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Asterix

Seite 8
Asterix Versus Caesar [VHS] [UK Import]

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Asterix erobert Rom [VHS] - Georges Dargaud, Roger Carel, Jean Nény, René Goscinny, Pierre Tornade, Albert Uderzo, Jacques Morel, Jean Martinelli, Roger Lumont, Bernard Lavalette, Micheline Dax, Henri Labussière

Asterix erobert Rom [VHS]

Georges Dargaud, Roger Carel, Jean Nény, René Goscinny, Pierre Tornade, Albert Uderzo, Jacques Morel, Jean Martinelli, Roger Lumont, Bernard Lavalette, Micheline Dax, Henri Labussière

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"'Öme', 'öme', ein ganzes Mee' volle' 'öme'. " Dieser Satz kommt natürlich in < I> Asterix erobert Rom nicht vor. Statt einem " Mee' volle' 'öme'", müssen Asterix (gesprochen von Hans Hessling) und Obelix (gesprochen von Edgar Ott) mehrere Aufgaben erledigen, die Cäsar (gesprochen von Siegfried Schürenberg) den Galliern auferlegt hat, um ein für alle Mal den Ruf ihrer Unbesiegbarkeit zu widerlegen. Allerdings will Cäsar zurücktreten, wenn die Gallier alle Prüfungen schaffen. Also machen sich Asterix (von Miraculix mit einer Extraportion Zaubertrank ausgestattet) und Obelix unter den wachsamen Augen von Gaius Pupus (gesprochen von Dieter Kursave) auf, die zwölf Prüfungen zu bestehen. Wobei allerdings für Obelix eine der Anforderungen - nämlich alles essen zu müssen, was ihm vorgesetzt wird - bestimmt keine schwierige Prüfung, sondern ein Vergnügen ist. Die beiden müssen so unterschiedliche Aufgaben erledigen wie Speerwerfen, Marathonlaufen, Sirenen widerstehen und auf dem " Feld der Toten" übernachten. Die beste Sequenz ist die, in der Gaius Asterix und Obelix in " Das Haus, das Verrückte macht" schickt, um einen Passierschein zu erlangen. Wie beide den Spieß umdrehen und in der schwerfälligen und unflexiblen Behörde Chaos auslösen, ist eine wahre Augenweide.

Wenn Sie das nächste Mal einen Behördengang vor sich haben, werden Sie ihn mit Leichtigkeit überstehen, wenn Sie dabei an " Das Haus, das Verrückte macht" denken. Der Showdown findet im Circus Maximus statt, in dem Asterix und Obelix, diesmal mithilfe ihres ganzen Dorfes, gegen die Gladiatoren und die wilden Tiere kämpfen müssen. Wie dieser Kampf ausgeht, ist unschwer zu erraten: Cäsar wirft seinen Lorberkranz - die Gallier haben Rom erobert. < I> Asterix erobert Rom ist ein Film, der auch bei mehrmaligem Anschauen nicht langweilig wird. Er sollte in keiner Sammlung fehlen. Notizen am Rande: Majestix wird von dem bekannten Schauspieler Wolfgang Völz gesprochen und Edgar Ott, die Stimme von Obelix, leiht seine Stimme auch Benjamin Blümchen. < I>-Ursula Steingaß


Asterix und Kleopatra [VHS] - Albert Uderzo, Raymond Leblanc, François Leonard, Roger Carel, Jaques Marchel, René Goscinny, Jaques Morel, Laszlo Molnar, Jean Midre, Micheline Dax, Georges Lapeyronnie, Jaques Goscinny, Henri Labussière

Asterix und Kleopatra [VHS]

Albert Uderzo, Raymond Leblanc, François Leonard, Roger Carel, Jaques Marchel, René Goscinny, Jaques Morel, Laszlo Molnar, Jean Midre, Micheline Dax, Georges Lapeyronnie, Jaques Goscinny, Henri Labussière

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< I> Asterix und Kleopatra gilt bis heute unter den Fans des kleinen Galliers als die beste Verfilmung eines seiner Abenteuer. Zu Recht, denn keiner anderen Verfilmung ist es gelungen, den Geist der Comics ebenso adäquat auf die Leinwand zu bannen wie diese zweite Verfilmung eines Asterix-Abenteuers.

Abgesehen von < I> Asterix, der Gallier kommt auch keine andere Geschichte derart nah an die literarische Vorlage heran wie < I> Asterix und Kleopatra. Viele der späteren Filme kranken daran, dass teilweise verschiedene Geschichten zusammengeführt wurden - Geschichten, die einfach nicht zusammen gehören. In Asterix und Kleopatra ist jedoch noch die Handschrift und der Einfluss von René Goscinny zu spüren, der bis zu seinem Tode 1977 Texter aller Asterix-Comics gewesen ist.

Goscinny war ein Genie. Selbst ein Comiczeichner, hat er sich bereits Anfang der 50er-Jahre entschieden, nur noch als Texter zu arbeiten. Da er jedoch auch das Zeichnen erlernt hatte, besaß er ein ungeheueres Gespür für das Wesen des Comics, seine Sprache, seine Ausdrucksformen. Auch in das Medium Film hat er diese Erfahrungen eingebracht. So begeistert in < I> Asterix und Kleopatra die Darstellung der Charaktere. Sie alle haben ihre kleinen Unzulänglichkeiten, sie alle haben ihre Stärken. Sie wirken in jeder Szene lebendig, schnell vergisst man beim Anschauen, dass es sich nur um gezeichnete Figuren handelt.

Die Geschichte als solche ist recht simpel, jedoch äußerst charmant: Um Cäsar zu beweisen, dass Ägypten nicht nur eine von vielen römischen Provinzen ist, sondern nach wie vor eine Hochkultur, schließt Königin Kleopatra mit dem römischen Kaiser eine Wette ab. Innerhalb weniger Monate soll ein Palast entstehen, der in Sachen Schönheit und Anmut jeden römischen Palast in den Schatten zu stellen vermag. Cäsar geht auf die Wette ein. Kleopatra gibt den Auftrag, den Palast zu errichten, an einen ihrer Baumeister weiter, der an der Aufgabe verzweifelt und schließlich seinen alten Freund, den Druiden Miraculix, um Hilfe bittet. Keine Frage, dass dieser nach Ägypten kommt und zusammen mit Asterix, Obelix und Idefix ein knackiges Abenteuer zu bestehen hat. Schließlich sieht es Cäsar gar nicht gerne, dass Kleopatra gewinnen könnte.

Mit Humor, Ironie und liebevollen Charakteren besitzt der Film alles, was einen gelungenen Zeichentrickfilm ausmacht. Zwar erreichen die Zeichnungen nie das Niveau von Disney-Zeichentrickfilmen, jedoch beweist < I> Asterix und Kleopatra, dass es auch im Animationsgenre zunächst auf eine knackige Geschichte ankommt. Der Rest ergibt sich dann von selbst. < I>-Christian Lukas


Asterix der Gallier [VHS] - François Ceppi, Georges Lapeyronnie, Willy Lateste, Roger Carel, Raymond Leblanc, Jaques Marchel, Jos Marissen, Jaques Morel, Etienne Schurmann, François Leonard, Pierre Tornade, Laszlo Molnar, Jaques Jouanneau

Asterix der Gallier [VHS]

François Ceppi, Georges Lapeyronnie, Willy Lateste, Roger Carel, Raymond Leblanc, Jaques Marchel, Jos Marissen, Jaques Morel, Etienne Schurmann, François Leonard, Pierre Tornade, Laszlo Molnar, Jaques Jouanneau

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< I> Asterix der Gallier ist ein Klassiker des europäischen Zeichentrickfilms. In einer Zeit, in der Disney das Metier des Zeichentrickkinos beherrschte, gelang es den Franzosen Uderzo und Goscinny mit ihrem listigen Gallier zu beweisen, dass auch außerhalb der U S A amüsantes Animationskino zu Hause ist!

Mit der handwerklichen Qualität amerikanischer Filme dieser Zeit kann < I> Asterix der Gallier nicht mithalten. Insgesamt wirkt der Film etwas grob. Die Bewegungen sind etwas weniger "rund" als in vergleichbaren U S-Produktionen, die Hintergründe simpler, die Figurenanimation weniger dynamisch. Doch was dem Film auf dieser Seite fehlt, macht er mit seiner Geschichte wett. Diese basiert auf dem ersten Asterix-Comicband.

Auffällig ist das Fehlen von Obelix als Hauptfigur. Dieser wird zwar als Asterix' bester Freund eingeführt, er bleibt jedoch nur eine Nebenfigur. Wie im Comic. Im Mittelpunkt stehen vielmehr Asterix und der Druide Miraculix. Letzterer wird von dem römischen General Gaius Optus gefangen genommen, welcher versucht, aus dem Gallier das Geheimnis des Zaubertranks zu erpressen. Miraculix aber verrät sein Geheimnis nicht, schließlich verdankt sein Dorf dem Trank seine Unabhängigkeit vom Römischen Reich Julius Cäsars. Auf der Suche nach Miraculix gerät auch Asterix in römische Gefangenschaft. Mit allerlei listigen Tricks gelingt es den beiden Galliern nun, obwohl sie Gefangene sind, die Römer um den Verstand zu bringen. Höhepunkt ihres Treibens: Miraculix erklärt sich bereit, einen Trank zu brauen. Jedoch braut er nicht den Trank, der unbesiegbar macht, sondern einen, der Haare in rasender Geschwindigkeit wachsen lässt. Zum Ärger der schon bald äußerst behaarten Römer.

Mit viel Ironie und einer Prise Mutterwitz erzählt der Film seine Geschichte. Vor allem wendet sich < I> Asterix der Gallier nicht nur an ein kindliches Publikum. Wie die Comics hat dieser Film auch ein erwachsenes Publikum im Visier. Genau diese Mischung macht den Erfolg der Filme aus. < I> Asterix der Gallier, < I> Asterix und Kleopatra und < I> Asterix erobert Rom, die ersten drei Asterix-Filme, haben mit ihren Geschichten die Gesamtheit des Publikums abdecken können. Daher haben alle Filme eine gewisse Vielschichtigkeit in ihrer Erzählform erreicht, die verschiedene Zielgruppen anzusprechen vermögen. Diese Vielschichtigkeit fehlt den in den 80er-Jahren veröffentlichten Nachzüglern, weshalb diese inzwischen fast schon vergessen sind - im Gegensatz zu < I> Asterix der Gallier, einem Film, der heute noch genauso frisch erscheint wie im Jahre 1968! < I>-Christian Lukas


Asterix Box Set 2 [VHS]

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Asterix in Amerika [VHS] - Thomas Platt, Jürgen Wohlrabe, Peer Augustinski, Manfred Arbter, Barry Newton, Bill Speers, Ralph Rooster, Thorsten Falke, Ottfried Fischer, Jochen Busse, Albert Uderzo, Pierre Tchernia, Ralf Wolter, Andreas Mannkopff, Thomas Reiner, Michael Habeck, Jürgen Scheller, Christiane Backer, Tommi Piper, Harald Juhnke

Asterix in Amerika [VHS]

Thomas Platt, Jürgen Wohlrabe, Peer Augustinski, Manfred Arbter, Barry Newton, Bill Speers, Ralph Rooster, Thorsten Falke, Ottfried Fischer, Jochen Busse, Albert Uderzo, Pierre Tchernia, Ralf Wolter, Andreas Mannkopff, Thomas Reiner, Michael Habeck, Jürgen Scheller, Christiane Backer, Tommi Piper, Harald Juhnke

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" Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen. "

Asterix - Operation Hinkelstein

Asterix - Operation Hinkelstein

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Der Zeichentrickfilm < I> Asterix - Operation Hinkelstein ist eine deutsch-französische Koproduktion aus dem Jahr 1989. Obelix (gesprochen von Günther Strack) wirft Miraculix (gesprochen von Leo Bardischewski) aus Versehen einen Hinkelstein an den Kopf, worauf dieser sein Gedächtnis verliert. Das erweist sich natürlich als äußerst problematisch, da er auch das Rezept für den Zaubertrank vergessen hat. Zu allem Überfluss besucht der vermeintliche Seher Lügfix (gesprochen von Christian Marschall) das kleine gallische Dorf. Besonders die Frauen, allen voran Gutemiene (gesprochen von Ingeborg Wellmann), fallen auf den Seher herein. Das führt so weit, dass die Gallier ihr Dorf verlassen und die Römer es in Besitz nehmen können. Wie Asterix (gesprochen von Jürgen von der Lippe) und Obelix die Dorfbewohner wieder zur Vernunft bringen und trotz aller Schwierigkeiten die Römer besiegen, ist nicht zuletzt Idefix und einer grandiosen Idee von Obelix zu verdanken. < P> < I> Asterix - Operation Hinkelstein wurde nach den Comics Der Kampf der Häuptlinge und Der Seher von Uderzo und Goscinny liebevoll in Szene gesetzt. Besonders gut gelungen sind die psychedelisch angehauchten Wahnvorstellungen des verwirrten und ewig kichernden Miraculix und die Nöte des römischen Soldaten, der die Suppen kosten muss, die Miraculix auf der Suche nach dem Rezept für den Zaubertrank zusammenbraut. Zum Film erschien der Sonderband < I> Operation Hinkelstein. < I>-Ursula Steingaß

Asterix & Obelix gegen Caesar [VHS] - Albert Uderzo, René Goscinny, Claude Zidi, Jean Rabasse, Henri Morelle, Tony Pierce-Roberts, Dr. Dieter Frank, Nicole Saunier, Claude Berri, Sylvie Gautrelet, Jean-Baptiste Bonetto, Veronique Defranoux, Pierre Grunstein, Vincent Arnardi, Reinhard Klooss, Hélène de Luze, Yves Domenjoud, Thierry Lebon, Oliver Gleyze

Asterix & Obelix gegen Caesar [VHS]

Albert Uderzo, René Goscinny, Claude Zidi, Jean Rabasse, Henri Morelle, Tony Pierce-Roberts, Dr. Dieter Frank, Nicole Saunier, Claude Berri, Sylvie Gautrelet, Jean-Baptiste Bonetto, Veronique Defranoux, Pierre Grunstein, Vincent Arnardi, Reinhard Klooss, Hélène de Luze, Yves Domenjoud, Thierry Lebon, Oliver Gleyze

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Die Amerikaner haben es den Europäern vorgemacht. Nicht nur Verfilmungen hochgeistiger Literatur lassen die Kinokassen klingeln. Auch Comicverfilmungen können Produzenten glücklich machen. Ob < I> Batman, < I> Superman oder die < I> Men in Black: Sie alle basieren auf Comicvorlagen - und füllten die Geldbeutel ihrer Produzenten. Auch Europa hat seine gezeichneten Helden. Und der Größte von ihnen ist Asterix. 1959 verprügelten der kleine Gallier und sein etwas tumber Freund Obelix in der Zeitschrift Pilote zum ersten Mal römische Legionäre. Vierzig Jahre später durften sie schließlich als reale Personen auf der Kinoleinwand ihren Gegnern ihre durch den Zaubertrank des Druiden Miraculix verliehenen Superkräfte spüren lassen. Mit überwältigendem Erfolg übrigens.

Die Handlung des von Claude Zidi (< I> Die Bestechlichen) inszenierten Spielfilmes ist Nebensache: Der hinterhältige Gouverneur Destructivus ( Oscar-Preisträger Roberto Begnini) gelangt in den Besitz des Zaubertranks und nimmt Cäsar ( Gottfried John) gefangen, um selbst Herrscher des Römischen Reiches zu werden. Ausgerechnet in der Hand von Asterix ( Christian Clavier) und Obelix ( Gérard Depardieu), die alles andere als Freunde des Imperators sind, liegt das Schicksal Roms.

Der Film ist gespickt mit Zitaten aus den Comics. Ob Asterix, der Gallier, Asterix als Gladiator oder Der Seher: Vor allem die frühen Comic-Bände finden ihre szenische Entsprechung. Genau dies aber ist auch die Schwäche des Filmes. Statt einen Comic auszuwählen und diesen zu verfilmen, macht der Film den Fehler (wie schon die letzten Asterix-Zeichentrickfilme), nur Einzelszenen aneinander zu reihen. Szenen, die zwar immer wieder zum Schmunzeln animieren, selten aber einen richtigen Lacher erzeugen. Hinzu kommt, dass die witzigen Szenen stets einen Tick zu übertrieben sind. Seien es die Effekte, die selten ein richtiges Timing besitzen und daher keine dramaturgische Bewandtnis haben. Oder seien es die Schauspieler, die sich nicht wie Menschen, sondern wie Zeichentrickfiguren aus der Feder eines alkoholisierten Animateurs verhalten. Um Zeichentrickfiguren zu sehen, braucht man allerdings keinen Realfilm. Lediglich Christian Clavier hebt sich hier aus dem Heer der Darsteller hervor und spielt seinen Asterix weitestgehend so, wie man ihn sich nach rund 30 Comics als Leser in etwa vorgestellt hat. < I>-Christian Lukas


Asterix und Kleopatra [VHS] - Albert Uderzo, Raymond Leblanc, François Leonard, Roger Carel, Jaques Marchel, René Goscinny, Jaques Morel, Laszlo Molnar, Jean Midre, Micheline Dax, Georges Lapeyronnie, Jaques Goscinny, Henri Labussière

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Albert Uderzo, Raymond Leblanc, François Leonard, Roger Carel, Jaques Marchel, René Goscinny, Jaques Morel, Laszlo Molnar, Jean Midre, Micheline Dax, Georges Lapeyronnie, Jaques Goscinny, Henri Labussière

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< I> Asterix und Kleopatra gilt bis heute unter den Fans des kleinen Galliers als die beste Verfilmung eines seiner Abenteuer. Zu Recht, denn keiner anderen Verfilmung ist es gelungen, den Geist der Comics ebenso adäquat auf die Leinwand zu bannen wie diese zweite Verfilmung eines Asterix-Abenteuers.

Abgesehen von < I> Asterix, der Gallier kommt auch keine andere Geschichte derart nah an die literarische Vorlage heran wie < I> Asterix und Kleopatra. Viele der späteren Filme kranken daran, dass teilweise verschiedene Geschichten zusammengeführt wurden - Geschichten, die einfach nicht zusammen gehören. In Asterix und Kleopatra ist jedoch noch die Handschrift und der Einfluss von René Goscinny zu spüren, der bis zu seinem Tode 1977 Texter aller Asterix-Comics gewesen ist.

Goscinny war ein Genie. Selbst ein Comiczeichner, hat er sich bereits Anfang der 50er-Jahre entschieden, nur noch als Texter zu arbeiten. Da er jedoch auch das Zeichnen erlernt hatte, besaß er ein ungeheueres Gespür für das Wesen des Comics, seine Sprache, seine Ausdrucksformen. Auch in das Medium Film hat er diese Erfahrungen eingebracht. So begeistert in < I> Asterix und Kleopatra die Darstellung der Charaktere. Sie alle haben ihre kleinen Unzulänglichkeiten, sie alle haben ihre Stärken. Sie wirken in jeder Szene lebendig, schnell vergisst man beim Anschauen, dass es sich nur um gezeichnete Figuren handelt.

Die Geschichte als solche ist recht simpel, jedoch äußerst charmant: Um Cäsar zu beweisen, dass Ägypten nicht nur eine von vielen römischen Provinzen ist, sondern nach wie vor eine Hochkultur, schließt Königin Kleopatra mit dem römischen Kaiser eine Wette ab. Innerhalb weniger Monate soll ein Palast entstehen, der in Sachen Schönheit und Anmut jeden römischen Palast in den Schatten zu stellen vermag. Cäsar geht auf die Wette ein. Kleopatra gibt den Auftrag, den Palast zu errichten, an einen ihrer Baumeister weiter, der an der Aufgabe verzweifelt und schließlich seinen alten Freund, den Druiden Miraculix, um Hilfe bittet. Keine Frage, dass dieser nach Ägypten kommt und zusammen mit Asterix, Obelix und Idefix ein knackiges Abenteuer zu bestehen hat. Schließlich sieht es Cäsar gar nicht gerne, dass Kleopatra gewinnen könnte.

Mit Humor, Ironie und liebevollen Charakteren besitzt der Film alles, was einen gelungenen Zeichentrickfilm ausmacht. Zwar erreichen die Zeichnungen nie das Niveau von Disney-Zeichentrickfilmen, jedoch beweist < I> Asterix und Kleopatra, dass es auch im Animationsgenre zunächst auf eine knackige Geschichte ankommt. Der Rest ergibt sich dann von selbst. < I>-Christian Lukas


Asterix der Gallier [VHS] - François Ceppi, Georges Lapeyronnie, Willy Lateste, Roger Carel, Raymond Leblanc, Jaques Marchel, Jos Marissen, Jaques Morel, Etienne Schurmann, François Leonard, Pierre Tornade, Laszlo Molnar, Jaques Jouanneau

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François Ceppi, Georges Lapeyronnie, Willy Lateste, Roger Carel, Raymond Leblanc, Jaques Marchel, Jos Marissen, Jaques Morel, Etienne Schurmann, François Leonard, Pierre Tornade, Laszlo Molnar, Jaques Jouanneau

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Asterix, der Held dieser Abenteuer. Ein listiger kleiner Krieger, voll sprühender Intelligenz, dem alle gefährlichen Aufträge bedenkenlos anvertraut werden. Asterix schöpft seine übermenschliche Kraft aus dem Zaubertrank des Druiden Miraculix. Obelix ist der beste Freund von Asterix. In seiner Begleitung befindet sich Idefix, der einzige umweltfreundliche Hund der Welt, der vor Verzweiflung aufheult, sobald man einen Baum fällt. . . Miraculix, der ehrwürdige Druide des Dorfes, schneidet Misteln und braut Zaubertränke. Sein größter Erfolg ist ein Trank der übermenschliche Kräfte verleiht. Doch Miraculix hat noch andere Rezepte in Reserve. . . Majestix schließlich ist der Häuptling des Stammes. Ein majestätischer, mutiger, argwöhnischer alter Krieger, von seinen Leuten respektiert, von seinen Feinden gefürchtet. Majestix fürchtet nur ein Ding: daß ihm der Himmel auf den Kopf fallen könnte! Doch wie er selbst sagt: " Es ist noch nicht aller Tage Abend". Synchronisiert von Günter Pfitzmann und Frank Zander

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24.05.2022  10