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NS-Zeit und Exil

Seite 5
Das Handbuch der deutschen Infanterie 1939-1945 - Alex Buchner

Das Handbuch der deutschen Infanterie 1939-1945

Alex Buchner

Gebundene Ausgabe
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Buch

Micky, Marx und Manitu: Zeit- und Kulturgeschichte im Spiegel eines DDR-Comics 1955-1990 - "Mosaik" als Fokus von Medienerlebnissen im NS und in der DDR - Thomas Kramer

Micky, Marx und Manitu: Zeit- und Kulturgeschichte im Spiegel eines DDR-Comics 1955-1990 - "Mosaik" als Fokus von Medienerlebnissen im NS und in der DDR

Thomas Kramer

Taschenbuch
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Das Buch analysiert kenntnisreich die Rolle des D D R-Comics.

Frauen im Gulag: Alltag und Überleben 1935 bis 1956 - Meinhard Stark

Frauen im Gulag: Alltag und Überleben 1935 bis 1956

Meinhard Stark

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Anlässlich des 50. Todestages von Josef Stalin häufen sich die Publikationen, die sich mit den Verbrechen seiner Terror-Herrschaft auseinandersetzen, die mindestens 15 Millionen Menschen Lagerhaft und Verbannung einbrachte: Jeder Fünfte starb. Einen gar nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag zur Aufarbeitung dieses wohl schrecklichsten Kapitels der ohnehin an Grauen vollen Geschichte Russlands liefert dazu Meinhard Stark. Anknüpfend an sein 1999 erschienenes Buch Ich muß sagen, wie es war in dem es um das Schicksal deutscher Frauen im Gulag geht, hat er zum Abschluss seiner zehnjährigen Forschungsarbeit nun eine Arbeit vorgelegt, die erstmals umfassend das unmenschliche Leid dokumentiert, das die schätzungsweise fast vier Millionen Frauen und Mädchen in den stalinistischen Internierungslagern und den Jahren danach erdulden mussten. < P> Neben Material aus sowjetischen Archiven stützt sich die Studie im Wesentlichen auf die mündlichen und schriftlichen Erinnerungen von 91 Überlebenden - aus aller Herren Länder stammende Frauen, überwiegend Angehörige der Mittelschicht, die im Zuge der periodischen Proskriptionen willkürlich als "konterrevolutionäre oder sozialgefährliche Elemente" zu " Volksfeinden" erklärt oder schlicht in Sippenhaft mit ihren Männern nach Sibirien deportiert wurden, wo sie schon unterwegs die Hölle auf Erden erlebten. Zur flexibel einsetzbaren "menschlichen Ressource" degradiert, mussten sie sich dann teilweise Jahrzehnte lang als Zwangsarbeiterinnen in den unwirtlichsten Regionen unter widrigsten Umständen im Berg-, Eisenbahn- und Straßenbau, auf dem Feld und im Wald abschuften. Erschreckendes Ergebnis: ein Heer geschlechtslos gewordener Arbeitssklavinnen in gesteppten Hosen, mit Fußlappen und tief ins Gesicht gezogenen Ohrenmützen, ihre ziegelroten, von schwarzen Frostbeulen bedeckten Gesichter bis zu den Augen in undefinierbare Lumpen gehüllt, wie eine Ehemalige ihre ersten Eindrücke als Neuankömmling beschreibt. < P> Aus ihrer Lebenswelt gerissen, wurden die Frauen einem ausgeklügelten System von Menschenverachtung, Brutalität und Vereinzelung unterworfen, in dem für nicht wenige das Leben unerträglich und das Leiden sinnlos werden musste, resümiert Meinhard Stark. Mit seinem erschütternden Oral-History-Projekt haucht er toter Opferstatistik Leben ein. So muss Geschichtsschreibung sein! < I>-Roland Detsch

Holocaust - ein Thema für die Grundschule?: Eine empirische Untersuchung zum Geschichtsbewusstsein von Viertklässlern - Vera Hanfland

Holocaust - ein Thema für die Grundschule?: Eine empirische Untersuchung zum Geschichtsbewusstsein von Viertklässlern

Vera Hanfland

Taschenbuch
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Eine empirische Untersuchung zum Geschichtsbewusstsein von Viertklässlern
Broschiertes Buch
" Holocaust" als Thema in der Grundschule? Diese Fragestellung wird im Primarbereich seit Ende der 80er Jahre kontrovers diskutiert. Können Grundschulkinder ein historisch so komplexes Thema überhaupt erfassen? Überfordert es die Kinder nicht nur kognitiv, sondern auch emotional? Wie kann eine Holocaust Education für den Primarbereich aussehen? Ist die schulische Aufarbeitung angesichts der außerschulischen Begegnung mit dem Thema in den Medien und im Lebensumfeld der Schüler nicht zwingend notwendig? Diesen Fragen geht die vorliegende empirische Untersuchung nach, indem sie das Geschichtsbewusstsein von Viertklässlern untersucht und Möglichkeiten aber auch Grenzen der historischen Auseinandersetzung aufzeigt.

Die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Außenwirkung. Weltereignis oder Propagandaveranstaltung? - Stephanie Günther

Die olympischen Spiele 1936 in Berlin. Außenwirkung. Weltereignis oder Propagandaveranstaltung?

Stephanie Günther

Taschenbuch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, I I. Weltkrieg, Note: 1, 0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Die Olympischen Spiele 1936 werden für das nationalsozialistische Deutschland von geradezu ungeheurer Bedeutung sein! Diese Behauptung wird jedem sofort einleuchten, der nur einen Augenblick darüber nachdenkt, daß durch die Olympiade 1936 unser Vaterland wochenlang in den Mittelpunkt des Weltgeschehens gerückt wird. Mit diesen Spielen ist uns ein unschätzbares Propagandamittel in die Hand gegeben worden. " Mit den X I. Olympischen Spielen 1936 fand zum ersten Mal eine Olympiade in einem diktatorisch regierten Land statt. Berlin hatte den Zuschlag für die Ausrichtung der Spiele noch zur Zeit der Weimarer Republik erhalten, durch die Machtergreifung der Nationalsozialisten änderten sich die politischen Verhältnisse in Deutschland im Januar 1933 allerdings grundlegend. Den Nationalsozialisten war mit den Olympischen Spielen ein Weltereignis in die Hände gelegt worden, das bald als einmalige Gelegenheit zur Selbstdarstellung des Regimes erkannt wurde. Ziel war es, eine Olympiade zu organisieren, an die sich die Welt noch lange erinnern und deren Organisation sich positiv auf das Ansehen Deutschlands und des nationalsozialistischen Regimes auswirken sollte. Dieses Ziel wurde erreicht; die beeindruckende Show, die Atmosphäre im Stadion, die sportlichen Höchstleistungen blieben vielen der Zuschauer, Teilnehmer und Journalisten in Erinnerung. Nicht zuletzt durch den Olympiafilm von Leni Riefenstahl wurden die Berliner Spiele als Spiele der Rekorde zu einem Mythos. Die nationalsozialistische Propaganda im Umfeld der Olympischen Spiele schaffte es, die Weltöffentlichkeit über die wahre Natur des N S-Regimes zu täuschen bzw. dazu zu bewegen, über die tatsächlichen Verhältnisse in Deutschland hinwegzusehen, zumindest solange bis die Spielen vorüber. . .

"Arisierung" in Leipzig: Annäherung an ein lange verdrängtes Kapitel der Stadtgeschichte der Jahre 1933 bis 1945

"Arisierung" in Leipzig: Annäherung an ein lange verdrängtes Kapitel der Stadtgeschichte der Jahre 1933 bis 1945

Taschenbuch
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Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk: Ein Gewissensappell an die amerikanische Führungsschicht - Ludwig A. Fritsch, D.D. emer., Ph. D.

Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk: Ein Gewissensappell an die amerikanische Führungsschicht

Ludwig A. Fritsch, D.D. emer., Ph. D.

Taschenbuch
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Amerikas Verantwortung für das Verbrechen am deutschen Volk: Ein Gewissensappell an die amerikanische Führungsschicht

Frauen bewegen Politik: Österreich 1848-1938 (Studien zur Frauen- und Geschlechtergeschichte) - Gabriella Hauch

Frauen bewegen Politik: Österreich 1848-1938 (Studien zur Frauen- und Geschlechtergeschichte)

Gabriella Hauch

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Die deutschen Katastrophen 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945 im Großen Spiel der Mächte - Andreas von Bülow

Die deutschen Katastrophen 1914 bis 1918 und 1933 bis 1945 im Großen Spiel der Mächte

Andreas von Bülow

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Beethoven unterm Hakenkreuz: Das Oldenburgische Staatsorchester während des Nationalsozialismus - Gunilla Budde, Mareike Witkowski

Beethoven unterm Hakenkreuz: Das Oldenburgische Staatsorchester während des Nationalsozialismus

Gunilla Budde, Mareike Witkowski

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24.05.2022  10