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Kurzbeschreibungen
Zusammenfassungen

Musik-CDs und Vinyl:

Rap und Hip-Hop aus Deutschland

Seite 8

Ein Gutes Schlechtes Vorbild (Ltd.Ultra Fan Edt.)

Künstler: SDP

Audio CD, 03.06.2022

Black Summer Party 2014

Künstler: Various

Audio CD, 20.06.2014

Das Nullte Kapitel

Künstler: Käptn Peng & Die Tentakel Von Delphi

Audio CD, 19.05.2017

Grosse Freiheit (Premium Edition)

Künstler: Swiss & die Andern

Audio CD, 09.01.2015

Flashnizm

Künstler: Absolute Beginner

Audio CD, 09.08.1996

Minidisco

Künstler: Denyo 77

Audio CD, 09.04.2001

Frontal (Expensive Edition)

Künstler: Punch Arogunz

Audio CD, 03.07.2015

Zartcore (+Poster/Sticker) [Vinyl LP]

Künstler: Finna

Vinyl, 20.05.2022

Nordachse 2 [Vinyl LP]

Vinyl

CLA$$IC

Audio CD

Capimo (Ltd.Deluxe Box)

Audio CD

Bunte Rapublik Deutschpunk

Audio CD

Totschlagargumente (Lim.Ed. + Download, Sticker) [Vinyl LP]

Vinyl

Copyshop (Limited Digipak)

Audio CD

Fenster Zum Hof [Vinyl LP]

Vinyl

Deutschrap , , Zustand Vinyl: V G, Cover: E X ( Goldmine Standards) - Deutschrap - . Label: M Z E E Records. Published: 1

Kopf auf

Audio CD

Von Abseits

Audio CD

Doppelkopf sind im Norden mitverantwortlich für ein hohes Niveau. Rapper Falk und Dj Thyee kennen sich, seit sie 1989 mit ihrem ersten Projekt Six Pack für Aufsehen in Hamburg und Umgebung sorgten. Nachdem jeder irgendwann seine eigenen Wege ging, fand man sich 1997 wieder zusammen und hob den Doppelkopf, das zweite gemeinsame Projekt aus der Taufe. Mit Soundkreateur Bubbles im Boot sollte diesmal alles anders werden. Keine harten, monotonen Beats, keine Dummschwallerei und auch kein Sauf- und Kifferimage wie beim letzten Mal. Jetzt würde endlich mal real Hip Hop gemacht werden.

Zeitweise gelingt das dem doppelköpfigen Duo auf ihrem jüngsten geistigen Erguss auch ganz gut, doch die Mehrheit der Tracks driftet eher ins Belanglose ab. Was melancholisch klingen soll, ist ein bitterer Brei aus Trance-Sequencen und Pseudo-Soul-Gelalle. Wo die im Platteninfo beschriebene Wärme ist, kann nicht ausgemacht werden. Es ist wirklich schade, denn die ersten Produktionen waren durchaus viel versprechend und machten eigentlich Lust auf mehr davon. -Sascha Mennel