, 2 DVDs)

Die Peanuts Vol. 06 - Play It Again, Charlie Brown!

Dabei waren die Anfänge alles andere als leicht. Als Charles M. Schulz in den späten 1940er-Jahren den ersten Comicstrip um seinen Helden Charlie Brown den Lokalzeitungen anbot, war das Interesse gleich Null. Erst als Anfang der 1950er-Jahre die Agentur United Syndicates Schulz Geschichten aufkaufte und in < I> Peanuts umbenannte, begann die Legende ihren Lauf zu nehmen. Zunächst erschienen die kurzen Strips lediglich in einer handvoll amerikanischer Zeitungen, ab 1953 in diversen Comic-Magazinen (damals noch als Füllmaterial). Mitte der 50er-Jahre waren die < I> Peanuts bekannt genug, um zum ersten Mal speziell für den Comic-Markt zu produzieren und als 1965 die Filmproduzenten Lee Mendelsohn und Bill Melendez auf Schulz zukamen, kannte die < I> Peanuts praktisch jedes Kind. Es entstand der knapp 20-minütige Kurzfilm < I> Fröhliche Weihnachten ( A Charlie Brown Christmas), der auf Anhieb den amerikanischen Fernseh-Oscar ( Emmy) als bester Zeichentrickfilm gewann. Der Fernsehsender C B S war begeistert und die < I> Peanuts wurden zum festen Bestandteil des Programms. Bis 1994 entstanden insgesamt 32 so genannte Specials, allesamt um die 20 Minuten lang, eine ganze Reihe außerplanmäßiger Kurzfilme, vier abendfüllende Spielfilme, ein Broadway Musical und jede Menge Merchandising.

Der unglaubliche Erfolg der Peanuts hat sicher mit dem unaufdringlichen Humor der Geschichten zu tun, vielleicht auch mit der sich nie verändernden, Trost spendenden 50er-Jahre-Atmosphäre. Entscheidend ist jedoch der unverwechselbare Charme der von den Bewohnern dieses sympathischen Universums ausgeht: der resoluten Lucy, dem Nesthäckchen Linus, dem sensiblen Schroeder und natürlich dem glücklosen Charlie Brown mit seinem merkwürdigen Hund Snoopy. Als Charles M. Schulz 1999 im Alter von 77 Jahren in den verdienten Ruhestand ging, war auch für die < I> Peanuts Schluss. Zu nah waren ihm seine Figuren ans Herz gewachsen, zu eng die Verbindung zu ihrer Entstehungsgeschichte, als dass Schulz die Rechte weiterveräußern wollte.

Am 27. Mai 2000 wurde Schulz eine besondere Ehre zuteil. Alle an diesem Tag erscheinenden Comicstrips in den amerikanischen Zeitungen beschäftigten sich auf die eine oder die andere Weise mit den < I> Peanuts. Diese Verneigung war ursprünglich als Überraschung gedacht, sie war zur Geste des Abschieds geworden. Bereits in der Nacht zum 12. Februar 2000 hatte Charles M. Schulz unsere Welt verlassen, gerade als die Zeitungen mit seinem letzten Comicstrip in Druck gingen. < I>-Thomas Reuthebuch

Peanuts - Die neue Serie Vol. 4 (Folge 31-40)

Charles M. Schulz

Zum Produkt: Die Peanuts - Volume 4

Volume 4 bietet die Episoden 31-40 der neuen " Peanuts"-Zeichentrickserie. Die Folgen sind in Deutsch und Englisch verfügbar sowie mit optionalen deutschen Untertiteln.

Zum Inhalt

Es gibt Geschichten ums " Nettsein". So möchte Sally beispielsweise einen Dankesbrief an ihre Oma schreiben, um sich für Weihnachtsgeschenke zu bedanken. Doch was so leicht klingt, hat so seine Tücken. Weiterhin gibt es viele Lebensweisheiten von Charlie Brown und Peppermint Patty zeigt, wie schwierig es ist, das Richtige zu tun anhand einiger sehr spezieller Beispiele. Dann kommen endlich die Schulferien und Sally weigert sich, ins Sommercamp zu gehen. Stattdessen möchte sie lieber nach Hollywood, weil das eher ihr Stil ist. Doch wer soll sie fliegen?

Einmal mehr beweisen die Peanuts, dass Kinder und Philosophie zusammengehören. Linus spricht mit Blättern, denn wer sonst würde mit einem Blatt, das einsam und alleine vom Baum fällt, reden? Charlie Brown und seine Schwester Sally machen sich ernsthafte Gedanken darüber, wieviel Aufmerksamkeit sie dem Vatertag widmen sollten. Aber auch der Sport kommt nicht zu kurz. Beim Tennis unterschätzt Molly Volley, wie verfressen ihr Doppelpartner Snoopy tatsächlich ist. Und Patty will im Eiskunst-Laufen ganz groß rauskommen. Aber vielleicht hätte sie besser nicht Marcie beauftragt, das Pailletten-Kleid für den Wettbewerb zu nähen.

Welches Kind (und welcher Erwachsene) kennt sie nicht? Die " Peanuts"! Die legendäre Comicserie des amerikanischen Autors und Zeichners Charles M. Schulz begeistert die Menschen schon seit ihrem erstmaligen Erscheinen Ende der 1940er Jahre auf der ganzen Welt. Einzigartige Charaktere wie Charlie Brown, sein Hund Snoopy, Lucy, Linus, Sally, Schröder, Peppermint Patty, Woodstock, Marcie und natürlich das kleine rothaarige Mädchen bilden einen Kosmos für sich, der auch ganz ohne Erwachsene bestens funktioniert.

Neu und bisher unveröffentlicht erscheint nun das Meisterwerk als Serie in 104 jeweils siebenminütigen Episoden! Ganz im Zeichenstil der klassischen Serie und basierend auf den originalen Comicstrips von Charles M. Schulz.

Lasen Sie sich erneut bezaubern von den intelligenten, teils schreiend komischen Zeichentrick-Stories, die um große Themen wie Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Mut, und Teamgeist kreisen. Ein großer Spaß für alle kleinen, aber auch großen Fans der " Peanuts"!

Extras und Besonderheiten

Wendecover ohne F S K-Logo Deutsche Untertitel Trailer Bildergalerie

Die Peanuts