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Corel Paradox v9/dt. CD NT95CD-ROMAls Universal-Datenbank-Managementsystem ( D B M S) verdient < I> Corel Paradox 9 Bestnoten für sämtliche Aufgaben der Datensammlung und -analyse; ausgenommen davon sind nur die größten (und vielleicht auch die kleinsten) Jobs. Dieses D B M S schlägt einen lobenswerten Mittelweg zwischen Funktionsvielfalt einerseits und Bedienkomfort andererseits ein und dürfte daher sowohl bei Benutzern mit Erfahrung in relationalem Datenbankdesign als auch bei jenen Anklang finden, die nur kurzfristig eine verlässliche Methode zur Organisation ihrer Daten brauchen. < P> Was den Aufbau neuer Datenbanken angeht, verdient < I> Paradox ein großes Lob für das Dialogfeld Tabellenstruktur. Die mit dem Produkt mitgelieferten Vorlagen und Beispieltabellen können in den meisten Fällen als hilfreicher Ausgangspunkt für eigene Tabellen dienen. Vor allem aber ist das im Tabbed-Window-Modus gehaltene Fenster für den Entwurf neuer Tabellen außerordentlich nützlich und zudem auch leicht zu bedienen, ohne dass auf die Dokumentation zurückgegriffen werden müsste. Man kann für jedes Feld einen von drei möglichen Datentypen aussuchen und es ist kinderleicht, Minimal-, Maximal-, und Standardwerte für jedes Feld einzugeben (und festzulegen, welche Felder ausgefüllt werden müssen). < P> Mit < I> Paradox ist es außerdem einfach, grafisch mit Hilfe von " Bildern" festzulegen, in welcher Form Daten in eine Tabelle einzugeben sind (so kann man beispielsweise ein Bild erstellen, in das Telefonnummern inklusive aller Vorwahlen eingegeben werden müssen). Die Syntax zum Erstellen solcher Bilder ist leistungsstark und Corel gebührt Anerkennung dafür, dass es gelungen ist, die Syntax-Dokumentation direkt in das Dialogfeld zum Erstellen von Bildern einzubinden (per Knopfdruck kann die Dokumentation ein- bzw. ausgeschaltet werden). So musste weder die Syntax künstlich vereinfacht, noch die Dokumentation in einer Hilfedatei versteckt werden. < P> Beim Einrichten referentieller Beziehungen mit Hilfe des grafischen Visual Database Designers dieses D M B S ist Vorsicht geboten. Zum Erzeugen einer Eltern-Kind-Beziehung muss das Kind-Feld mit der Maus zur Eltern-Tabelle gezogen werden, nicht umgekehrt. Werden Felder von der Eltern-Tabelle zum Kind gezogen, führt dies bei < I> Paradox zu Verwirrung und das genaue Gegenstück der Beziehung, die man eigentlich einrichten wollte, wird erstellt. Davon einmal abgesehen, ist der Visual Database Designer ausgesprochen nützlich; neue Tabellen können unmittelbar erzeugt werden (per Klick auf die rechte Maustaste erscheint das Dialogfenster zum Erstellen von Tabellen), existierende Tabellen aus Dateien geholt und Tabellen gelöscht werden, die man nicht mehr braucht. < P> Im Gegensatz zu einigen der Konkurrenzprodukte werden Tabellen bei Paradox im View-Modus geöffnet. Im View-Modus kann der Inhalt einer mit Daten gefütterten Tabelle überprüft und Feldinhalte können für Kopieroperationen markiert werden, das Verändern von Feldinhalten hingegen ist nicht zulässig. Dafür muss man erst manuell zum Bearbeitungs-Modus wechseln. Ob man dies als Vorteil erachtet, ist eine individuelle Frage, daher wäre es besser, wenn diese Einstellung bei < I> Paradox über das Dialogfenster Einstellungen geändert werden könnte. < P> Object Paradox Application Language ( Object P A L) ist eine < I> Paradox-Skriptsprache für die Anwendungsentwicklung und hat viele Stärken. Wie bei jeder anderen komplexen Sprache mit objekt-orientierten Merkmalen auch muss man sich zunächst eingewöhnen und experimentieren, aber Sie werden feststellen, dass Sie mit Hilfe von Object P A L nahezu jede erdenkliche < I> Paradox-Anwendung für sich oder Ihr Unternehmen entwickeln können. < P> Alle Benutzer - Anfänger ebenso wie Profis - werden die verbesserten < I> Paradox-Experten schätzen, die einen Großteil der D B M S-Aufgaben wesentlich vereinfachen. Potentiell verwirrende Aufgaben, wie das Erstellen von Kreuztabellen oder Graphen, verlieren so viel von ihrem Schrecken, während weitere Experten stumpfsinnige Routinearbeiten wie beispielsweise das Entfernen doppelter vorhandener Datensätze oder das Ausdrucken von Adressetiketten übernehmen. Der für das Importieren von Daten aus Textdateien zuständige Experte ist besonders gut durchdacht. < P> Insgesamt gesehen ist < I> Paradox 9 ein sehr gutes Produkt. Es erstellt und pflegt robuste Datenbanken, die sich planmäßig verhalten, und bietet Ihnen eine ganze Reihe von Tools, die Ihnen - wo möglich - Hilfestellung leisten, und ansonsten nicht im Weg sind. < I>-David Wall |
Corel Paradox 9 Update englischCD-ROMAls Universal-Datenbank-Managementsystem ( D B M S) verdient < I> Corel Paradox 9 Bestnoten für sämtliche Aufgaben der Datensammlung und -analyse; ausgenommen davon sind nur die größten (und vielleicht auch die kleinsten) Jobs. Dieses D B M S schlägt einen lobenswerten Mittelweg zwischen Funktionsvielfalt einerseits und Bedienkomfort andererseits ein und dürfte daher sowohl bei Benutzern mit Erfahrung in relationalem Datenbankdesign als auch bei jenen Anklang finden, die nur kurzfristig eine verlässliche Methode zur Organisation ihrer Daten brauchen. < P> Was den Aufbau neuer Datenbanken angeht, verdient < I> Paradox ein großes Lob für das Dialogfeld Tabellenstruktur. Die mit dem Produkt mitgelieferten Vorlagen und Beispieltabellen können in den meisten Fällen als hilfreicher Ausgangspunkt für eigene Tabellen dienen. Vor allem aber ist das im Tabbed-Window-Modus gehaltene Fenster für den Entwurf neuer Tabellen außerordentlich nützlich und zudem auch leicht zu bedienen, ohne dass auf die Dokumentation zurückgegriffen werden müsste. Man kann für jedes Feld einen von drei möglichen Datentypen aussuchen und es ist kinderleicht, Minimal-, Maximal-, und Standardwerte für jedes Feld einzugeben (und festzulegen, welche Felder ausgefüllt werden müssen). < P> Mit < I> Paradox ist es außerdem einfach, grafisch mit Hilfe von " Bildern" festzulegen, in welcher Form Daten in eine Tabelle einzugeben sind (so kann man beispielsweise ein Bild erstellen, in das Telefonnummern inklusive aller Vorwahlen eingegeben werden müssen). Die Syntax zum Erstellen solcher Bilder ist leistungsstark und Corel gebührt Anerkennung dafür, dass es gelungen ist, die Syntax-Dokumentation direkt in das Dialogfeld zum Erstellen von Bildern einzubinden (per Knopfdruck kann die Dokumentation ein- bzw. ausgeschaltet werden). So musste weder die Syntax künstlich vereinfacht, noch die Dokumentation in einer Hilfedatei versteckt werden. < P> Beim Einrichten referentieller Beziehungen mit Hilfe des grafischen Visual Database Designers dieses D M B S ist Vorsicht geboten. Zum Erzeugen einer Eltern-Kind-Beziehung muss das Kind-Feld mit der Maus zur Eltern-Tabelle gezogen werden, nicht umgekehrt. Werden Felder von der Eltern-Tabelle zum Kind gezogen, führt dies bei < I> Paradox zu Verwirrung und das genaue Gegenstück der Beziehung, die man eigentlich einrichten wollte, wird erstellt. Davon einmal abgesehen, ist der Visual Database Designer ausgesprochen nützlich; neue Tabellen können unmittelbar erzeugt werden (per Klick auf die rechte Maustaste erscheint das Dialogfenster zum Erstellen von Tabellen), existierende Tabellen aus Dateien geholt und Tabellen gelöscht werden, die man nicht mehr braucht. < P> Im Gegensatz zu einigen der Konkurrenzprodukte werden Tabellen bei Paradox im View-Modus geöffnet. Im View-Modus kann der Inhalt einer mit Daten gefütterten Tabelle überprüft und Feldinhalte können für Kopieroperationen markiert werden, das Verändern von Feldinhalten hingegen ist nicht zulässig. Dafür muss man erst manuell zum Bearbeitungs-Modus wechseln. Ob man dies als Vorteil erachtet, ist eine individuelle Frage, daher wäre es besser, wenn diese Einstellung bei < I> Paradox über das Dialogfenster Einstellungen geändert werden könnte. < P> Object Paradox Application Language ( Object P A L) ist eine < I> Paradox-Skriptsprache für die Anwendungsentwicklung und hat viele Stärken. Wie bei jeder anderen komplexen Sprache mit objekt-orientierten Merkmalen auch muss man sich zunächst eingewöhnen und experimentieren, aber Sie werden feststellen, dass Sie mit Hilfe von Object P A L nahezu jede erdenkliche < I> Paradox-Anwendung für sich oder Ihr Unternehmen entwickeln können. < P> Alle Benutzer - Anfänger ebenso wie Profis - werden die verbesserten < I> Paradox-Experten schätzen, die einen Großteil der D B M S-Aufgaben wesentlich vereinfachen. Potentiell verwirrende Aufgaben, wie das Erstellen von Kreuztabellen oder Graphen, verlieren so viel von ihrem Schrecken, während weitere Experten stumpfsinnige Routinearbeiten wie beispielsweise das Entfernen doppelter vorhandener Datensätze oder das Ausdrucken von Adressetiketten übernehmen. Der für das Importieren von Daten aus Textdateien zuständige Experte ist besonders gut durchdacht. < P> Insgesamt gesehen ist < I> Paradox 9 ein sehr gutes Produkt. Es erstellt und pflegt robuste Datenbanken, die sich planmäßig verhalten, und bietet Ihnen eine ganze Reihe von Tools, die Ihnen - wo möglich - Hilfestellung leisten, und ansonsten nicht im Weg sind. < I>-David Wall |
Corel Paradox 9 englischCD-ROMAls Universal-Datenbank-Managementsystem ( D B M S) verdient < I> Corel Paradox 9 Bestnoten für sämtliche Aufgaben der Datensammlung und -analyse; ausgenommen davon sind nur die größten (und vielleicht auch die kleinsten) Jobs. Dieses D B M S schlägt einen lobenswerten Mittelweg zwischen Funktionsvielfalt einerseits und Bedienkomfort andererseits ein und dürfte daher sowohl bei Benutzern mit Erfahrung in relationalem Datenbankdesign als auch bei jenen Anklang finden, die nur kurzfristig eine verlässliche Methode zur Organisation ihrer Daten brauchen. < P> Was den Aufbau neuer Datenbanken angeht, verdient < I> Paradox ein großes Lob für das Dialogfeld Tabellenstruktur. Die mit dem Produkt mitgelieferten Vorlagen und Beispieltabellen können in den meisten Fällen als hilfreicher Ausgangspunkt für eigene Tabellen dienen. Vor allem aber ist das im Tabbed-Window-Modus gehaltene Fenster für den Entwurf neuer Tabellen außerordentlich nützlich und zudem auch leicht zu bedienen, ohne dass auf die Dokumentation zurückgegriffen werden müsste. Man kann für jedes Feld einen von drei möglichen Datentypen aussuchen und es ist kinderleicht, Minimal-, Maximal-, und Standardwerte für jedes Feld einzugeben (und festzulegen, welche Felder ausgefüllt werden müssen). < P> Mit < I> Paradox ist es außerdem einfach, grafisch mit Hilfe von " Bildern" festzulegen, in welcher Form Daten in eine Tabelle einzugeben sind (so kann man beispielsweise ein Bild erstellen, in das Telefonnummern inklusive aller Vorwahlen eingegeben werden müssen). Die Syntax zum Erstellen solcher Bilder ist leistungsstark und Corel gebührt Anerkennung dafür, dass es gelungen ist, die Syntax-Dokumentation direkt in das Dialogfeld zum Erstellen von Bildern einzubinden (per Knopfdruck kann die Dokumentation ein- bzw. ausgeschaltet werden). So musste weder die Syntax künstlich vereinfacht, noch die Dokumentation in einer Hilfedatei versteckt werden. < P> Beim Einrichten referentieller Beziehungen mit Hilfe des grafischen Visual Database Designers dieses D M B S ist Vorsicht geboten. Zum Erzeugen einer Eltern-Kind-Beziehung muss das Kind-Feld mit der Maus zur Eltern-Tabelle gezogen werden, nicht umgekehrt. Werden Felder von der Eltern-Tabelle zum Kind gezogen, führt dies bei < I> Paradox zu Verwirrung und das genaue Gegenstück der Beziehung, die man eigentlich einrichten wollte, wird erstellt. Davon einmal abgesehen, ist der Visual Database Designer ausgesprochen nützlich; neue Tabellen können unmittelbar erzeugt werden (per Klick auf die rechte Maustaste erscheint das Dialogfenster zum Erstellen von Tabellen), existierende Tabellen aus Dateien geholt und Tabellen gelöscht werden, die man nicht mehr braucht. < P> Im Gegensatz zu einigen der Konkurrenzprodukte werden Tabellen bei Paradox im View-Modus geöffnet. Im View-Modus kann der Inhalt einer mit Daten gefütterten Tabelle überprüft und Feldinhalte können für Kopieroperationen markiert werden, das Verändern von Feldinhalten hingegen ist nicht zulässig. Dafür muss man erst manuell zum Bearbeitungs-Modus wechseln. Ob man dies als Vorteil erachtet, ist eine individuelle Frage, daher wäre es besser, wenn diese Einstellung bei < I> Paradox über das Dialogfenster Einstellungen geändert werden könnte. < P> Object Paradox Application Language ( Object P A L) ist eine < I> Paradox-Skriptsprache für die Anwendungsentwicklung und hat viele Stärken. Wie bei jeder anderen komplexen Sprache mit objekt-orientierten Merkmalen auch muss man sich zunächst eingewöhnen und experimentieren, aber Sie werden feststellen, dass Sie mit Hilfe von Object P A L nahezu jede erdenkliche < I> Paradox-Anwendung für sich oder Ihr Unternehmen entwickeln können. < P> Alle Benutzer - Anfänger ebenso wie Profis - werden die verbesserten < I> Paradox-Experten schätzen, die einen Großteil der D B M S-Aufgaben wesentlich vereinfachen. Potentiell verwirrende Aufgaben, wie das Erstellen von Kreuztabellen oder Graphen, verlieren so viel von ihrem Schrecken, während weitere Experten stumpfsinnige Routinearbeiten wie beispielsweise das Entfernen doppelter vorhandener Datensätze oder das Ausdrucken von Adressetiketten übernehmen. Der für das Importieren von Daten aus Textdateien zuständige Experte ist besonders gut durchdacht. < P> Insgesamt gesehen ist < I> Paradox 9 ein sehr gutes Produkt. Es erstellt und pflegt robuste Datenbanken, die sich planmäßig verhalten, und bietet Ihnen eine ganze Reihe von Tools, die Ihnen - wo möglich - Hilfestellung leisten, und ansonsten nicht im Weg sind. < I>-David Wall |
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12.04.2024 7
