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Musik-CDs und Vinyl:

Emo

Seite 7
Tear Me to Pieces - Künstler: Story of the Year

Tear Me to Pieces

Künstler: Story of the Year

Audio CD, 10.03.2023
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The Silver Scream - Künstler: Ice Nine Kills

The Silver Scream

Künstler: Ice Nine Kills

Audio CD, 19.10.2018
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Punk Singles Collection 1977-82 - Künstler: Chelsea

Punk Singles Collection 1977-82

Künstler: Chelsea

Audio CD, 11.08.2017
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Go Go Sapiens + The Remixes - Künstler: EMF

Go Go Sapiens + The Remixes

Künstler: EMF

Audio CD, 16.06.2023
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Jazzy Angels/Some Are Born - Künstler: Singing Loins

Jazzy Angels/Some Are Born

Künstler: Singing Loins

Vinyl, 28.04.2023
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Daisy - Künstler: Brand New

Daisy

Künstler: Brand New

Audio CD, 25.09.2009
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Wishful Thinking [Vinyl LP] - Künstler: Neck Deep

Wishful Thinking [Vinyl LP]

Künstler: Neck Deep

Vinyl, 24.01.2014
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Why Me? (Live Volksbühne Berlin)

Why Me? (Live Volksbühne Berlin)

Audio CD
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Der 1961 in Sacramento geborene Daniel Johnston gehört sicherlich mit zu den ganz wenigen amerikanischen Songwritern, die echten Kultstatus haben und eigentlich viel berühmter sein müssten, als sie sind: Nennen wir noch den verstorbenen Texaner Townes van Zandt, Michael Hurley oder Jad Fair, den umtriebigen Kopf der Half Japanese. Ähnlich wie van Zandt ist auch Daniel Johnston ein Getriebener, ein manchmal kranker Mann zwischen Genie und Wahnsinn, der anrührendste Songs geschrieben hat. 1999 hat Johnston in der Berliner Volksbühne ein wunderbares Konzert gegeben, das die C D < I> Why Me? dokumentiert. Mal mit Gitarre, mal am Flügel spielt Daniel Johnston zwei Dutzend seiner Songs, die in den letzten zwanzig Jahren entstanden sind. Stücke, die " I Hate Myself" oder " Frustrated Artist" heißen, " Everlasting Love" oder " Bloody Rainbow". Anrührend, wenn er von der " Silly Love" singt, seltsam, wenn der Mann mit der brüchigen Stimme zur schrammelnden Gitarre bei " Kool-Aid" singt " I'm Drinking My Life Away", großartig wie er Paul Mc Cartneys " Live And Let Die" interpretiert. Zwischen 1980 und 2000 hat Daniel Johnston einige Dutzend Kassetten, Singles und Alben aufgenommen, ob mit Yo La Tengo zusammen, mit der ehemaligen Velvet-Underground-Drummerin Mo Tucker oder mit Jad Fair. Why Me? ist sein bisher persönlichstes, intimstes Werk. < I>-Thomas Bohnet

Bootleg 3: Live Around the World

Bootleg 3: Live Around the World

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Get Yer Ya-Ya'S Out 40th Anniversary (Ltd.Deluxe)

Get Yer Ya-Ya'S Out 40th Anniversary (Ltd.Deluxe)

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The New What Next

The New What Next

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Auch im zehnten Jahr ihres Schaffens bleiben Hot Water Music nicht stehen, sondern raspeln und feilen an ihrem eigenständigen Gerade-so-nicht-Punk-Rock, bis hinten eine kleine Überraschung rauskommt. Die ist mit The New What Next dann auch wieder gelungen.

Der geneigte Fan wird mit der üblichen Melodie-Seligkeit beim Opener " Keep it together" empfangen, das wie auch " Monkey Wrench" und " Already Roses" stark an Bad Religion erinnert, aber mit ein paar hundert mehr Akkorden pro Song daherkommt. Und dieser Hang zu ganz-viel-Musik-machen, der ja ganz im Gegensatz zum Drei-Akkord-Dogma des Punk steht, lässt die Einordnung von The New What Next auch erst mal recht schwierig erscheinen. Da sind einmal Songs, in denen die Gitarrenarbeit schon fast an frühe U2 erinnert (" Ebb and Flow", " Early Grave"), mit " Giver" gibt es lupenreinen Rotzrock zu verarbeiten, bei " Poison" geht es schmerzhaft schräg zur Sache. Mit " Under Everything" wird schon fast im Prog-Rock Bereich gewildert, so verfrickelt sind die Riffs dieses Songs, ohne dass es sonderlich auffällt. Und das ist eine Kunst für sich.

Da werden jedenfalls eine Menge Zielgruppen jenseits der eigenen Fan-Basis bedient, und jeder aufgeschlossenen Hörer guter Rockmusik sollte mal ein Ohr an diesen Florida-Sturm halten. -Deborah Denzer


Fortress

Fortress

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Best of Beserkley'75-84

Best of Beserkley'75-84

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Best of Beserkley 75-84

The Silence in Black and White (Clear Green Vinyl) [Vinyl LP]

The Silence in Black and White (Clear Green Vinyl) [Vinyl LP]

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Don'T You Fake It (Promo)

Don'T You Fake It (Promo)

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Days of Rising Doom

Days of Rising Doom

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Schöner kann eine C D nicht aussehen: < I> Days Of Rising Doom kommt als superfettes Digi-Book mit einem vollfarbigen, dicken und illustrierten Booklet und enthält zudem zwei C Ds und eine D V D. Besser geht es einfach nicht, und allein deshalb ist das Debüt von Aina ein heißer Tipp. Musikalisch - natürlich immer noch das Wichtigste - weiß die Metal-Oper vom ehemaligen Heavens-Gate-Mainman Sascha Paeth (der hier für alle Arrangements verantwortlich zeichnet) aber ebenfalls zu überzeugen, auch wenn dem Material eine leichte Straffung gut getan hätte.

Als Gäste kann Sascha unter anderen Michael Kiske, Damian Wilson, Jens Johansson, Tobias Sammet, Glenn Hughes, Derek Sherinian, Candice Night, Andre Matos, Thom Youngblood und Erik Norlander begrüßen. Unter anderen, wohlgemerkt! Natürlich geht hier alles auf höchstem Niveau vonstatten, und wer andere Metal-Opern von Avantasia oder Ayreon zu seinen Schätzen zählt, wird auch bei < I> Days Of Rising Doom begeistert sein. Ein wenig kitschresistent sollte mal allerdings sein. < I>-Boris Kaiser


On A Wire

On A Wire

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Scott Litt, der berühmte frühere R. E. M. -Produzent, leitete hier die Produktion. So wurde der emotionsgeladene Power-Pop der Band erwartungsgemäß zu sanftem Hochglanz aufpoliert. < I> On A Wire, das dritte Album von Get Up Kids, könnte durchaus für ein breiteres Publikum zum kommerziellen Weckruf der Combo aus Kansas werden.

< I> On A Wire baut wiederum auf vergangenen Beziehungen auf - ein elementarer Faktor seit dem Indie-Debüt der Band 1997 mit < I> Four Minute Mile. Anklänge an verflossene Liebschaften, Erinnerungen an ehemalige Kumpel flackern mit vehementen Gewissensbissen in den Texten auf, aber auch mit Entschlossenheit und - zumindest ab und zu - mit Vorwürfen. Einige der Songtitel vermitteln genau diese Stimmungen, die die Sublimierung perfekt widerspiegeln: " Let The Reigns Go Loose" und, na ja, auch " Grunge Pig" mit Passagen wie " I made an altar for you out of Polaroids and pins" (" Ich habe für dich mit Polaroid-Aufnahmen und Stecknadeln einen Altar errichtet").

Ungeduldig wartende Fountains-of-Wayne-Fans werden sich über die beiden sanft und harmonisch klingenden semiakustischen Stücke freuen, die diese Sammlung umrahmen (" Overdue" und " Hannah Hold On"). Beatles-Fans werden sich vorstellen, wie wunderbar einfältig " All That I Know" klingen könnte, wenn doch nur Ringo es singen würde. Das aggressivere " Worst Idea" hingegen straft seinen Titel Lügen, indem es daherkommt wie eine prächtige Version von Weezer, die dann auch noch vom Keyboard-Sound der Stranglers angetrieben wird. Ein ständig größer werdendes Publikum steht in Wartestellung. < I>-Kevin Maidment


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25.03.2024  17