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Linguistik

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Nominalprädikate: Eine valenztheoretische Untersuchung der französischen Funktionsverbgefüge des Paradigmas "être Präposition Nomen" und verwandter Konstruktionen (Linguistische Arbeiten, Band 345) - Ulrich Detges

Nominalprädikate: Eine valenztheoretische Untersuchung der französischen Funktionsverbgefüge des Paradigmas "être Präposition Nomen" und verwandter Konstruktionen (Linguistische Arbeiten, Band 345)

Ulrich Detges

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Mit dem Konzept der Valenz steht ein theoretisches Modell zur Verfügung, das die verschiedenen semantischen und syntaktischen Aspekte der Beziehung zwischen typischerweise verbalen Prädikaten und ihren typischerweise nominalen Aktanten im Satz erfaßt. Dagegen müssen die entsprechenden Verhältnisse innerhalb komplexer Prädikate als weitgehend ungeklärt gelten. Welcher Art sind - aus valenztheoretischer Sicht - in komplexen Prädikaten wie etwa faire faillite die Beziehungen zwischen dem formal verbalen, flektierbaren Formativ faire und dem formal nicht-verbalen Prädikatskern faillite? In welcher Hinsicht sind diese Beziehungen der Valenzrelation zwischen Verb und Aktant ähnlich, und worin bestehen die zentralen semantischen und syntaktischen Unterschiede? Dies ist die zentrale Fragestellung, auf welche die vorliegende Arbeit am Beispiel der französischen Funktionsverbgefüge des Typs être en mouvement den Versuch einer Antwort unternimmt. Im Rahmen einer zweidimensionalen Matrix zur semantischen Analyse einfacher Verben ( Koch 1981) wird der zentrale Unterschied zwischen komplexen Prädikaten und Verb-Aktant-Verbindungen in einem bestimmten Strukturmerkmal der verbalen Formative komplexer Prädikate lokalisiert. Ausgehend von diesem Befund lassen sich eine Reihe von alten Problemen der Forschung wie etwa - um nur einige zu nennen - die Frage der Rolle der Präposition in Funktionsverbgefügen vom Typ être en mouvement das Problem der Beziehung von Funktionsverbgefügen zu stammgleichen einfachen Verben (être en mouvement - se mouvoir), das Problem des Verhältnisses von Aktionsart, Verbbedeutung und Valenz oder die weiterführende Frage des Verhältnisses der lexikalischen Kategorien (etwa Verb und Nomen) zu den propositionalen Funktionen (insbesondere der Funktion der Prädikation) in einem neuen Licht betrachten.

Zweisprachige Kindererziehung - Bernd Kielhöfer, Sylvie Jonekeit

Zweisprachige Kindererziehung

Bernd Kielhöfer, Sylvie Jonekeit

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Stauffenburg Interpretation, Französische Literatur, 20. Jahrhundert. Roman

Stauffenburg Interpretation, Französische Literatur, 20. Jahrhundert. Roman

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Die keltischen Sprachen und Literaturen: Bd. 1: Vergleichende Grammatik der keltischen Sprachen, Bd. 2: Die Einzelsprachen und ihre Literaturen (Indogermanische Bibliothek, 1. Reihe: Grammatiken) - Herbert Pilch

Die keltischen Sprachen und Literaturen: Bd. 1: Vergleichende Grammatik der keltischen Sprachen, Bd. 2: Die Einzelsprachen und ihre Literaturen (Indogermanische Bibliothek, 1. Reihe: Grammatiken)

Herbert Pilch

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Bd. 1: Vergleichende Grammatik der keltischen Sprachen / Bd. 2: Die Einzelsprachen und ihre Literaturen
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Heute noch leben die keltischen Sprachen Bretonisch (in der Bretagne), Walisisch (in Wales), Irisch (in Irland) und Gälisch (in Schottland). Ausgestorben ist das Gallische (in Frankreich und Südwestdeutschland), das Lepontische (in Oberitalien) und das Iberokeltische (in Ostspanien). Der Freiburger Anglist und Keltologe Herbert Pilch hat die lebenden keltischen Sprachen sämtlich vor Ort in ihrem mündlichen Gebrauch erforscht und legt eine neue historisch-vergleichende Grammatik inkl. Phonetik, Syntax, Akzentuierung und Ortsnamenkunde vor. Sie berücksichtigt die lebenden keltischen Sprachen, ihre formale Gleichartigkeit und ihre Substratwirkung im Englischen und Französischen, ohne die ausgestorbenen zu vernachlässigen. Die literarischen Kapitel zielen auf die Identität der keltischen Minderheiten und auf die Eigenart ihrer Dichtung und Erzählprosa. Das Buch wendet sich nicht nur an Keltologen, sondern auch an die Nachbardisziplinen Anglistik, Archäologie, Germanistik, Indogermanistik, Romanistik, die für ihre Fragestellungen keltologischen Rat brauchen. Solchen Rat braucht ebenso jene breite, gebildete Leserschaft, die die Kultur der alten Kelten schätzt, aber nur allzu leicht auf sprachkundige Fälscher hineinfällt.

Verbstellung im Deutschen und Französischen: Unter Anwendung eines CAD-basierten Expertensystems (Linguistische Arbeiten, Band 365) - Jean-Yves Lalande

Verbstellung im Deutschen und Französischen: Unter Anwendung eines CAD-basierten Expertensystems (Linguistische Arbeiten, Band 365)

Jean-Yves Lalande

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Die Arbeit behandelt Aspekte der Verbstellung im Deutschen und Französischen und zeigt, wie der Einsatz des Systems Visual G B X als Werkzeug zur Theorieentwicklung und -evaluierung die Forschungsarbeit des Linguisten innerhalb der generativen Grammatik effizient unterstützt und zu neuen Lösungsansätzen führt.
Insbesondere werden die Verbzweitstellung im Deutschen und ( Alt) Französischen und die komplexe Inversion im Französischen kontrastiv untersucht. Rezente Annahmen im Rahmen der generativen Grammatik werden mit Hilfe des Konzepts der Objektorientierung neu gedeutet. Hierbei zeigt sich, daß sprachliche Phänomene einer innovativen Interpretation unterworfen werden können, die in vielerlei Hinsicht aktuelle Entwicklungen zu Minimalität und Lokalität im Rahmen des Minimalist Program Chomskys einschließt und generalisiert. Das für die kontrastive Analyse eingesetzte System Visual G B X wendet Techniken der Expertensystemtechnologie und des Computer Aided Design an und ist ein flexibles, graphikbasiertes Instrument zur Erzeugung, Evaluierung und Repräsentation linguistischen Wissens: Mit Hilfe einer modernen graphischen Oberfläche werden Hypothesen über die Natur syntaktischer Prinzipien in Form von Baumstrukturen und linguistischen Klauseln generiert. Die hierbei verwendete Notation ist eng an die linguistische angelehnt. Strukturen und Prinzipien werden innerhalb der graphischen Benutzeroberfläche des Systems interaktiv konfrontiert und automatisch evaluiert. Zwischenschritte und Ergebnisse werden in linguistischen Datenbanken abgelegt, die im Laufe der Forschungsarbeit immer wieder abgerufen werden können. Somit fördert Visual G B X durch Systematisierung und weitgehende Automatisierung grundlegender Tätigkeiten des Linguisten die Weiterentwicklung und Vereinheitlichung der Theorie.

Texte und Dokumente zur französischen Sprachgeschichte. 16. Jahrhundert

Texte und Dokumente zur französischen Sprachgeschichte. 16. Jahrhundert

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Französisch compact - Volker Borbein

Französisch compact

Volker Borbein

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Texte und Dokumente zur französischen Sprachgeschichte: 17. Jahrhundert (Sammlung romanischer Übungstexte, Band 57)

Texte und Dokumente zur französischen Sprachgeschichte: 17. Jahrhundert (Sammlung romanischer Übungstexte, Band 57)

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PONS Wortschatz Französisch. Basiswortschatz. Phonetik. Grammatik

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Berlitz Basiswissen Französisch, Wortschatz - Kate Dobson

Berlitz Basiswissen Französisch, Wortschatz

Kate Dobson

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24.05.2022  10